Hallo alle zusammen!
Schon lange hab ich mich nicht mehr gemeldet - lief auch alles gut soweit!
Heute hab ich mal eine Frage zum Thema Läufigkeiten, Rüden und überhaupt...
Gibosn ist mittlerweile gut 6 Jahre alt. Schon vor zwei Jahren war es im Frühjahr extrem, wenn die ganzen Damen ringrum läufig waren... Gibson ist ja meist an der Leine - weglaufen ist also kein Problem. Aber in diesen Wochen frisst er kaum, ist super nervös, winselt viel und hat durch diese ewige Schnupperei draußen und den Stress auch immer wieder Dünnpfiff. Kotprofil o.B.
Jetzt haben wir letztes Jahr mal den Versuch mit dem Suprelorin Chip gemacht, um zu sehen, ob er damit besser zurecht kommen würde (also ob die Kastration das Problem läst). Wir haben ihn erst nach der Hauptproblemzeit chippen lassen, so dass ich keinen direkten Vergleich habe - aber der Chip hat Anfang des Jahres seine Wirkung verloren (nach ziemlich genau 9 Monaten) und aktuell ist Gibson wieder echt "drauf"... Hat viel abgenommen, ist wieder total unruhig, Durchfall immer wieder...
Letztes Jahr mit dem Chip war er wesentlich ruhiger - hat allerdings gefressen ohne Ende... da müsste man echt aufpassen, wenn er kastriert wäre...
Meine Frage ist:
ist da nochmal ein Unterschied zwischen Hormonchip und der tatsächlichen Kastration? Also - was Verhalten angeht bzw. die körperlichen Auswirkungen?
Es sind zwar immer nur ein paar Wochen (die aber immer anstrengender werden) - und ich denke mir immer, die kriegst du schon rum... aber es wird halt auch jedes Jahr schlimmer...
Wird das im Alter weniger? Was würdet Ihr in so einem Fall machen??
.. Abr
Nicht falsch verstehen - ich will ihn nicht kastrieren und mein Mann schon gar nicht...
. Aber ich möchte natürlich auch, dass ihm dieser Stress erspart wird..