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Christine

unregistriert

1

Montag, 22. März 2021, 19:08

Sind wir für einen RS geeignet?

Hallo liebes Forum!

Mein Name ist Christine und ich und meine Familie überlegen nächstes Jahr einen Riesenschnauzer in die Familie aufzunehmen. Wir sind gerade aufs Land gezogen (Bez. Neunkirchen, Nähe hohe Wand in Österreich) und sind nun Hausbesitzer mit großem Garten (900 m2).

Ich will mich hier kurz vorstellen und euch fragen, ob wir als Familie für einen RS geeignet wären. Ich habe auch schon unsere Wunschzüchterin angeschrieben und warte noch auf ein Feedback.

Zu uns:

Wir sind als Familie Fritz zu dritt mit einem 3 einhalb jährigen Sohn. Wir haben auch zwei Kaninchen, die bei uns in einem extra Zimmer leben.

Zu mir:

Ich werde sehr wahrscheinlich die Hauptbezugsperson unseres neuen Familienmitglieds sein. Das passt sehr gut, denn ich arbeite nur teilzeit im Homeoffice und wenn ich denn mal in die Arbeit fahren muss, kann er ohne Probleme mitkommen. Er wird also so gut, wie nie alleine sein.

Ich habe mein Leben lang schon Haustiere (leider noch nie einen Hund) und mir ist artgerechte Haltung sehr wichtig, sodass ich mich stehts darum kümmere, dass meine Lieblinge die bestmögliche Nahrung bekommen und mich auseinandersetze, was für die Tierhaltung wichtig ist.

Eigentlich nehme ich lieber Tiere, die eine zweite Chance im Leben verdient haben (meine Kaninchen waren immer nur Notfällchen, wurden ausgesetzt, misshandelt, etc.). Bei einem Ersthund denke ich wäre es besser ein Tier zu haben, wo ich weiß, es kommt aus guten Händen, wurde sozialisiert und durfte von Anfang an schon Liebe erfahren und artgerechte Haltung genießen.

Leider hatte ich selbst noch nie einen Hund, aber ich habe Erfahrung während meiner Kindheit durfte ich quasi mit Hunden aufwachsen. Ich war oft wochenweise bei den Großeltern, die einen belgischen Schäferhund und einen Colliemix hatten. Wochenends war ich sowieso immer dort. Weiters Hundesitten für den Australian Shepherd meines Vaters etc.

Ich mache mir keinen Hehl daraus, dass ein Riesenschnauzer nicht eine Riesenverantwortung und viel Arbeit bedeutet und vor allem diese bärtigen, kleinen Dickköpfe liebevolle, konsequente Erziehung benötigen. Aber ich habe mich in viele Rassen eingelesen und ich denke, der Riesenschnauzer würde perfekt in unsere Familie passen und sie komplett machen.

Warum die Rasse? Wir suchen einen Hund der sehr loyal gegenüber seiner Familie ist und einen gesunden Beschützerinstinkt hat. Einen Hund der tobt und aber auch Ruhephasen schätzt. Quatsch im Kopf hat, aber lernbegierig ist und auch fokussiert sein kann. Ich möchte mit ihm nicht nur die Welpen-/Hundeschule zur Grundausbildung besuchen, sondern auch Obedience und Mantrailing ausüben. Wenn er sich eignet würde ich später gerne eine Ausbildung zum Rettungshund (hohe Wand) absolvieren.

Unser Sohn ist zwar erst 3 einhalb, weiß aber schon wie man mit Tieren umgeht. Wir haben 2 Kaninchen mit denen sehr behutsam umgegangen werden muss und er respektiert es, wenn sie mal weghoppeln und keine Lust auf Streicheleinheiten haben. Er ist generell sehr sensibel und empathisch Menschen und Tieren gegenüber.

Wir sind gerade hierher gezogen, und bauen noch ein wenig am Haus um. Auch möchte ich, dass mein Kind noch ein bisschen wächst und nicht die ganze Zeit umgeschubst wird :D deswegen werden wir noch ein Jahr warten bis wir einen kleinen Riesen zu uns holen. In der Zwischenzeit versuche ich mich so viel wie möglich mit der artgerechten Haltung und der Rasse an sich auseinanderzusetzen und mal bei einer zucht vorbeizuschauen um die Süßen mal live zu erleben.

Würdet ihr zu einem RS raten/abraten? Ich hab mich halt total in ihr Wesen verguckt und für mich wäre das ein absoluter Traumhund von Charakter her.

