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Colonia

unregistriert

1

Montag, 10. August 2020, 16:57

Galerie Grete

Durch das Bild der " Angstaugen " angeregt, sage ich jetzt doch was.
Ich hatte mir zwar vorgenommen, mich aus solchen Sachen raus zu halten, aber - es geht um Ende nur um die Hunde.
Den Hundeflüsterer werde ich auch nicht geben, aber meine Bitte ist folgende: haben A L L E , die mit Leckerchen und Ablenkung arbeiten sich mal vor Augen gehalten, was diese Vorgehensweise bedeutet ?
Es wird dem Ereignis " Donner " durch die Futterbestätigung oder Spielablenkung - für den Hund - eine Bedeutung gegeben, die nicht zielführend ist.
Der Hund assoziiert geradezu: Donner - sehr wichtig - Futter. Ergebnis ist dann eine Verstärkung.
Ich bitte dies nur als Hinweis und Denkansatz zu nehmen, es gibt meinerseits keine schriftl. Anleitung - wäre nämlich Glaskugel schauen.
Im Normalfall haben alle meine Hunde in der Art auf solche Dinge reagiert: es blitzt und knallt - wir singen zusammen das Donnerbuddy Lied !
Wer möchte kann den Titel mal bei google eingeben - den text kann ich hier nicht schreiben, obwohl ich es auswendig kann :exla:

Traudel

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2

Montag, 10. August 2020, 17:26

Ich habe Gott sei Dank noch nie ein Lied gebraucht und auch kein Futter.
Denke die Hunde haben sich immer an mir orientiert, ich habe keine Angst vor Gewitter
und meine Hunde sehen, spüren dies. Ich mache kein Trara darum wenn es von oben grollt,
wird wohl wahrgenommen, ist aber nicht wichtig.

Wenn einen gebrauchten Hund hast wie Grete, mußt das vielleicht anders angehen, ich habe da wirklich
keine Ahnung wie :gr?:

Ich muß überlegen.............
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

Colonia

unregistriert

3

Montag, 10. August 2020, 17:48

meine Hunde in der Art auf solche Dinge....

Traudel - in der Art....
Der nicht druckreife Text gibt doch nur die Einstellung wieder, oder glaubst, ich sitze da und singe :gr?: Das wäre ja der Oberhammer :exla:

Susanne

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4

Montag, 10. August 2020, 17:50

Es kommt auf den Hund an Unser Dackel hatte auch keine Angst,nicht vor Gewittern
oder sonstigem Lärm. Leo war von klein an ein Sensiebelchen und etwas ängstlich.
Wir haben sehr gute Erfolge mit der Futterbestätigung. Sei es Radfahrer, LKW oder
Jogger, die Ängste haben sich bis auf geringe Ausnahmen gelegt.
Ich hatte früher auch die Einstellung, daß so wie man sich selbst verhält auch der Hund
reagiert. Leo hat mich aber eines Besseren belehrt.
Signatur von »Susanne« Das Mittel gegen Stress und schlechte Laune
hat Fell und 4 Pfoten.
LG von Susanne und Leo

Traudel

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5

Montag, 10. August 2020, 18:06

Burkhard ne, das du singst mit deinem Hund bei Gewitter habe ich für einen Witz gehalten !!!

Ich bin nur am Überlegen, wie man bei einem geschädigten Hund das rausbekommen soll, einfach ignorieren wenn er sich vor Angst irgendwo versteckt ?

Oder versuchen mit ihm zu spielen, das ist aber auch eine Bestätigung.

Ganz ehrlich, wenn Gewitter ist und ich hätte meinen Enkelhund hier, würde ich sie beobachten, aber nicht in ihrer Angst bestärken.
Ich würde in ihrer Nähe sein um ihr ein gutes Gefühl zu übermitteln.

Das ist mir eben eingefallen, ich weiß , daß sie Angst hat 8|
Hatte sie in solchen Situationen noch nicht bei mir.

