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Colonia

unregistriert

21

Samstag, 26. März 2022, 08:35

Hm, dass wußte sicher die Leber ZWEIER Hunde nicht, die nach Abbau wieder in Ordnung kam und nie wieder auftrat

:exla: :exla: :exla:

Coquette

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Hunde: Yette Riesenschnauzer s, im Herzen Ella, Figo, Pelle und Mausi

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22

Samstag, 26. März 2022, 11:11

Hey Leute, es kann doch jeder damit umgehen wie er will! Wir müssen hier keinen Glaubenskrieg entfachen. Es kommt doch am Ende immer auf die Lebensumstände und die persönlichen Erfahrungen an.


Ich persönlich schwinge in Sachen Ekto- und Endoparasiten unbarmherzig die Chemiekeule. Meinen ersten Hund hatte ich bevor die Spot-Ons auf den Markt kamen. Leute, die Flöhe die die Hündin angeschleppt hat haben mich schier in den Wahnsinn getrieben! Was ein Aufriss und manchmal im Abstand von 3 bis 4 Wochen. Es war richtig anstrengend und nervig. Mit Frontline war der Spuk schlagartig vorbei. Ich hab's gefeiert!

Seit dem sind einige Jahre ins Land gegangen. Yette ist mein 5. Hund. Alle bisher erreichten ein normales Alter bei bester Gesundheit. Als bei Pelle damals ein Harnblasentumor diagnostiziert wurde wollte ich ihm das Spot-On nicht auch noch zumuten. Er lebte damit länger als vorausgesagt, ganze 7 Monate. In der Zeit habe ich so ziemlich alles ausprobiert was es an Alternativmittel auf dem Markt gab. Einzig Kokosöl wirkte einigermaßen. Allerdings war es nicht mit einem Kleks in den Achseln und zwischen den Hinterbeinen getan. Jeden Morgen bekam er die Beine und den Bauch damit eingerieben. Und jeden Abend sammelte ich die Zecken vom Kopf. Stellt Euch bildlich vor wie ein Hund aussieht der täglich mit Fett eingerieben wird und täglich mehrmals vergnügt auf dem Misthaufen turnt :thumbup: . Relativierend muss gesagt sein, dass ein krankes Tier mehr Parasiten anzieht wie ein gesundes.

Gestern hat Yette Bravecto bekommen. Die Tablette hält wesentlich länger als angegeben. Wir kommen mit einer im Jahr super gut klar.

In einem anderen Umfeld würde ich es vielleicht auch ohne chemische Keule hin bekommen. Aber hier schaffe ich es einfach nicht. Ich müsste meinen Hund mind. 3 mal täglich mit dem Flohkamm bearbeiten. Wir haben unzählige Igel, Wiesel und Marder sind im Stall und im Stroh- und Heulager, die Pferde sammeln die Zecken auf den Koppeln ein, mein Hund auch in den Büschen und Hecken. Ich bin froh wenn ich selbst weitgehend verschont bleibe.

In diesem Sinne ein schönes, sonniges, parasitenfreies Wochenende!

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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23

Samstag, 26. März 2022, 12:01

Sicher muss es keinen Glaubenskrieg geben, aber unterschiedliche Meinungen dürfen doch gesagt werden.

Wenn ich sage, wie ICH es mache erwarte ich nicht, dass andere das genau so tun. Es ist nur MEINE Meinung und unterschiedliche Meinungen sind doch in einer Diskussion sehr wertvoll. Man sollte sie auch aushalten können. Oft regen sie zu eigenen Denkanstößen an und mir ist es oft passiert, dass ich dadurch einen anderen Blickwinkel bekommen habe.

Wie sagt Rita doch immer - jedem Tierchen sein Pläsierchen :D

Susanne

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Aktuelle Stimmung: Strahlender Sonnenschein - sehr gut

Hunde: Mittelschnauzer schwarz geb.13.7.17

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24

Samstag, 26. März 2022, 20:28

Nicht nur die Auwaldzecke macht uns Kummer, jetzt auch noch die Räude # ;(
Leo ist ein Zeckenmagnet, aber wir kommen mit 2 Simparica im Jahr meistens gut aus. Er hatte aber zeitweise 15 feste Zecken am Körper, alles pflanzliche half bei dem Kerl einfach nicht.
Signatur von »Susanne« Das Mittel gegen Stress und schlechte Laune
hat Fell und 4 Pfoten.
LG von Susanne und Leo

Highlander

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25

Samstag, 26. März 2022, 21:01

es kann doch jeder damit umgehen wie er will! Wir müssen hier keinen Glaubenskrieg entfachen.
Siehe Rita. Wir haben unsere Erfahrung beschrieben und warum wir es nun nicht mehr so machen 8)

Colonia

unregistriert

26

Sonntag, 27. März 2022, 08:37

Hey Leute, es kann doch jeder damit umgehen wie er will! Wir müssen hier keinen Glaubenskrieg entfachen.


