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21

Dienstag, 6. Juli 2021, 21:05

Ina … ich verstehe :)
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Ulla

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22

Dienstag, 6. Juli 2021, 23:29

Was soll der arme Burkhard denn machen ? Da hat sich der Höllenhund Benno, den schon als Welpe wegen seiner mordsmäßigen Eigenschaften niemand haben wollte und der auf dem Hupla gestandene Ausbilder von DSH, Mali,Dobermann etc. In die Flucht schlägt, ausgerechnet ihn, der gar keinen Hund mehr wollte, zum Chef erwählt...
Und jetzt führt der Alte den Jungen mit ganz leichter Hand im Sport und durchs Leben, ich habs ganz oft gesehen, nur, wahrscheinlich seh ich altersbedingt nicht mehr so gut, immer am hocheleganten Halskettchen. Wo zum Teufel hat er nur das Stachelhalsband ?
Muss wohl bei den beiden eher was telepathisches sein...
Aber mal im Ernst - was würde aus so einem Hund ohne einen so ehrlichen Poltergeist wie den Burkhard?

LG
Ulla mit Milla (immer ohne Stachler)

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Dienstag, 6. Juli 2021, 23:32

So … und nun gerade unsere Abendrunde gemacht und Hund 1 h ohne Leine… Zone 30,50 und 70 … ums Feld rum und im Wohngebiet… von zuhause nach zuhause
Das war mit Sammy-Jo genauso … entspannter geht es nicht.
Natürlich weiß ich, dass sind Tiere und die Aufmerksamkeit und Beobachtung liegt bei mir… falls Katze oder sonstwas ist!
Hat halt mit viel Vertrauen zu tun !!!
Für mich ist das angenehmer, als mit einem Hund am Limit zu leben und das war ja ganz am Anfang mit unserem DP …
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Ina

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24

Mittwoch, 7. Juli 2021, 07:24

Ulla, falls Du Dich mit Deinem Beitrag auf mich beziehst, ich schrieb nirgends, dass Burkardt einen Stachler benutzt. Ich stelle aber fest, dass er diesen vehement verteidigt und als unabdingbar ansieht. Zumindest legen das die vielen langen Zitate nahe. Ich kann allerdings auch nicht sicher sagen, ob das auch wirklich seine Meinung hat, denn das steht da nicht. Oder ich habe es überlesen.

Aber ganz so wie Du es darstellst, kann es ja nun auch nicht gewesen sein, gell? Denn wenn er keinen Hund wollte, was macht er dann beim Züchter? Benno wird ja kaum durch die Stadt gelatscht sein, auf der Suche nach jemandem, der ihm gewachsen ist.

Aber die Frage, die Du stellst, ist wirklich gut. Was würde aus solchem Hund ohne Burkardt? Auch darüber könnte man diskutieren. Aber keine Sorge, das gehört an eine andere Stelle. :D

Aber wie ich es mir schon dachte. Besser man schreibt hier nix zum Thema.

Ich krieche also wieder unter meinen Stein.
Signatur von »Ina« Viele Grüsse, Ina, Lotta und Mücke

Colonia

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25

Mittwoch, 7. Juli 2021, 07:32

Was soll der arme Burkhard denn machen ? Da hat sich der Höllenhund Benno, den schon als Welpe wegen seiner mordsmäßigen Eigenschaften niemand haben wollte und der auf dem Hupla gestandene Ausbilder von DSH, Mali,Dobermann etc. In die Flucht schlägt, ausgerechnet ihn, der gar keinen Hund mehr wollte, zum Chef erwählt...

Ulla, damit keine legende gestrickt werden kann:
Benno ist kein Höllenhund :D
Er ist eine triebstarke Persönlichkeit, mit Ausprägungen in bestimmten Bereichen.
Er lernt schnell, über die Bedingungen zur Ausführung müssen wir manchmal länger reden
Für manche wäre er zu viel Hund :thumbup:

26

Mittwoch, 7. Juli 2021, 08:27


Und jetzt führt der Alte den Jungen mit ganz leichter Hand im Sport und durchs Leben, ich habs ganz oft gesehen, nur, wahrscheinlich seh ich altersbedingt nicht mehr so gut, immer am hocheleganten Halskettchen. Wo zum Teufel hat er nur das Stachelhalsband ?