Doch einmal, eben ist mir das eingefallen, da ging sie unter den Kachelofen im Wohnzimmer und ich saß dort auch und Valentino lag da irgendwo auch rum.
Ich hatte sie gelassen, sie kam dann auch wieder vor mit Spinnenweben übersät ^^
Siehste, kramst im Hirn rum und dann kommt alles ans Tageslicht :exla:
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Traudel« (10. August 2020, 18:23) aus folgendem Grund: Nachtrag


Riho

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6

Montag, 10. August 2020, 18:07

Hmmmm :gr?:

Futter kann bei Donner oder anderen Angstauslösern eine Bestätigung, aber auch eine Ab- oder Umlenkung sein. Das ist wirklich individuell so verschieden, dass ich da kein Patentrezept habe, das für jeden Hund gelten kann.

Ich habe auch keine Angst vor Gewitter und trotzdem hatten wir immer mal einen Hund dabei, der empfindlich reagierte. Was sich bei fast allen zeigte und was ich mir bis heute nicht erklären kann, war die plötzliche Angst vor Gewitter oder Knallerei im Alter. Ich habe mit all diesen Hunden Prüfungen gemacht und damals wurde bei jeder Prüfung geschossen. Sie waren absolut schussfest und Silvester haben sie auf der Couch verpennt. Bisher konnte mir auch kein schlauer Experte das erklären. Aktuell ist es bei Julchen wieder genau so. Sie ist nun 10 1/2 und wird unruhig, wenn es ballert. Egal ob von Menschen oder von Mutter Natur gemacht. Bis zum vorigen Jahr hat sie nicht mal hoch geschaut, wenn es rummste.

Delebär

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7

Montag, 10. August 2020, 18:19

Ich glaube , das das von Hund zu Hund verschieden ist und von ganz vielen verschiedenen Faktoren abhängt .
Manchmal bekommt man das mit Training in den Griff und manchmal kann man nur versuchen das Beste daraus zu machen .
Signatur von »Delebär« Ich brauche keinen Therapeuten; ich gehe Gassi

Wenn du nicht weißt wie du deinen Hund erziehen musst , frag Leute die keinen Hund haben , die wissen das

8

Montag, 10. August 2020, 18:34

ich habe einen Angsthund - es hat sich schon vieles gebessert, aber Angst vor Gewitter hat sie immer noch. Zuhause verkriecht sie sich immer unter dem Sofa oder unter dem Bett. sie hat keine Panik mehr, aber ganz geheuer ist ihr ein Gewitter nicht.
im Urlaub habe ich eine Box für sie dabei, bei Gewitter geht sie in die Box...

Ablenkung oder Leckerlie wären nicht möglich, aber mit einem für sie sicheren Rückzugsort können wir gut leben
Signatur von »skippy« das Herz hat seine Gründe die der Verstand nicht kennt (Blaise Pascal)

Traudel

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9

Montag, 10. August 2020, 20:05

Rückzugsort,
das ist ja schon mal etwas konkretes, ob jetzt Kachelofen,
oder auch Box, auf jeden Fall kann sich der Hund zurückziehen und abwarten,
kann sich auch vielleicht was an uns abgucken :gr?:
ich weiß es nicht :rolleyes:
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

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10

Montag, 10. August 2020, 20:28

Moin Burkardt!

Da es mich direkt betrifft, erlaube ich mir, Deine Frage zu beantworten. Ja, das habe ich mir vor Augen gehalten. Ich habe sogar sehr eingehend darüber nachgedacht und abgewogen, was ich damit anrichten kann.
Und ich kann sagen, ich bin erfolgreich dabei, weil es Lotta spürbar besser geht. Das kann ich an ihrem Verhalten sehr gut ablesen. Also kann ich sagen, da ich meinen Hund sehr gut kenne, habe ich die für sie richtige Methode gewählt.

Aber schön, dass Du anscheinend annimmst, alle sind unreflektiert in dem was sie tun. Aber womöglich täusche ich mich auch und unterstelle Dir nur was. Mag sein.

Alle anderen: Es gibt da wohl kein Patentrezept, aber ich glaub, das Forum gibt zu dem Thema schon einiges her.
Signatur von »Ina« Viele Grüsse, Ina, Lotta und Mücke

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