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Ina

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1

Montag, 6. Juni 2022, 09:37

Blog Dr. Rückert

Moin zusammen!

Aus aktuellem Anlass verlinke ich mal wieder sehr gerne den Blog.

Ich musste Mücke operieren lassen, ihm wurden fünf (!!!) Zähne entfernt. Die Kronen abgebrochen, Wurzelkanäle offen und teilweise schon mit Knochenbeteiligung. Und Mücke ist sechs. (Meine Güte, wie die Zeit rennt! :D )
Und ich betone an dieser Stelle, dass Mücke regelmäßig beim TA untersucht wird, auch die Zähne waren davon natürlich nicht ausgenommen. Er hatte schon mal Zahnpasta bekommen (Dentisept), die den Zahnstein sehr gut entfernt hat. Leider habe ich mich nach der Anwendung auf bloße „Inaugenscheinnahme“ verlassen und mir wurde immer gesagt, dass seine Zähne für so einen kleinen Hund echt gut sind.
Das Ergebnis sieht man jetzt. Ich habe jetzt also einen TA mit Dentalröntgen und es wird nie wieder irgendwas an den Zähnen gemacht, ohne das zuvor geröntgt wird.
Ich bin bloß noch nicht dahinter gekommen, wie ich hätte feststellen können, dass er Schmerzen hatte. Denn er ließ sich in keiner Situation irgendwas anmerken. Egal wie, egal wobei.
Nun gibts regelmäßig Zahnpasta und ich werde ihn noch gründlicher im Auge behalten.

Meinem Mückchen gehts mittlerweile wieder prima und er genießt sein Leben hier in vollen Zügen und er hat, Gott sein Dank, ja noch Zähne übrig, mit denen er fröhlich und schmerzfrei vor sich hin futtern kann.

Aber im Ernst. Wäre ich nicht so hartnäckig gewesen und hätte ihn einfach zum Röntgen angemeldet, wäre sein Zustand wahrscheinlich bis heute nicht aufgefallen.

Daher hier also der Link, es liegt mir wirklich am Herzen, ihn mit Euch zu teilen:

https://www.tierarzt-rueckert.de/blog/de…odul=3&ID=21375
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Delebär

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2

Montag, 6. Juni 2022, 10:52

Schön , das Mücke wieder wohlauf ist :)

Mit den Zähnen , das ist so eine Sache , eben auch weil unsere Hunde nicht sagen können das sie Schmerzen haben ;(

Es ist wohl auch so , das es bei den Zwergen häufiger vorkommt das gründlich saniert werden muss . In meinem früheren Kundenkreis gab es mehrere Zwergschnauzer denen immer wieder Zähne gezogen werden mussten . Zum Glück kamen sie immer gut mit den restlichen Zähnen klar .
Signatur von »Delebär« Ich brauche keinen Therapeuten; ich gehe Gassi

Wenn du nicht weißt wie du deinen Hund erziehen musst , frag Leute die keinen Hund haben , die wissen das

Riho

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3

Montag, 6. Juni 2022, 11:10

Moin Ina,

schön dass es Mücke wieder gut geht :)

Die Zähne sind bei unseren kleinen Rassen schon ein Problem. Auch unsere Korry war davon betroffen. Ich habe immer sehr auf Zahnpflege geachtet und trotzdem mussten ihr mit 14 Jahren 11 Zähne gezogen werden und einige hatten sich von selbst verabschiedet. Sie hatte dann nur noch sieben Zähne. Zwei Eckzähne unten, zwei Backenzähne rechts oben und drei Backenzähne rechts unten. Ich habe ihr dann nur noch weiches Knabberzeug geben wollen, aber sie wollte unbedingt die harten Dinger von Julchen haben. Dachte ich mir, dann lutsche halt drauf rum. Pustekuchen, sie hat so lange gebastelt, bis sie was zwischen die fünf Backenzähne bekam und hat es kurz und klein gekaut ^^

Unsere Schnauzer sind alle vollzahnig gestorben.