Das ist doch super Ulla.
Dann gehört er ja qauch zu denen, die er selber als "im Feeenland" (mit 3 e ;) ) bezeichnet.
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

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Nupsi

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27

Mittwoch, 7. Juli 2021, 10:49

Ich finde es enttäuschend , dass ein Teil der User es bei diesem Thema dabei belassen. zu erklären was sie nicht tun wie alles wunderbar im Feeenland funktioniert.
Eine Diskussion mit dem Hund auf Augenhöhe und ohne psychischen/physischen Zwang ( was ist eigentlich mit Leine und Halsband ?????? ) ist selbstredend Stand der modernen Kynologie.
Eine Auseinandersetzung mit den oben angeführten Detailpunkten muss ja nicht erfolgen - macht nämlich Arbeit und es wäre an mancher Stelle möglicherweise recht schwierig, den eigenen Standpunkt sachlich zu begründen.
Daher ist es natürlich folgerichtig, allen Unfähigen im Sport und Privatbereich alle " bösen " Mittel zu untersagen und - da die Hunde dann nicht mehr händelbar sind - dem Tierschutz oder TA zu übergeben.


Ich für meinen Teil habe lediglich für MICH den Einsatz des Stachlers im Sportbereich abgelehnt.
Einfach weil es für mich ein Hobby ist, in welchem ich meinen Hund so nicht ausbilden möchte.
Allerdings greife ich niemanden an, der dies tut. Soll er machen, ich dränge ja meine Meinung niemandem auf.
Und ich für MICH kann nur sagen, dass meine Art der Ausbildung für mich und meine Hunde passt und wir damit Erfolg haben.
Mag daran liegen, dass ich leicht führige Hunde habe, mag daran liegen, dass meine Ansprüche gering sind ... aber Fakt ist, meine Hunde und ich haben Spaß.

Allerdings habe ich eine Frage:
Wann genau wurde hier geschrieben, dass man ohne Zwang arbeitet? Ich arbeite durchaus auch mit positiver Bestrafung und setze sehr wohl Grenzen. Nur muss ich meinem Hund dafür keine (oder sagen wir mal deutlich geringfügige) Schmerzen zufügen.

Im privaten Bereich bei wirklich problematischen Hunden sieht die Sache sicher anders aus. Wenn ein großer Hund seine Zähne gegen mich einsetzen möchte, dann werde ich ihm dieses Verhalten nicht ausstreicheln.
Da muss man sicher mit angemessener Härte vorgehen.

Auch gibt es im privaten Umfeld manchmal Ereignisse, die sich nicht vorher planen lassen ... Gesundheit zum Beispiel.
Als ich mich für Arielle entschieden habe, war ich mir sicher, ich kann diesen Hund + meinen Mali halten, wenn es darauf ankommt.
Ich bin zwar schmächtig, aber bissl Kraft hab ich schon.
Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.
Gesundheitlich bedingt geht das manchmal halt einfach nicht. Deshalb die Hunde abgeben? Niemals!
Deshalb brauche ich auch an bestimmten Tagen ein Hilfsmittel.
Und ich habe da meines gefunden, die Hunde sicher zu führen ohne Kraftaufwand, ohne ihnen dabei Schmerzen zuzufügen.
Wenn sich aber jemand an dieser Stelle für ein Stachelhalsband entscheidet, ist das für mich auch OK. Besser, wie wenn vielleicht jemand zu Schaden kommt, weil man den Hund nicht halten kann.

Ich erlaube mir das Zitat:
Ich fand anderen Ortes die Meinung einer Dame, die es - für mich - so ziemlich auf den Punkt bringt:
Es ist ein Gebot der Menschenwürde mit der Kreatur sorgsam umzugehen. Aber immer wenn ich Grenzen setze, egal ob Mensch oder Tier und das Wesen am Ausleben eines Befürfnisses hindere, wird es ein Problem geben. Und ich zweifel, das so ein Problem ausschließlich durch positive Bestätigung gelöst wird. Dazu kommt, das gute Hunde über eine Hartnäckigkeit im Verfolgen von Zielen verfügen sollten. Ob man die durch Kekse werfen davon abbringt ?
Strafen können unterschiedlich durchgeführt werden. Psychischer Druck kann für einen sensiblen Hund eine Quälerei sein. Vor allem wenn Handlungsalternativen fehlen. Und wenn ich körperliche Einwirkungen komplett verbiete, wird auf diese Schiene ausgewichen. Nicht wirklich tierschutzkonform.
Schau dir doch mal die jungen Menschen an....in einer Gesellschaft gross geworden, in der körperliche Gewalt verpönt ist. Und nun...ist alles gut? Nö....nun geht es auf die psychische Ebene (Mobbing, ...etc.) oder in die Illegalität und dann wird da richtig drauf gehauen.
Auch da sehe ich viele Verbote, aber keine im Alltag praktizierbare Lösungen. Allein gelassen sind sie


Auch hier nochmal: ein Stachelhalsband ablehnen heißt nicht keine Grenzen setzen und nur über Leckerlie werfen auszubilden.

