Ein Tierarzt kann ja auch NUR arbeiten und der Tag hat 24h Stunden..und irgendwann ist halt mal alles dicht, das ist halt nun mal so, da kann man "Stammpatient" sein , wie man will.
Im Prinzip ist nichts verkehrt an dem Satz,
A B E R:
a) gute TA haben ( analog zu anderen Medizinern ) eine exellente Terminplanung mit Lücken für Notfälle !
b) sollte der TA auf Stammkunden verzichten wollen, kann er so wie oben vorgehen. Dann soll er aber auch sagen, er möchte nur Laufkundschaft.
c) wenn man dem o,.a. Zitat folgen möchte, dann können wir auch gut auf eine Bindung an einen bestimmten TA verzichten, bauen kein Vertrauensverhältnis - auch für den Hund - auf und handhaben den TA Besuch wie einen Werkstattbesuch mit dem Auto
Wie soll das dann erst in schwierigen Situationen aussehen, z.B. bei einer schnell notwendig werdenden Euthanasie ?
Klar, Klinik, Spritze, weg - Danke nein !
Ein TA mit dieser Arbeitsweise verdient an mir keinen Cent !
Gott sei dank gibt es auch die anderen. Die geben Kunden, zu denen ein Vertrauensverhältnis aufgebaut wurde, sogar die private Handynummer und fahren nachts um 03.00 h in die Praxis, weil es ein dringender Fall ist. Natürlich keine Durchfallerkrankung des Hundes
Und ja - ich habe so einen TA