Liebe Grüße,
Christine

Falkenauge

unregistriert

2

Montag, 22. März 2021, 19:22

Hallo Christine! Das was du da geschrieben hast wären natürlich ideale Haltungsbedingungen für einen Riesenschnauzer und natürlich kann man sich auch als sehr interessierter bald Ersthundebesitzer einen Riesenschnauzer als Begleiter auswählen! Was ich dir jedoch auf alle Fälle empfehlen würde wäre mir schon vorab einen Trainer oder Trainerin zu suchen die Ahnung von Riesenschnauzern haben oder ähnlich gelagerten Triebstarken Arbeitshunden! Soll es ein Leistungsriese oder Schauriese werden??

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3

Montag, 22. März 2021, 19:29

Bekommst halt recht viel Temperament, Obi wird am Anfang wohl nicht einfach. Gebrauchshunderassen eben, wobei, ja klar geht das, du brauchst nur Nerven.
Action wird er schätzen, wenn der Hund ausgelastet ist (also Kopf und Körper was zu tun haben) hast einen Hund der chillt wenn nichts anliegt und voll da ist wenn was ansteht.

Riho

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4

Montag, 22. März 2021, 19:56

Hallo Christine,

Riesenschnauzer können sehr unterschiedlich in Temperament und Wesen sein. Es gibt richtige Rappelköpfe, es gibt freundliche und gelassene, es gibt welche aus Leistungslinien, die oft eine sehr feste Hand brauchen, es gibt......
Als Hundeanfänger - die in der Kindheit verbrachte Zeit mit Hunden zählt nicht, weil du da keine Verantwortung übernehmen musstest - wäre für dich sicher eine sanftere und ruhigere Hündin gut. Wenn du zu einem Züchter gehst, sollte der dich richtig beraten können, da er seine Welpen am besten kennt und einschätzen kann. Für dein Kind wäre so ein Hund sicher auch passend, denn Riesen wachsen schnell und sind recht grobmotorisch. Ich hatte viele Riesen auf dem Trimmtisch und da war von sanftem Schmuser bis frech wie Rotz alles dabei. Ich wünsche dir viel Glück bei der Suche und dann viel Freude mit dem für dich und deine Familie passenden Hund.

Grüße von
Rita

Colonia

unregistriert

5

Montag, 22. März 2021, 20:09

Zunächst erst mal ein Servus aus dem Rheinland.
Ich pflege immer recht deutlich mein Sicht zu vertreten, daher nur so meine gedanken:
Unser Sohn ist zwar erst 3 einhalb, weiß aber schon wie man mit Tieren umgeht.

Nein - der kleine Mann weiß es nicht. Und ein Riesenschnauzer wächst schnell. Und jenseits der 30 kg - nach oben offen - hört der Spass auf.

Wir suchen einen Hund der sehr loyal gegenüber seiner Familie ist und einen gesunden Beschützerinstinkt hat.

Im Prinzip kein schlechter Gedanke. Nur - loyal zur Familie und Beschützen sind an sich zwei Dinge, die nicht zusammen gehen.
Warum ?
Nun entweder der Hund ist loyal, dann ist er mehr oder weniger kooperativ mit Euch und Befehlsempfänger.
Setzt er seinen Schutztrieb ein, dann
a) hat er bereits die Führung über sein Menschenrudel übernommen und ihr seid 2. Sieger, was bei einem ausgewachsenen RS nicht lustig ist
b) ihr habt das Können , im t ä g l i c h e n Umgang immer klar zu stellen, das Schutz nur auf Anforderung erfolgen darf. Ist auch nicht einfach.
Natürlich kann man das alles ausbilden, aber dann braucht man ein gutes Umfeld und Sachkunde.

Natürlich sind die Riesen toll. Aber sie fordern auch viel. Unbedingt solltet ihr Euch im Vorfeld über Zuchtlinien , ihre Vertreter und Züchter schlau machen. Eine Leistungslinie würde ich Euch guten Gewissens in der Situation nicht empfehlen - das wird zu viel
Und ja, Leistung und Schutz in hoher Ausprägung hab ich gerade hier neben mir liegen. So ein kleines bißchen weiß ich, wovon ich rede.

Wünsche gutes Händchen und lasst Euch Zeit !

Highlander

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6

Montag, 22. März 2021, 20:38

Hallo Christine,

ich finde es toll, dass ihr nichts überstürzt und den Kauf lange vorher plant. So hast du auch die Möglichkeit, den Wunschzüchter und / oder auch mal Ausstellungen zu besuchen. Nur Aug in Aug sieht man, was für Kraftpakete das sind.