Grüße von
Rita

Ina

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4

Mittwoch, 8. Juni 2022, 11:20

Danke Ihr Lieben!

Und auch danke Rita für Deinen Bericht. Das tröstet mich ein bisschen, dass Du es scheinbar auch nicht früh bemerkt hast. Und ich schätze Dich wirklich als fürsorglich und aufmerksam ein.

Ich habe keine Ahnung welchen Weg ich da zukünftig gehen werde, weil es ja nun eigentlich keine Lösung ist, den Hund regelmäßig in Narkose legen zu lassen, um zu prüfen, ob alles in Ordnung ist.
Da bleibt erstmal nur Zahnpasta und so den Zahnstein verhindern, denke ich.
Schwierige Kiste.

Ich wünsche Euch einen schönen Tag! :wi:
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Ina

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5

Montag, 4. Juli 2022, 19:53

Hallo zusammen!

Also ich hab schon wieder einen echt guten Beitrag gelesen:

https://www.tierarzt-rueckert.de/blog/de…odul=3&ID=21381

Und ich muss an dieser Stelle sagen, meine beiden Züchterinnen sind toll, sie haben mich sehr gut informiert. :D
Was natürlich nicht heißt, dass andere Züchter das nicht machen. Ich hab bloß keine weiteren Erfahrungen gemacht.
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Riho

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6

Montag, 4. Juli 2022, 21:35

Hallo Ina,

das Thema hatten wir hier früher schon oft. Manchen Neuhundehaltern haben wir hier auch eine Regel an die Hand gegeben, weil manche es entweder unter- oder übertreiben. Fünf Minuten finde ich nun aber auch sehr wenig. Da hätten unsere Welpen und Junghunde gefragt, was wir denn nun noch so tun könnten :D So weit ich mich erinnere, haben wir hier 10 Minuten pro Monat an einem Stück empfohlen - bei drei Monaten wären das dann 30 Minuten - das aber zwei- oder dreimal am Tag.
Ich habe ehrlich gesagt gar nicht an die Knochen gedacht, sondern an die Überforderung des gesamten Organismus. Unsere Rassen sind nun mal sehr lebhaft und wenn sie einen Anreiz haben kann es gut sein, dass sie toben bis zum Umfallen. Da habe ich schon geschaut, dass ich vorher bremse. Unseren Welpenkäufern habe ich das auch so erzählt und sie gebeten zu schauen, wann der Welpe oder Junghund Ermüdungserscheinungen zeigt. Da muss man schon bisschen genau hin schauen. Faule Socken machen da keine Probleme, die sorgen schon dafür, dass sie sich nicht überfordern ^^

Bei den Riesen haben die Züchter den Käufern eingeschärft, den Hund auf keinen Fall Treppen laufen zu lassen. Das Ende vom Lied war, dass viele erwachsene Riesen keine Treppe laufen konnten, sie haben die Vollbremsung rein gelegt. Ich habe das soooo oft erlebt. Mein Trimmraum lag früher im Keller und eine Treppe mit 11 Stufen führte hinunter. Es war immer ein Theater, die Riesen dort runter zu bekommen. Bei Zwergen und Mittel war das kein Thema, aber die Riesen mussten das richtig lernen. Auch dabei denke ich, ist ein gesundes Mittelmaß gut.

Unsere Würfe hatten im Welpenauslauf viel Platz zum Flitzen und Toben und wir mussten da nie eingreifen. Wenn die Bande müde wurde, fiel ein Welpe nach dem anderen dort um, wo er gerade war oder sie dackelten in ihr Schlafhaus. Krumme Beine hat niemals einer bekommen :D

