Die sog. " Mär " ist kein Märchen, allerdings auch nicht unbedingt auf den RS beschränkt.
Ein - Mann Hunde findet auch in anderen Rassen.
Insbesondere bei den Gebrauchshunden sind es Hunde, die einerseits ein gewisses Mißtrauen Fremden gegenüber haben, andererseits aber auch eine Portion Durchsetzungsvermögen haben.
Wird ein solcher Hund sachgemäß ausgebildet und erfährt seinen HF als zuverlässig, berechenbar , konsequent und auch mit einem Maß an Empathie, dann wird sich ein solcher Hund oft sehr eng an diesen einen HF anschließen. Je nachdem, wie hoch das Selbstbewußtsein des Hundes ist, wird er -. verständlicherweise - anderen Menschen nicht den Stellenwert seines HF zumessen.
Warum sollte er auch: auf Grund der Persönlichkeitsstruktur dieser Hunde und dem artgemäßen Leben in einer Hierarchie ist der HF ja nicht beliebig austauschbar, da er ja über die o.a. Merkmale verfügt.
Man könnte auch sagen - je stärker der Hund und je dominanter die Führung, des so eher die Wahrscheinlichkeit, einen Einmannhund zu bekommen.
Das dieses nicht unbedingt die einfachste Konstellation ist , muß man ausdrücklich dazu sagen.! Weil - bei Ausfall des HF - egal ob kurz/längerfristig oder ganz wird es zu Problemen kommen. Manchmal sind sie lösbar, manchmal aber auch nicht.
Man kann also sagen: je eher man einen Hund ( dazu geprägt ) hat, nach dem Motto zu leben" keine Angst vor gar nix ", je größer ist die Chance, dass dieser Hund sich sehr eng seinem HF anschließt und bei anderen Menschen - auch innerhalb der Familie- ganz deutlich sagt: was willst Du denn von mir
Zu erklären, woher ich das weiß, erspare ich mir