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Djamila

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11

Mittwoch, 12. Februar 2020, 09:44

Ich finde es super, mal mit Leuten zu sprechen, die nicht unmittelbar betroffen sind. :thumbsup:

Zu den einzelnen Fragen: - ob E-Energie durch Wind- und Solaranlagen ausreichend bereit gestellt werden können - wurde gar nicht thematisiert. "Man" geht davon aus, weil offenbar die Mehrheit der Politiker das so sieht.

- wenn, wo soll so eine Anlage entstehen ? Dazu sollten nach meiner Meinung die Voraussetzungen stimmen, also vor allem die Bereitstellung von Gelände, Wasser und Arbeitskräften.

- das Gelände sei seit 20 Jahren für eine Industrieansiedlung vorgesehen - das dauert etwas länger.
Brandenburg ist ein Land mit viel Fläche und wenig Einwohnern, ausser im Speckgürtel von Berlin.
Das ist das Gebiet um Berlin herum, welches sich sozusagen als Vorort mittels S-Bahn usw. als Wohnort und Erholungsgebiet entwickelt hat. Entsprechend sind die Arbeitslosenzahlen hier bei unter 6 %.,jeder weiß also,
dass es hier keine, ( oder besser kaum ) qualifizierten AK gibt. Unsere Ortschaften entwickel(ten!) sich also bisher vorsichtig und nahezu umweltverträglich weiter, mit sachte ansteigenden Einwohnerzahlen.
Vor etwa 20 Jahren fanden in Brandenburg diverse Entscheidungen der Politik statt, welche auch vielen anderen ein Begriff sind. Cargolifter, Lausitzring, Chipfabrik in Frankfurt/Oder und nicht zuletzt der BER mögen als Beispiel für Steuergeldver(sch)wendung genügen. In diese Zeit fiel auch die Idee, BMW ein größeres Grundstück anzubieten. Da wurde also mal aus dem Landschaftsschutzgebiet ein größeres Gebiet ausgegliedert, z.T im Trinkwasserschutzgebiet !!!und nahe einiger Landschaftsschutzgebiete, z.B. des Löcknitztales. Deshalb gab es damals schon Proteste, BMW entschied sich für Sachsen. Erst danach wurde wohl ein Bebauungsplan veröffentlicht, den aber niemand mehr beachtet hat, hatte sich ja erledigt. Seitdem NICHTS .
Jetzt zum Wald. Brandenburg heisst nicht umsonst auch "Streusandbüchse", der märkische Sand ist oft nur wenig mit Erde bedeckt. Deshalb ist die Kiefer der sogenannte Pionierbaum, weil anspruchsarm und in der Lage, Pfahlwurzeln zu bilden und so aus tieferen Schichten Wasser zu ziehen. In der Praxis wurden also Kiefenschonungen angeleg und alle paar Jahre ausgedünnt. Der Waldumbau hat also einzelne alte Kiefern und darunter,
geschützt und mit Wasser versorgt, wächst ein Mischwald heran. Im Teslagelände ebenfalls so einige Hektar, die Laubbäume sind derzeit etwa 3,5 m hoch.
Am schlimmsten ist jedoch das Problem Trinkwasser. Derzeit versorgt der zuständige Wasserverband ca 160.000 Menschen in der Region. In den letzten Sommern wurde bereits über Einschränkungen diskutiert, da der Wasserverband sein Entnahmekontingent überschritten hat. Die Teslaansiedlung ( ohne Zuzug weiter Gewerbe und Menschen) würde bereits in der ersten von 4 Ausbaustufen soviel Wasser verbauchen, wie eine zusätzliche Kleinstadt mit 70.00 Einwohnern.

Brandenburg ist offiziell das am meisten von Dürre und Waldbrand bedrohte Bundesland. Hier eine Industrie anzusiedeln, die diesen Vorgang extrem beschleunigt, …… Deshalb die Proteste.
Auf der HP empfehle ich besonders den Artikel vom Leiter aller Wasserverbände Brandenburgs, Turgut Pencereti. Auch wenn er politisch korrekt irgendwie eine Versorgung für machbar hält, stimmt er schon mal ein auf "in anderen Ländern gibt es auch nicht rund um die Uhr Trinkwasser " Den Zeitrahmenbezeichnet er als mittel- oder langfristig, mit einer Industrieansiedlung dieser Größenordnung eher früher.

