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Laia

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1

Sonntag, 5. Februar 2023, 18:25

Fragen zum Schnauzer:)

Hallo ihr lieben!
Ich bin neu hier im Forum und würde gerne ein paar Fragen zum (standard) Schnauzer stellen! :)
Ich überlege mir in der Zukunft (momentan passt leider noch keiner in mein Leben), einen Hund zu holen bin nach intensiver recherche am Schnauzer hängen geblieben! Meine Familie hatte früher sowohl Zwerg als auch Mittelschnauzer(das war noch vor meiner Geburt), die sind aber laut Erzählung halt einfach nur so mitgelaufen und hatten auch nicht sondernlich viel Auslastung (1-1 1/2 Std pro Tag). ich dufte auch schon einiges an praktischer Erfahrungen mit Hunden sammeln (haben in der Familie und im Bekanntenkreis Hunde) und habe Schnauzer auch schon live erlebt und ich muss gestehen, ich liebe dieses Temperament! :rolleyes: Trotzdem wäre es mein erster eigener Hund (ich beschäftige mich aber viel mit Hundeerziehung usw.) und ich höre des öfteren, dass die Rasse sehr schwierig und sturr sind (ich persönlich mag solche Hunde ja und sage lieber "mitdenkend" 8)) und extrem viel Energie haben. Daher meine Fragen:
-Wie viel Auslastung brauchen eure Schnauzer? Reichen 2.Stunden Auslauf über den Tag verteilt mit etwas action drin (Suchspiele, Fahrradfahren, Joggen, Zerrspiele etc.) und noch ein paar Übungen fürs Köpfchen um ihn zufrieden zu stellen und in der Wohnung ruhig zu kriegen oder wäre das zu wenig?
-Ich höre oft, dass es Schnauzern schwer fällt wieder runterzukommen, ich händel das bei der Hündin, die ich öfter mal betreue, einfach so, dass sie (nach Auslastung) mit etw. zum Kauen in die Box kommt, das klappt eigentlich immer. Handhabt ihr das bei euren Schnauzern auch so oder unterschätze ich das?
-Sind (standard) Schnauzer sehr auf eine Person fixiert (höre das oft von den Zwergen) oder kann man sie problemlos auch mal zu Familienmitgliedern geben die sie kennen? (Falls ich mal krank bin oä)
-Könnt ihr euch einen Schnauzer in einer Wohnung vorstellen? Oder wäre da ein Zwerg doch die bessere Wahl? (Zwerge sollen ja viel mehr Bellen, da krieg ich probleme mit den Nachbarn :( )
-Inwiefern äußerst sich denn, dass "schwierige" Wesen vom (Standard)schnauzer? Ich höre immer es gibt da ganz liebe und sehr "ursprüngliche" Vertreter. Mich würde mal interessieren was genau ich mir unter so einem "ursprünglichen" Vertreter vorstellen kann? :gr?: (eigensinniger, temperamentvoller, frecher...?) Hat vielleicht jemand ein konkretes Beispiel? :) Meine Familie würde mich zwar unterstützen, trotzdem muss ich den Hund so ziemlich alleine groß ziehen, ohne Partner. Wäre euch das zu viel?

-Wie lange lasst ihr eure Schnauzis alleine? Schafft euer auch mal 4-6.Std am Stück oder wäre das undenkbar/dem Hund nicht fair gegenüber? (natürlich nach Welpenphase und Training). Bzw. könnt ihr euch einen Schnauzer als Bürohund vorstellen oder schafft der nicht (nach Spaziergang) mehrere Stunden am Stück ruhig liegen zu bleiben?
-Ich reise auch gerne (natürlich nur an Orte wo der Hund mitkann und ohne Flieger), haben eure Schnauzer Probleme mit öfterem Ortswechsel? (ich höre immer Schnauzer sind anpassungsfähig)

So, dass waren jetzt wirklich viele Fragen (hoffentlich nicht zu viele :wacko:), ich freue mich total über jeden Erfahrungsbericht und/oder beantwortete Fragen!
Liebe Grüße :)