Grüße von
Rita

Ina

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7

Montag, 4. Juli 2022, 22:39

Und ich habe mir solche Sorgen gemacht, weil ich im vierten Stock gewohnt habe, als ich Lotta bekam. Und ihre Züchterin hat mir klipp und klar erklärt, dass das nix macht, sie sind bei ihr auch schon eine Treppe gelaufen um ins Haus zu kommen. Naja eher gekraxelt, waren ja alle noch Stöpsel damals… :D
Wir haben wild hin und her diskutiert. Aber was soll ich sagen. Klar habe ich die kleine Maus anfangs geschleppt. Aber irgendwann ging das nicht mehr und so haben wir uns gemütlich an die Treppe gemacht. Immer mit ner Rolle Zewa unter dem Arm, falls es mal länger dauerte.
Und Lotta ist nun schon über acht und hat weder Probleme mit Treppen, noch hat sie HD.
Bei Mücke war es ähnlich. Man hab ich mir Gedanken gemacht, ob und wie lange ich ihn mitnehmen kann und so weiter. Ich kam nicht auf die Idee ihn in ein Tragetuch zu stecken, das hätte ich glatt gemacht.
Aber Anja hat gesagt, er kann mit, ihre Kleinen laufen immer mit den Großen. Naja und so habe ich es gemacht. Aber natürlich wurde er getragen wenn er müde war.
Mücke ist ein sehr gut bemuskelter Hund, da gibts nix.
Huch, sorry, ich schweife ab.
Also ich wollte nur sagen, dass ich das auch an jeder Ecke höre, dass man Hunde nur fünf Minuten pro Lebensmonat laufen lassen soll. Gut wenn da mal Klarstellungen und Erklärungen kommen :thumbsup:
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Ina

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8

Montag, 14. November 2022, 13:24

Moin zusammen!!

Meine Oma würde jetzt sagen: Kinder kauft Kämme, wir gehen lausigen Zeiten entgegen.

Hier der aktuelle Beitrag:

https://www.tierarzt-rueckert.de/blog/de…odul=3&ID=21443
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Riho

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Montag, 14. November 2022, 16:04

Danke fürs Einstellen Ina :)

Ja, wir gehen haarigen Zeiten entgegen und mit Blick auf die wirtschaftliche und finanzielle Lage unseres Landes denke ich, dass die Anschaffung eines Hundes in Zukunft sehr stark überdacht wird. Man kann nur hoffen, dass die vorhandenen alten Hunde, die keine Krankenversicherung mehr aufnehmen will oder nur zu horrenden Beiträgen, bis zu ihrem Ende nicht schlimm erkranken. Da sind mir die Rentner, die ja nun leider "hinten runter fallen", schon sehr nahe. So lange beide noch leben und es vielleicht zwei Renten gibt, geht das ja noch gerade so. Aber bleibt die Frau zurück, die ja mit den ihr zustehenden 60% Rente eh schon schauen muss, wo sie bleibt, wird es schlimm.
Ich bin von Natur aus kein Pessimist, aber.......

Grüße von
Rita

Colonia

unregistriert

10

Montag, 14. November 2022, 16:53

Man kann nur hoffen, dass die vorhandenen alten Hunde, die keine Krankenversicherung mehr aufnehmen will oder nur zu horrenden Beiträgen, bis zu ihrem Ende nicht schlimm erkranken.

Nur für den Fall, dass ich den Dr. Rückert richtig verstanden habe:
ein heftiger Brechdurchfall mit Austrocknungserscheinungen ist in meinen Augen k e i n e schlimme Erkrankung s, sondern kann recht schnell auftreten.
Wenn dann mit den entsprechenden und erforderlich Maßnahmen die Rechnung ganz schnell bei 700.- Euro und mehr liegt, dann läuft es doch absehbar auf das Szenario raus: Tierbesitzer nimmt Kredit auf ( wenn er ihn bekommt ) oder einschläfern.
Sollte ich das richtig verstanden haben, dann führt hier das Prinzip Hoffnung aufs Glatteis.
Das ist dann nicht mehr haarig - das ist das Ende !!!!
Wobei - das ist ja - ohne Verschwörungstheorie - von einer bestimmten Seite im Endergebnis so beabsichtigt. Und nein - das muss ich die TA in Schutz nehmen. Ich meine ausdrücklich die extremistische Orga " PETA ", man kann es bei denen nachlesen. :m:

Mir ist das Thema viel zu bedeutend, als das ich dazu hier keine Meinung hätte.

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