Verzweifelt, aber noch nicht aufgegeben

ulrike

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12

Mittwoch, 12. Februar 2020, 10:32

Ja Burkhard und Udo, man muss schon Fragen stellen dürfen! Und richtig, viele wollen gerne, dass immer Strom aus der Steckdose kommt, aber keinen Stromerzeuger wie Windräder, Atommeiler, Photovolteik etc. in der Nähe. So geht das natürlich nicht!
(Bei uns stehen alle Möglichkeiten in der Nähe herum - da empfinde ich die Windräder und das Solarfeld als kleineres Übel)
Was mich bei solchen Hau-Ruck-Aktionen massiv stört, ist die Unbedachtheit. Es gibt viele Gewerbegebiete, die bereits vorbereitet sind (inkl. Kanalisation, Strom etc.) mit guter Infrastruktur, die noch jede Menge Kapazitäten frei haben und ggf. recht problemlos erweitert werden könnten. Warum schaut man nicht erst mal nach einer solchen Möglichkeit? Muss man wirklich in ein Wasserschutzgebiet bauen? Muss man wirklich einen Wald (egal ob Nutzwald oder Mischwald) abholzen, wenn es Alternativen gibt?

Was mich auch ärgert ist die Tatsache, dass man wirklich gute Alternativen zum E-Auto nicht wirklich in Betracht zieht! Bei uns gibt es viele Windräder im Umfeld. Die stehen häufig still, weil so viel Strom da ist, dass nicht mehr aufgenommen werden kann. Die Betreiber dürfen aber überschüssigen Strom nicht weiter verkaufen, also stehen die Windräder still! In den Zeiten, in denen die Räder stehen, könnte Strom gewonnen werden, der ein z.B. Wind zu Wasserstoff-Projekte fließt. Es könnten Tankstellen für Brennstoffzellen-Autos entstehen. Das würde wiederum den Zulieferern der Autoindustrie zugute kommen (die sterben wird, wenn wir nur auf E-Autos setzen). Es würde auch die Stromversorgung etwas dezentralisieren, was wiederum nicht gewünscht ist...!
Die Behörden lassen darüber hinaus Care-Diesel oder synthetischen Diesel nicht zu.

Die Versteifung auf E-Mobilität ist nach meinem dafürhalten falsch und führt in eine Sackgasse! Sie muss Teil eines ganzen Katalogs von Maßnahmen sein, kann aber nicht DIE Lösung sein!
Signatur von »ulrike« LG Ulrike mit Lava, Whopper und Summer
und mit Sari und Yellow im Herzen
______________________
Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.
Aus " Der kleine Prinz" von Antoine de Saint-Exupéry

13

Mittwoch, 12. Februar 2020, 12:32

Ja, so ist es Ulrike, leider.
Was aus meiner Sicht das Handeln der Politik unterstützt, sind Wähler, also wir, die ganz laut nach Bestimmungen und Gesetzen rufen für Dinge die sie nicht betreffen.
ohne Auto werden Fahrverbote gefordert
Nichtraucher treiben Raucher vor sich her
nicht Hundebesitzer vordern mehr Einschränkungen für Hunde
usw. usw.
Dieses, für mich recht merkwürdig Verhalten wird von Organisationen aufgegriffen, Groß gemacht und Vermarktet. Die Politik greift das gern auf, um von wirklichen Problemen und Machenschaften abzulenken, und der Wähler freut sich, dass er seinen Nachbarn in der einen oder anderen Sache eingeschränkt hat.
Am Ende ist eine Gesellschaft nicht besser, als die Politik die sie gewählt hat !

Colonia

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14

Mittwoch, 12. Februar 2020, 14:54

Ich denke mal, im konkreten Fall treffen m i n d e s t e n s 2, wenn nicht weitere Komponenten auf einander.
Einerseits Politiker mehrerer Ebenen auf einen kosmopolitischen Unternehmer, der geschickt taktiert ( sonst wäre er nicht mit diversen Projekten da, wo er z.Zt. ist
Andererseits Menschen, die sich Sorgen um ihre Heimat und ihre Versogungsgrundlage machen machen.
Das zusammen trifft auf einen bestimmten Zeitgeist, gekoppelt mit einer großen Zahl an sog. Experten.
Das geht von " Nutzholzwald " , der reif zur Ernte ist bis hin zum " wertvollen Biotop und Erholungsgebiet " - wem darf man wie viel Glauben schenken :?:
Klar ist: menschliches leben war immer dem Wandel - egal in welcher Form - unterworfen. Das das - auch - mit Befürchtungen und Ängsten gekoppelt ist, liegt in der Natur der Dinge.