Laia

ulrike

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2

Montag, 6. Februar 2023, 10:58

Willkommen Laia!
Prinzipiell wird sich jeder Züchter oder engagierter Hundehalter darüber freuen, wenn Fragen VOR der Anschaffung eines Hundes gestellt werden. :thumbsup:
Ich habe "nur" 3 Riesenschnauzer und einen Hovawart, will aber trotzdem schon mal einen Teil Deiner Fragen aus meiner Sicht beantworten.
4-5 Stunden alleine bleiben, sind für einen Hund völlig okay. Sind die Hunde daran gewöhnt, verschlafen sie diese Zeit in aller Regel.
Nimmt man bereits den Welpen mit ins Büro, wird sich jeder Hund, egal, welche Rasse, als Bürohund eignen. Hier macht es Sinn, eine geräumige Box für den Kleinen zu haben und es ist gut, wenn der/die Vorgesetze*n verstehen, dass man zu Beginn etwas mehr Zeit für den Welpen benötigt. Ist der Hund erstmal eingeführt, ist er für alle im Büro eine große Bereicherung und verbessert das Betriebsklima. (Dazu gibt es jede Menge Studien) Dazu kommt, dass sich dann Kollegen auch gerne mal zur Notbetreuung anbieten...
Ganz allgemein gilt (nach meiner Meinung), dass bei Hunden, die als schwierig eingestuft werden, Konsequenz ein ganz wichtiger Faktor ist.

Alles Gute
Ulrike
p.s. Vertrauen auf das Bauchgefühl hilft manchmal besser, als Nachlesen - aber das eine kann das andere nicht vollständig ersetzen
Signatur von »ulrike« LG Ulrike mit Lava, Whopper und Summer
und mit Sari und Yellow im Herzen
______________________
Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.
Aus " Der kleine Prinz" von Antoine de Saint-Exupéry

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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3

Montag, 6. Februar 2023, 18:35

Hallo Laia,

pauschal zu sagen, SO ist ein Schnauzer, ist schwierig. Es gibt sone und solche. Wir hatten Schwarze und Pfeffis und selbst die Mütter und Töchter waren unterschiedlich. Die Pfeffis haben noch mal ein Schüppchen drauf gelegt.
Insgesamt kann man sagen, dass Schnauzer keine bequemen Hunde sind, sie fordern ihre Menschen schon in Erziehung und Auslastung. Es kommt aber auch sehr auf den Menschen an. Ein hibbeliger Typ wird einen hibbeligen Schnauzer haben und der eher ausgeglichene Typ bekommt auch einen auf Hochtouren laufenden Schnauz wieder auf den Teppich. Wichtig sind von Anfang an klare Ansagen und Regeln. Bisschen gehorchen klappt nicht. Die kleinste Lücke und Ungereimtheit findet der Schnauz und nutzt sie für seine Zwecke aus. Ich bin mit den meisten unserer Hunde Prüfungen gelaufen, aber es waren zwei dabei - ein Schwarzer und ein Pfeffi - die dafür gar nicht taugten. Die schwarze Hündin war schön aber bisschen doof :rolleyes: und die Peffimadame hatte nur Blödsinn im Kopf und war nur sehr schwer dazu zu bewegen, sich an Regeln und Prüfungsordnungen zu halten. Sie wollte mitten in der Unterordnung lieber mal schnell ein Bringholz vom Ständer holen und damit rum kaspern :D

Für alle unsere Hunde galt, dass es Action nur draußen gibt und im Haus Ruhe ist. Das ist wichtig für ein angenehmes Zusammenleben.

Alle unsere Schnauzer waren meine Hunde. Sie gingen gerne mit meinem Mann, sind auch mit ihm Prüfungen gelaufen, aber ihr Mensch war halt ich. Bei meinen Eltern konnte ich sie auch mal lassen, die sie fast jeden Tag gesehen haben, aber glücklich waren sie damit nicht. Eine Schwarze saß nur an der Türe und jammerte leise vor sich. Sie ist mir auch, als ich etwas holen wollte, durch das Hochparterre Fenster bei meinen Eltern hinterher gesprungen. Zum Glück ist nichts passiert. Sie hat mich, als ich nach zwei Wochen Krankenhaus nach Hause kam, vier Tage nicht angeschaut und danach musste sie mit aufs Klo.