Ich höre schon das Gezeter, wenn die ersten Auswirkungen - nicht nur im bösen Sport - sichtbar werden.


Gerade Behörden, die oft verhunzte Hunde von der Ausbildung her bekommen, werden da echt Probleme bekommen.
Oder gerade second hand Hunde, wie Ulrike es beschrieben hat, da wird es ohne so Hilfsmittelchen vermutlich net gehen.
Da bin ich ganz deiner Meinung!

Aber wenn im Sport ein Umdenken stattfindet, dann fände ich das gut.
Ich würde mich freuen, wenn die Selbstverständlichkeit, mit der so viele Hunde nen Stachler tragen, einfach weniger wird.

Und jetzt gehe ich wieder zurück in mein Feeenland und bewerfe meine Hunde mit Feeenstaub.
Signatur von »Nupsi« LG von Tina, Ambi und Arielle

Amber - Malinois - 18.05.2012
Arielle - Riesenschnauzer - 24.6.2018

Coquette

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28

Mittwoch, 7. Juli 2021, 14:10

@ Burkhard:
Da Dufehlende Auseinandersetzung mit dem Thema moniert hast, schreibe ich. Obwohl ich mir fest vor genommen habe mich raus zu halten.

Warum hast Du nicht auf meinen Post # 7 geantwortet? Warum ziehst Du es vor nichts zu schreiben?

Ich zitiere aus der wohlgemerkt von Dir angeführten Studie:

Seite 102:

Zitat


Weitere Ergebnisse der Auswertung der Speichelcortisolwerte sind die signifikant höheren
Cortisolwerte nach der Anwendung des aufkonditionierten Abbruchsignals im Vergleich zum
Stachelhalsband. Dies lässt sich auch mit der bereits erläuterten Frustration der Hunde
erklären, die dadurch entstand, dass das unerwünschte Verhalten der Hunde nicht

"abgebrochen werden konnte und somit eine vergleichbare Situation wie bei der
Basiswertermittlung vorlag"


Sorry, der Seitenumbruch 102/103 hat mich überfordert. Die Basiswerte aller Hunde waren sehr hoch und auch deutlich höher als bei der Anwendung von Strom oder Stachel. Dabei darf der Basiswert nicht mit dem Ruhewert verwechselt werden. Um den Basiswert zu ermitteln wurden die Hunde einer frustrierenden Situation ausgesetzt. Sie wurden mit dem Hetzarm stimuliert, durch die Leine begrenzt und vom Hundeführer ignoriert, sprich allein gelassen.

Somit führt das Stressargument ins Leere.

Alle Hilfsmittel zur Erziehung, jede Erziehung ist so gut wie der Mensch, der es in der Hand hat. Und weil die Menschheit immer blöder und erziehungsfauler wird finde ich es in Ordnung wenn nicht jeder Depp einen Stachel an seien Hund schnallen darf. Wenigstens in der Öffentlichkeit. Denn eines ist klar, hinter geschlossenen Türen und in geschlossenen Gesellschaften werden die Hilfmittel weiter verwendet. So wie jetzt schon das Elektrohalsband.

Colonia

unregistriert

29

Donnerstag, 8. Juli 2021, 14:31

Meine Erwiderung sollte an sich ganz anders aussehen.
Nach einem Gespräche mit einer lieben Camperfreundin - über das ich mich sehr gefreut habe - wähle ich die Alternative: Mund abputzen, weiterfahren und sich auf die wichtigen Dinge des Lebens konzentrieren. -:-

Colonia

unregistriert

30

Donnerstag, 8. Juli 2021, 19:55

Was zum Nachdenken !

https://www.rsv2000.de/export/sites/default/.galleries/Fachartikel-00002/2021-07-08-Albert-Spreu-Moderne-Hundeausbildung-bald-passe/MV_VDH_2021_Antrag.pdf_2063069339.pdf

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