Rita hat schon gut beschrieben, dass es natürlich wie bei jeder Rasse solche und solche gibt, das ist dann das berühmte Restrisiko, was man hat. Den groben Rahmen kann man vorher planen.
Unsere Tochter war 5, als die erste Riesin eingezogen ist. Ein Schäfer war schon da. Sie hat überlebt :D. Auch den Leistungsriesen, der mit 13 (sie) noch dazu kam. Die meisten Hunde haben ein sehr gutes Gespür für ihre Menschen und wenn euer Sohn das auch hat - perfekt. Nichts ist für eine agile Rasse schlimmer, als ein hektischer Haushalt. Ruhe zu halten ist ein wichtiger Lernpunkt neben der Aktivität, die der Hund kriegen soll.
Bei (Riesen-)schnauzern ist wichtig, einen dickeren Kopf zu haben, als sie. Sie steuern sonst gern durch den Alltag ^^.
Die Kaninchen sehe ich als gefährdet an. Schnauzer sind Rattler, also früher mal zur Ungezieferbereinigung verwendet wurden. Also bitte schützen. Es gibt allerdings auch Exemplare, die Problemlos mit Hase, Katze oder Meerschwein zusammen leben.
»Highlander« hat folgendes Bild angehängt:
  • 1999-11-29 Stefanie, Rocky + Luzer.jpg

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Hunde: KP Eljot genannt "Jotti" und CCD „Jesse“ , ZP "Sammy-Jo" und DP "Ingo" ganz tief im Herzen

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7

Montag, 22. März 2021, 20:55

Eure Vorstellung finde ich schon mal super und drücke euch die Daumen!
Hatte bisher „nur“ Pinscher... aber unser DP ist in das offene Meerschweinchengehege reingesprungen und hat nur die Möhren geklaut 8o
Signatur von »Pinscherlady« Liebe Grüße Susanne mit KP Eljot genannt "Jotti", CCD hhl Cocktail For Two genannt „Jesse“ , ZP-Mädel "Sammy-Jo" und DP "Ingo" im Herzen ♥️

Christine

unregistriert

8

Montag, 22. März 2021, 21:04

Sooo danke für eure schnellen Antworten! :D


@Falkenauge: das ist ein guter Tipp! Danke werd ich gleich mal herumtragen, hab ne Bekannte, die selbst eine Hundeschule leitet und noch eine die mobile Verhaltenstrainerin ist, vielleicht wissen die ja wen in der Gegend. :)

puh, ob Show- oder Leistungszucht habe ich noch nicht bedacht. Denke aber besser wäre aus keiner reinen Leistungszucht. Wenn er aus keiner Leistungszucht kommt, wirds natürlich nicht so leicht sein die Rettungshunde-Prüfungen zu bestehen. Wenn er dafür nicht geeignet ist, dann hab ich noch die Überlegung zum Therapiehund (dogs4kids gibt's da bei uns in der Nähe, bin ausgebildete Pädagogin, das wäre dann eine Alternative). Rettungsausbildung ist halt meine Präferenz. Wenn gar nichts geht aus welchen Gründen auch immer, ist er vom Beruf halt Familienkalb :)

@willy&juno: ich lass uns da eh zeit mit obi. Zuerst ist die grunderziehung wichtiger, glaub damit hab ich die ersten 1-2 Jahre genug zu tun. Wann ist ein RS denn ausgelastet? Ich habe folgende Vorstellung, wie unser Alltag mit Junghund aussieht:

Aufwachen und kurze Pipirunde (15min)
Frühstück
30min Radfahren (Kind in Kiga/Schule bringen)
Vormittags 1h Beschäftigung (Erziehungstraining, wenn ansteht dann Fellpflege etc.)
Mittags 1-2h große Spazierrunde über Wald, Felder
30min Radfahren (Kind abholen)
2h Garten toben spielen üben
Abend 30min spazieren
Abendessen
Nachtspaziergang vorm Schlafen 30min-1h

Ist da ein junger RS ausgelastet? Also wie gesagt, das wäre so ein typischer Alltag. Abgesehen von Hundeschule und Wochenend Ausflügen. Ist das realistisch?