Wir hatten neben einer sehr sanften und freundlichen Hündin eine mit "ursprünglichem" Wesen und die war nicht ohne. Sie hat leicht mal von ihren "Waffen" (Zähne) Gebrauch gemacht und ihre Erziehung war schon anspruchsvoller, als die der anderen - und diese beiden waren Mutter und Tochter. Du siehst, man kann nichts verallgemeinern.

Bürohunde hatten wir nie. Da können dir andere Portaler sicher besser raten.
Verreisen ist mit einem Schnauz gar kein Problem. Er hat Spaß an allem neuen. Allerdings kann es passieren, das alles, wo du dich mit ihm aufhältst, seins ist und das teilt er auch mit.

Wir hatten auch einen Zwergschnauzer pfeffersalz und das Mädel war wesentlich leichter im Umgang und im Alltag zu halten. Sie war gesprächiger als die Schnauzer, aber mit konsequenter Erziehung konnten wir das sehr begrenzen.

Grüße von
Rita

Margit

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Hunde: Zwergschnauzer, 2,5 Jahre

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4

Dienstag, 7. Februar 2023, 14:14

...und da muss ich doch glatt meinen Senf dazu geben....
wenn ich Rita's Worte lese, kommt mir das Schmunzeln nicht aus dem Gesicht. Unser Zwergschnauzer scheint dann eine Mischung aus allen zu sein. In einem Moment das gehorsamste Hündchen.....im Nächsten ein sturer Bock. :m: ...aber so wollte ich sie. Und kein bisschen anders :thumbsup:

Phoebe18

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Hunde: ein Zwergschnauzer ps im Herzen, ein Zwergschnauzer ss 12/18

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5

Dienstag, 7. Februar 2023, 17:18

Hallo,
ich kann mich Ritas Worten nur anschließen. Auch wenn wir bisher nur 2 hatten.
Unsere zweite Schnauzer Dame unterscheidet sich sehr von ihrer Vorgängerin (beides Zwerge).

Die erste war so Territorial, dass sie schon die ganze Spielstraße bewacht hat. Das habe ich bei der jetzigen von Anfang an unterbunden. Die bellt jetzt eigentlich gar nicht. Meine Nachbarn sind darüber auch sehr dankbar.

Stur waren/sind sie beide. Die erste war ein Familienhund, die jetzige ist sehr auf mich bezogen.
4-6 Stunden alleine bleiben war nie ein Problem, auch wenn es sie besser finden, dass alle Zuhause sind.

Verreisen geht problemlos. Wir nehmen unsere auch in der Tasche mit in die Flugkabine.

Eine tolle Rasse.
Viel Spaß bei den weiteren Planungen

Laia

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Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

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6

Dienstag, 7. Februar 2023, 19:12

Ich danke euch allen für die netten und äußerst hilfreichen Antworten! :)
Liebe Grüße

Laia

sylaf

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz geboren 8/2014 und zwei Schnauzer im Herzen

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7

Dienstag, 14. Februar 2023, 20:10

Hallo
ich habe jetzt meinen dritten Schnauzer in Pfeffersalz und alle waren grundverschieden im Temperament.
Der derzeitige ist meistens entspannt und seine Auslastung ist neben den Schnüffelspaziergängen, am Fenster die Gegend beobachten , Hundefreunde und ihre Besitzer begrüßen und einfach am Leben mit uns teilhaben.

Er ist fast überall mit dabei, auch bei der Arbeit und er ist abends platt. Wenn ich ruhe, ruht er auch, arbeite ich, macht er ein Nickerchen.
In seinen ganz jungen Jahren haben wir auch Runden mit dem Fahrrad gedreht, aber er hat immer gerne geschnüffelt, so sind wir selten all zu weit gefahren. Ich halte selber nicht so viel von Ausbildung auf dem Hundeplatz, das mache ich im Alltag ganz bewusst mit ihm .
Für mich ist es ein Kumpel, mein bester Freund, wir verstehen uns ohne viel Worte. Ich glaube, das ist auch ein Geheimnis im Umgang mit Schnauzern, man sollte keinen blinden Gehorsam verlangen sondern seine eigene Persönlichkeit herausfinden und respektieren. Da unsere Schnauzer sehr schlau sind, sollte wir dabei konsequent und ehrlich mit ihnen umgehen.

