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Coquette

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11

Donnerstag, 9. Juli 2020, 09:11

Es ist schrecklich was mit den Puten passiert ist, das darf es nicht geben!

Die Auflagen für die Landwirte beim Umgang mit den Spritzmitteln sind sehr hoch. Natürlich gibt es wie überall auch da schwarze Schafe, aber die Strafen sind drakonisch.

Die Feldspritzen müssen regelmäßig von offizieller Stelle überprüft werden, ansonsten dürfen sie nicht benutz werden. Ab einer bestimmten Windgeschwindigkeit ist das Ausbringen von Spritzmitteln untersagt. Ebenso ist es verboten die Feldraine, Wegränder, mit zu bespritzen. Insektizide werden gerne erst in der Dämmerung/Dunkelheit ausgebracht um sicher zu gehen, dass keine Bienen und andere tagaktive Insekten zu Schaden kommen.

Gott sei Dank habe ich bisher noch keine schlechten Erfahrungen wie manche hier gemacht. Ich wohne ebenfalls mitten zwischen den Feldern, die alle konservativ bewirtschaftet werden. Blutigen Durchfall und andere Vergiftungserscheinungen hatten meine Hunde noch nie *aufholzklopf*.

Ich bin voll bei Rita. Meine Hunde durften und dürfen nicht über Felder und Wiesen laufen. Die Wege müssen ausreichen, auch im Wald. Für mich gehört das zur normalen Rücksichtnahme gegenüber den Landwirten und den Wildtieren. Man lässt seinen Hund ja auch nicht durch die Gärten fremder Menschen toben.

ulrike

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12

Donnerstag, 9. Juli 2020, 10:32

Ich bin voll bei Rita. Meine Hunde durften und dürfen nicht über Felder und Wiesen laufen. Die Wege müssen ausreichen, auch im Wald. Für mich gehört das zur normalen Rücksichtnahme gegenüber den Landwirten und den Wildtieren. Man lässt seinen Hund ja auch nicht durch die Gärten fremder Menschen toben.

Meine Hunde laufen frei und gehen zuverlässig nicht in die Felder, trotzdem haben wir hier Probleme... Leider halten sich die Bauern hier oft nicht an die Vorschriften!
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Colonia

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13

Donnerstag, 9. Juli 2020, 11:40

Meine Hunde durften und dürfen nicht über Felder und Wiesen laufen

M e i n e Hunde mußten und müssen dort laufen - sie arbeiten dort.
Ich treffe entsprechende Vorkehrungen in Form von intensver Kontaktpflege mit Landwirten, Jagdpächtern und einer eigenen sensiblen Nase für chemische Gerüche. Auch die eigenen Augen des HF können in dem Bereich helfen ( Schneckenkorn, Mäuseköder usw. )
Des weiteren zeigt ein Hund - bei einem entsprechenden Ausblldungsstand - durchaus an, ob ein Acker koscher ist oder nicht. Das ist unbedingt zu beachten.

ulrike

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14

Donnerstag, 9. Juli 2020, 13:38

Naja Burkhard, beim Fährten sind meine Hunde natürlich auch auf den Feldern und auch mal auf der Wiese. Auch wir kennen hier einige Landwirte, von denen wir eine "Greencard" für die Felder und Wiesen haben, weil die wissen, dass wir nichts kaputt machen. Und natürlich versuchen wir auch aufzupassen, dass die Felder nicht erst kürzlich gespritzt wurden... aber bei unseren Spaziergängen draußen, sind die Felder tabu
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Heuschnauzer

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15

Donnerstag, 9. Juli 2020, 15:32

Hallo,
da ich auch starke Probleme mit Spritzmittel habe, wurde der Bauer gebeten mir die Namen der Mittel zu geben damit ich zum Arzt gehen kann. Bei hunderten von Spritzmitteln die auf dem Markt sind muß der Arzt schon wissen wo nach er suchen muß. Habe bis heute keine Antwort bekommen.
Vorschriften :gr?: glaube die Landwirte haben hier noch nie etwas davon gehört.
Wind fängt für die Bauern erst an, wenn die Bäume flach auf den Boden liegen. Unsere Gemeinde ist bei Bauern wohl sehr großzügig,die haben eine große Lobby.

LG Regina
Signatur von »Heuschnauzer« Worte sind nicht wie Hunde, die man zurück pfeifen kann.
Aufs hohe Ross setzen sich meistens diejenigen, die nicht reiten können.

16

Donnerstag, 9. Juli 2020, 17:08

Vielleicht mal beim Regierungspräsidium versuchen? Die haben doch sicher auch eine Abteilung für Umweltschutz, und bis dorthin reicht vielleicht die örtliche Lobby nicht ;)
Es ist ja schon ein Unterschied, ob ein Hund durch's Feld rennt oder Tiere innerhalb des Hofes krank werden, weil das Zeug sich so verbreitet.
Signatur von »Gudrun1960« Liebe Grüße von Gudrun und Nastja

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