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rinna

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1

Sonntag, 14. Februar 2021, 07:59

Pinscher auf Pflegestelle

Servus,


ein Zufallsfund. Ich kenne weder die Organisation noch den Hund - Link von einer bekannten Münchner Hundeschule.

Sieht aus, als wäre er reinrassig - aber ich hab von Pinschern nicht so viel Ahnung :)
Ein Jahr, kastriert und ist in Deutschland.

https://www.einherzfuerstreuner.de/project/ratatouille/

Sonnige und kalte Grüße aus München

Corinna

Colonia

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2

Sonntag, 14. Februar 2021, 08:25

Servus,


.... Link von einer bekannten Münchner Hundeschule.

...........
Ein Jahr, kastriert und ist in Deutschland.

https://www.einherzfuerstreuner.de/project/ratatouille/



Sorry, da könnte ich schon wieder im Strahl kot..en.
Ja klar, Tierschützer, 1 jahr alt und kastriert. Und die Deppen wollen einem dann noch den Beschäftigungsrahmen für den Hund vorgeben. Bekannte Münchner Hundeschule ! Zumachen, die Kaschemme

rinna

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3

Sonntag, 14. Februar 2021, 08:38

Moin Burkhard,

mit dem falschen Fuß aufgestanden? Hast Du mal auf die Seite geschaut?


Normalerweise bin ich auf kein Fan von diesen "Vermittlern" aber die machen gar keinen sooo schlechten Eindruck. Die Hund werden nicht nur "gerettet" sondern es gibt auch Kastatrionskampagnen vor Ort.
Das Thema Tierschutz/Hundeschutz im Ausland ist immer ein schwieriges Thema.
Aber vielleicht gibt es eine Möglichkeit, etwas weniger emotional damit umzugehen.

Grüße aus München

Corinna

Susanne

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4

Sonntag, 14. Februar 2021, 10:39

@Corinna
Ja, der Kleine scheint reinrassig zu sein. Das Thema Hunde aus dem Ausland ist schwierig, es gibt auch schon genügend Organisationen, die nicht auf eine Kastration bestehen.
Habt ihr schon euren Schnauzernachwuchs gefunden? Bei Schnauzer in Not suchen ständig Schnauzer und Riesen eine neue Familie, da musste ich an dich denken. Ein Welpe vom Züchter ist im Moment ja wirklich schwierig geworden.
Signatur von »Susanne« Das Mittel gegen Stress und schlechte Laune
hat Fell und 4 Pfoten.
LG von Susanne und Leo

Colonia

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5

Sonntag, 14. Februar 2021, 11:09

etwas weniger emotional damit umzugehen.

bei Hunden - N E I N
Das erlaube ich mir in meinem Alter einfach :!:

6

Sonntag, 14. Februar 2021, 12:19

... ob der wirklich reinrassig ist, weiss ich nicht.
Die Kopfform sieht mir eher nicht danach aus ... und die Grösse ist für einen Zwerg zu gross und einen Deutschen Pinscher zu klein.

Was die Forderung nach Menschen anbelangt, die bereit sind den Hund mit Kopfarbeit zu beschäftigen: Das mag erstmal übergriffig klingen, ist aber aber bei Pinschern oft genau der richtige Rat.
Die sind hoch energetisch und können die Pest sein, wenn sie nicht kopfmässig ausgelastet werden. Grad die kleinen werden oft unterschätzt.
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

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Nuschka

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7

Sonntag, 14. Februar 2021, 13:07

Bezüglich Kastration ist das Kind nunmal schon in den Brunnen gefallen, ich könnte mir aber vorstellen, dass er schon von den Vorbesitzern kastriert wurde.
Die Aussage, dass man positiv verstärkend mit ihm arbeiten soll, fand ich etwas seltsam. Schlussendlich muss der Erziehungsstil doch zu Hund und Halter passen. Wenn ich mit meinem Pinschermix nur positiv verstärkend arbeiten würde, würde sie mir niemals glauben, dass sie die Verantwortung an mich abgeben kann. Und bevor ich jetzt falsch verstanden werde, ich tue meinem Hund nicht weh. Aber ich arbeite z.B. auch damit körpersprachlich Druck aufzubauen, der weggeht, wenn sie nachgibt. Nach der Lerntheorie ist das eine negative Verstärkung (etwas Negatives wird entfernt, wenn der Hund ein erwünschtes Verhalten zeigt). Oder der Hund muss von der Couch runter, weil er dumm in der Gegend rumkläfft (positive Bestrafung = etwas Angenehmes wird weggenommen, wenn der Hund ein unerwünschtes Verhalten zeigt). Ich nutze durchaus auch positive Verstärkung, aber sie ist für mich nicht das einzig Wahre.

8

Sonntag, 14. Februar 2021, 13:13

Da hast Du natürlich Recht Jana - ist bei mir auch so.

Ich glaube aber, daß in dieser Art von Texten implizit - wie in vielen Diskussionen zu Erziehung auch - nur zwei Varianten "existieren":
Die verpönte Erziehung mit positiver Strafe (also dem Hinzufügen von etwas unangenhmen - meist mit Schmerz gleichgesetzt) und die hochgelobte Erziehung mit positiver Verstärkung.
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

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rinna

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9

Sonntag, 14. Februar 2021, 13:44

@Susanne
nein - noch keiner im Haus. Ich hab ja immer noch die etwas ungeklärte Arbeitssituation...
Aber danke der Nachfrage!

Bei Schnauzer in Not gucke ich immer mal wieder :D vielleicht gibt es ja nächstes Jahr bei den Züchtern auch "Corona-Rückläufer" so schlimm wie das ist.
Aber ich denke für viele wird sich das Leben mit dem Hund verändern, wenn das Homeoffice wieder vorbei ist und die Kinder zurück in der Schule. Im Bekanntenkreis gab es schon Rückgaben: "So hatten wir uns das doch nicht vorgestellt..."
Gruselig.
Vielleicht finde ich dann einen Züchter. Beim Wesenwart gab es vor zwei Jahren einen Notfall. Aber da war ich noch nicht so weit.

Was die Erziehung angeht - positive Verstärkung ist doch ein Unique selling Point ;) selbst Grenzen setzten ist ja verpönt.

Kastration ist ein Problem - ich würde würde es auch nicht machen ( obwohl mir mindestens! vier Hundetrainer versprochen hatten, dass sich alle Probleme lösen, wenn ich die Eier beim Paule abschneiden ließe)
Aber ich wollte ja nicht die Seite loben, sondern nur auf den Pinscher aufmerksam machen. Er ist ja nun mal da...

Grüße

Corinna

Nuschka

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10

Sonntag, 14. Februar 2021, 18:44

Was die Erziehung angeht - positive Verstärkung ist doch ein Unique selling Point selbst Grenzen setzten ist ja verpönt.

Manchmal habe ich das Gefühl die Hundeerziehung macht die gleichen Trends durch wie die Kindererziehung. Da wurde die antiautoritäre Erziehung doch auch mal gehypet.
Ich wollte mit meinem Beitrag auch nicht den Thread sprengen. Denn ja, es soll um den Hund gehen. Deshalb bin ich jetzt auch wieder still und drücke die Daumen, dass der Hund ein passendes Zuhause findet.

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