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1

Montag, 25. April 2022, 18:57

Barfen

Guten Abend,
beim Blättern im IN bin ich zufällig auf nachfolgende Seite gestoßen:

https://www.businessinsider.de/leben/hun…h-fuettern-r11/

Wenn ich nicht schon über 30 Jahre mit frischem Fleisch füttern würde, könnte mich der Artikel verunsichern.
Signatur von »tessy« Dixi, Cora und Tessy im Herzen

Riho

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2

Montag, 25. April 2022, 20:47

Hallo Regina,

das ist ein altes Lied. Mittlerweile wissen viele "Experten", wie man Hundehalter verunsichert. Es wird in solchen Artikeln auch geflissentlich vermieden, von Tierärzten und Ernährungsprofis zu berichten, die alle diese Thesen widerlegen könnten.

Klar kann es im Frischfutter Bakterien geben, aber Hunde mit einer passenden Magensäure und einem guten Immunsystem haben damit keine Probleme. Es ist leider in Mode gekommen, alles was im Alltag an Bakterien und Co. vor kommt, weg zu sagrotanieren, damit das Immunsystem der Menschen und Tiere immer unfähiger wird, damit klar zu kommen.

Ich füttere, wie du, unsere Hunde seit 40 Jahren mit Frischfutter und sie sind alle sehr alt geworden und erst im hohen Alter krank geworden oder sind an altersbedingtem Organversagen gestorben. Außerdem sind wir auch ganz schön fit und leiden nicht an den im Artikel erwähnten fiesen Übertragungsgeschichten ^^

Grüße von
Rita

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3

Dienstag, 26. April 2022, 07:00

Die Futtermittelindustrie denkt an ihren Profit, viele an nichts weiteres...
Propaganda kann da schon viel ausmachen wie in anderen Bereichen gut zu beobachten ist.

Coquette

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4

Dienstag, 26. April 2022, 14:17

Ich finde das Problem der multiresistenten Keime ernst genommen werden soll.

Ob und in welchem Umfang Barfen dazu bei trägt kann ich nicht beurteilen. Vermutlich tut es das, denn natürlich macht die Magensäure wie Rita schon geschrieben hat die Barkterien platt. Doch nicht alles kommt im Magen an. Zumindest im Maul, an der Nase usw. verbleiben immer Reste. Und Hand auf's Herz wer wäscht sich jedes Mal die Hände wenn er seinen Hund gestreichelt hat?

Natürlich ist auch die Hygiene im Umgang mit rohem Fleisch sehr entscheidend.

Riho

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5

Dienstag, 26. April 2022, 15:38

Das Problem mit den multiresistenten Keimen haben wir ja, weil mit den ABs nur so um sich gehauen wurde. Jeder Schnupfen wurde mit ABs behandelt. Die Futtertiere wurden breitflächig mit ABs behandelt und deren Fleisch landete in den Futternäpfen, sowohl als Frischfutter als auch als Trockenfutter oder Nassfutter und die darin enthaltenen ABs in unseren Hunden. Ein Teufelskreis. Die Immunsysteme von Mensch und Tier wurden durch die Pharma immer mehr geschwächt und nun haben wir den Salat. Aber man kann das Immunsystem trainieren.

Coquette

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6

Mittwoch, 27. April 2022, 08:21

@ Riho:
Ich gebe Dir Recht! Nur haben wir jetzt das Problem und die Frage ist, wie wir damit umgehen. Wie hoch das Risiko ist sich multiresistente Keime einzufangen wenn man seinen Hund barft kann ich nicht beurteilen. Die Gefahr ist da.

Jeder soll seinen Hund füttern wie er möchte!

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