Ich schau mir das Treiben hier ja nun schon einige Zeit aus der Distanz an. So wie Rita und Astrid schon anmerkten, ist es an sich kein Wunder warum hier inzwischen so wenig Betrieb ist. Hilfreicher als " Glaubenskriege " wäre eine fachlich und sachlich bezogene Diskussion über die Vor - und Nachteile, bzw. der Risiken einer bestimmten Prophylaxeart gewesen. Von daher... :gr?:

Delebär

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Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: Schnauzer p/s

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27

Sonntag, 27. März 2022, 13:58

(Ich merke immer wieder , und nicht nur hier im Forum , wie schwierig es für manche Menschen ist die Meinung anderer zu akzeptieren. ;(

Schade :wacko: )

Mein persönliches Vorgehen im Kampf gegen Zecken und Flöhe ist es , nach jedem Spaziergang in der Natur meinen Hund mit dem Staubkamm abzukämmen ( geht bei einem Hund natürlich besser als bei mehreren) .
Wenn wir verreisen ist immer noch das Frontline Pumpspray mein Favorit.
Signatur von »Delebär« Ich brauche keinen Therapeuten; ich gehe Gassi

Wenn du nicht weißt wie du deinen Hund erziehen musst , frag Leute die keinen Hund haben , die wissen das

Dorthe

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  • »Dorthe« ist weiblich

Beiträge: 59

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Hunde: Riesenschnauzer Sina, ca. 6 Jahre

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28

Dienstag, 29. März 2022, 12:46

Unsere viel auf Wiesen und im Wald stromernde Sina bekommt Bravecto mit bestem Erfolg. Die paar Zecken, die sich noch auf den Hund verirren, fallen entweder verblichen runter oder ich kann die Leichen leicht abstreifen.
Madame frisst die Tablette mit Genuss und verträgt sie gut. Man sieht dem fröhlichen und glänzenden Hund an, dass er gesund ist und regelmäßiger Checkup beim TA bestätigt das.
Mit den steigenden Temperaturen haben wir ganzjährig Zecken, da will ich kein Risiko eingehen.

  • »Jason-my-love« ist weiblich

Beiträge: 626

Aktivitätspunkte: 3 290

Aktuelle Stimmung: Strahlender Sonnenschein - sehr gut

Hunde: Lauri - alle anderen tief im Herzen verankert und immer dabei

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29

Dienstag, 29. März 2022, 18:57

Wir, also meine jeweiligen Jungs und ich, haben im Laufe der Jahre schon viel versucht, getestet, probiert.

Spot-On´s gehen/gingen absolut nicht - es entsteht/entstand sofort nässender Haarausfall.
Ganz gleich welcher der Jungs es drauf bekam ;( und von welcher Fa. es auch war.

Das Spray F-line ging, war mir aber auf Dauer zu aufwändig und zu teuer.

Präparate zur oralen Gabe gab es nur bei Milbenbefall (Räude).

Oder mal bei sehr großem Flohdruck dieses Präparat, damit die Flöhe sich nicht mehr vermehren können.

Ansonsten haben wir sämtliche namhafte Produkte der "biologischen Art" durch - mit sehr mäßigem Erfolg.
Ebenso Kokos, Zeder und Co.

Lauri trägt nun seit er 6 Monate alt ist ein Scalibor-Halsband und verträgt es sehr gut und er hatte noch keine Zecke ....klopf auf Holz.

Sollte er mal darauf reagieren nimmt man es ab und wäscht den Jungen gut mit Shampoo ab.

Mir ist es absolut wichtig einen sehr großen Schutz vor Zecken zu haben.

Eine Zecke bzw. Zeckenbiss reicht aus um dem Hund das Leben schwer zu machen, oder ihn im Laufe der Jahre zu töten.

Mir persönlich reicht es einen lieben Jungen an den Folgen von Borreliose verloren zu haben!

Da nehme ich lieber etwas "Chemie" in Kauf.

Abgekämmt wird/wurde auch - leider meist mit mäßigem Erfolg. Irgendwo hatte sich immer eine versteckt.



Lieben Gruß Jella
Signatur von »Jason-my-love« "Es ist Unsinn" sagt die Vernunft...

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Margit

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Hunde: Zwergschnauzer, 2,5 Jahre

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30

Mittwoch, 30. März 2022, 13:01

kurze Info meinerseits, nun sind schon ein par Wochen ins Land gegangen, Zecken sind auch viele unterwegs. Aber noch lange nicht auf dem Höhepunkt des Zeckenwahnsinns.
Unsere Maus frisst den Z-Snack gern, auch den Spot on verträgt sie gut. Leider haben die meisten Zecken noch nicht begriffen, dass sie einen grossen Bogen um uns machen sollen.
Fazit: viele Zecken verzichten auf Pauline und mich, aber für einige sind wir weiterhin sehr schmackhaft, Auch wenn ich Pauline nach jedem Spaziergang kämme und kontrolliere. Es verstecken sich ständig Zecken.
Und ich hasse Zecken im Bett..... :m:

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