@Riho: Ja, wir haben uns schon gedacht dass eine Hündin besser sein wird. Ich will sie eh auch vom Züchter aussuchen lassen. Wenn dann die Zeit gekommen ist und genau bei dem Wurf, keine passende Hündin dabei ist, werden wir auch gerne noch warten. Immerhin wollen wir nicht von jetzt auf gleich irgendeinen Hund, sondern ‘unseren’ Hund. Auch wenns noch ein halbes Jahr länger dauert.

@Colonia: Danke für deinen Einwurf. Ja da werden wir uns wohl tatsächlich dann eher an eine Showzucht halten. Oder zumindest keine reine Leistungszucht. Erkennt man die denn an etwas außer an den Zuchtzielen auf der Website? Ich habe zum Beispiel eine Zucht ins Auge gefasst, die “familientaugliche Gebrauchshunde”, als Ziel hat. Oder fällt das schon unter Leistungszucht?
Ja das mein Kind noch keine Ahnung hat, weiß ich eh, ich meinte nur damit, dass er nicht von der Sorte Kind is, die einfach zu Tieren hingeht mal am Schwanz zieht, ankreischt, nachläuft, etc. Meiner is eher von der ruhigeren Sorte. Natürlich hat er mal probiert an den Hasenohren zu ziehen. Dann hab ich ihn zur Seite genommen und klar gemacht, dass ihnen das weh tut und er das ja auch nicht will. Seither gab es nur ganz sanftes Ei-Ei am Rücken. Wenn sie davonlaufen von ihm, dann geht er ihnen nicht nach und lässt sie in Ruhe. Bevor wir uns einen Riesen nehmen, will ich sowieso auch mit der ganzen Familie zum Züchter und sehen wie mein Sohn reagiert (vor allem auf die ausgewachsenen Tiere).

@Highlander: Ja es ist mir wichtig, das ganze nicht überstürzt anzugehen. Immerhin soll der RS ein Teil unserer Familie werden. Ausstellungen sind ein guter Tipp danke! Aber gibt es zu Corona-Zeiten da überhaupt welche? Da muss ich mich noch schlau machen. Zum Thema Kaninchen: Sie sind wie gesagt eh in einem eigenen Zimmer. Ich möchte aber ganz von Anfang an Annäherungsversuche machen. Also dass der Hund zumindest weiß, da sind Hasen drinnen, aber die sind tabu. Alleine zusammen geht sowieso nie, genauso wenig wie mit Kind. Aber da werde ich auch noch mal schaun, ob man das als Welpe anlernen kann.

@Pinscherlady: Danke :) Na hoffentlich mag unser RS dann auch gerne Grünzeug :P

Falkenauge

unregistriert

9

Montag, 22. März 2021, 21:22

Also mit diesem Pensum wäre ein Junghund definitiv überfordert , kein Hund braucht 7std Beschäftigung am Tag!
Ich beschäftige mich ca.1-3std am Tag mit meiner Hündin manchmal mehr und manchmal weniger und es gibt auch Tage wo mal gar nichts gemacht wird! Für einen Welpen und Junghund ist es sehr wichtig für seine Entwicklung das er ausreichend Ruhephasen bekommt! Nach einem ausgiebigen Lauf von 20-30km und etwas Kopftraining ist den restlichen Tag chillen angesagt da liegt sie auf ihrer Couch und streckt die Beine in die Luft:-)

Ulla

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Hunde: BorderColliMixMädchen 8 Jahre, Riesenschnauzermädchen geb. 5.01.2018

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10

Montag, 22. März 2021, 22:01

Hallo Christine,

Herzlich willkommen hier in der Schnauzerwelt !
Wie Riho schon schrieb, sind Riesenschnauzer sehr unterschiedliche Hundewesen, aber immer sind sie groß und ungestüm, das ist, worauf auch Colonia ja hingewiesen hat, für Kinder schon mal recht schmerzhaft, zumal viele von den Riesen echt kinderlieb sind...und glaub mir, ich weiss, wovon ich rede, denn meine beiden inzwischen erwachsenen Kinder hatten eine Riesin als Kindermädchen !
Das war aber nur möglich, weil die Hundedame extrem freundlich war, sie überwiegend nicht mit den Kindern im Haus lebte, die fitten Omas und Opas sehr hundeerfahren mit Diensthunden waren und viel Zeit und Platz für Enkel und Hund hatten und unser Hundetrainer Günter Bloch hiess...Klar, wir selbst haben uns dann auch noch viel Zeit für unsere ganze Bande (incl. Kaninchen - alle haben überlebt!) genommen...

Inzwischen sind wir uralt und wieder sehr glücklich mit einer jungen Riesendame :love:

LG
Ulla mit Milla