Ein guter Züchter kennt seine Welpen und kann bei der Auswahl behilflich sein, trotzdem würde ich persönlich das letzte Wort dabei haben wollen.
Was man auch nicht außer Acht lassen sollte, ist die Pflege des Fells, damit Schnauzer dann auch sein typisches Rassebild verkörpern kann.
Liebe Grüße :)

8

Sonntag, 26. Februar 2023, 10:35

es ist immer wieder witzig, die Kommentare über die Schnauzereigenschaften und Erlebnisse zu lesen :-). Dann gebe ich meine Erfahrung auch noch dazu.

Mein Schnauzer Oskar war mein erster Hund und ganz bestimmt nicht perfekt, aber ein richtig toller Hund. Ich persönlich glaube, besser einen Schnauzer als Ersthund als nur Erfahrung mit dem typischn "Sofakuschelhund ohne Meinung". Für mich war das Temperament von Anfang an normal.

Mein jetziger Schnauzer Yupp ist ganz anders, aber natürlich auch schnauzertypisch temeramentvoll.

Beide Hunde kamen/kommen mit ins Büro und auf Dienstreisen. Autofahren, fremde Leute im Büros, verschiedene Hotels, alles kein Problem. Ruhig liegen geht, wenn man konsequent dabei bleibt. Der Yupp hat mich schon nerven gekostet. Box mag er nicht, Leine wurde durchgebissen und genügend Kaumaterial für 4 Stunden Meeting sind auch nicht gesund. Keine Tasche durfte auf dem Boden stehen, da Lederriemen sofort zerstört wurden. Aber ich habe immer weiter gemacht. Mit ca 6 Monaten war der Spuk vorbei und er benimmt sich perfekt.

Warum gilt der Schnauzer als schwierig? Für mich vor allem zwei Dinge: er ist sehr territorial und wacht gerne. Damit muss man umzugehen lernen. Oskar durfte im Restaurant immer nur hinter mir liegen, vorm Tisch ging gar nicht, dann kam kein Essen mehr an den Tisch. Aber nie gefährlich! Super lieb mit Kindern etc. Ich fand es gut, gerade wenn man viel allein unterwegs ist.

Das zweite sind die Rüden, keine Ahnung, ob es vielleicht an mir liegt. Aber so ein unkastrierter Rüde sucht seine Spielfreunde doch eher in der Damen-, bzw. neutralen Welt. Da wird auch gerne an der Leine gepöbelt, wenn man es nicht in den Griff bekommt.

Viele Grüße
Brigitte

9

Sonntag, 26. Februar 2023, 17:54

Hallo Laia,

zu Deinen Fragen:
Ob für Dich (D)ein Schnauzer schwierig ist ist ein wenige eine "Fisherman's Friend"-Frage:
Sind sie zu stark, bist Du zu schwach.

Ein Schnauzer passt zum eigenen Naturell oder nicht ...

Ansonsten:
Ich habe (Mittel-) Schnauzer in der Wohnung mitten in der Stadt gehalten - war kein Problem.
Ich hatte Hunde, die mit ins Büro gingen - war kein Problem.
Meine Hunde blieben und bleiben ohne Probleme 4-6 Stunden alleine - und wenns hart auf hart kommt ausnahmsweise auch mal 8 Stunden.
Meine Hunde gingen und gehen mit mir auf Reisen und können sich im Hotel bennehmen - kein Problem.

Ich vermute aber, das das alles nichht so wirklich rassespezifisch ist, sondern was damit zu tun hat, daß das eben zu meinem Leben gehört oder gehört hat und bei einem Hund einer anderen Rasse eventuell nicht viel anders gewesen wäre.

Liebe Grüße,

Claudia
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

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Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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10

Sonntag, 26. Februar 2023, 18:54

Hallo Claudia,

ich glaube schon, dass manches rassespezifisch ist. Wir hatten zwei Mixe und einen Setter, bevor wir an die Schnauzer gerieten und ich muss sagen - kein Vergleich. Der eine Mix war ein Löwenherz, nicht rüdenverträglich, aber nicht mit den Schnauzern zu vergleichen. Wir hatten sieben von ihnen und ich kann nur sagen das ist ein Volk für sich ^^

Grüße von
Rita

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