Es wurde so schön von der "Streusandbüchse " gesprochen ( meine Heimat ist nicht weit weg davon :D ) - ich stelle mir gerade vor, die Einwohner Brandenburgs hätten 1685 auf den Zuzug von 20.000 Hugenotten so reagiert wie die heutige Bevölkerung auf die aktuellen Entwicklungen.

Ich bin leider nicht intelligent und einflussreich genug um eine Lösung des derzeitigen Problems zu bewerkstelligen. Ich weiß nur eins - mit unserem heutigen Lagerdenken werden wir nicht mehr weit kommen.

Riho

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15

Mittwoch, 12. Februar 2020, 15:35

…..und die Menschen müssten für die Politik wieder eine Rolle spielen!!!

Djamila

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16

Mittwoch, 12. Februar 2020, 17:05

Ach Burkhard, "Nutzholzwald reif zur Ernte", was für eine Beschreibung für Kahlschlag mit Bodenversiegelung. Reif zur Ernte bedeutet sonst, dass dort wiederum etwas heranwächst und erneut geerntet werden kann. Hier nicht.
Nutzwald = ja, natürlich werden regelmäßig Stämmchen und später Stämme geerntet, die aufgrund der dichten Bepflanzung schnell in die Höhe geschossen und somit gerade sind. Vorläufiger Abschluß ist ein Waldumbau, in welchem ein Mischwald heranwächst. Siehe Homepage, dort sind Bilder vom fraglichen Gebiet.
Grundsätzlich ist die Standortwahl eigentlich vorher an Überlegungen und vernünftige Abwägungen geknüpft. Das hat hier allenfalls unzulänglich stattgefunden. Vor 20 Jahren ein eher häufiger Fehler hier, heute eine absehbare ökologische Katastrophe. Für die Menschen hier ist jetzt schon das Trinkwasser knapp, ( ausser man erhöht entgegen den bisherigen hydrologischen Gutachten die Entnahmemenge,) und ein Absinken des Grundwasserspiegels wird erhebliche Folgen für Fauna und Flora haben.
Im Naturschutzgebiet "Löcknitztal", ca 1 km weg vom geplanten Werksgelände, fand 2011 ? ein Symposium wegen der noch großen Artenvielfalt an Insekten statt. Natürlich kann man Naturschutzgebiete, Trinkwasserschutzgebiete usw. irgendwie umwidmen.
In den Teslaunterlagen findet sich kaum etwas zum Brandschutz, im Trinkwasserschutzgebiet wird mit Chemischen Schadstoffen Klasse 3 gearbeitet, genaueres ist Firmengeheimnis ! Dazu sagte der Wirtschaftsminister von Brandenburg, dass er der Firma da völlig vertraut. Wer aus einem Landschaftsschutzgebiet kühn einen Industriestandort macht ….. Weil ja die Autobahn da vorbei geht und der Flughafen nicht weit …. und es nicht so weit ist zu den coolen Clubs in der Hauptstadt ….
Da zu sagen, Die Wahrheit wird schon irgendwo dazwischen liegen , nein, immer stimmt das nicht. Wenn jemand behauptet, 2 + 2 ergibt 5, und der andere beharrt auf dem Ergebnis 4, wird man sich auch nicht auf 4,5 einigen können.

Aber es ist eben verdammt viel Lesestoff - das machen nur wenige . Bei den Diskussionen hier vor Ort musste ich so manches Mal feststellen, dass oft nur die Hoffnung, so schlimm wird's schon nicht werden, regiert. Faktenwissen Fehlanzeige.

Übrigens brachten die Hugenotten viel neues handwerkliches Wissen mit und waren bereit, sich hier anzupassen. Selbst die Namen wurden eingedeutscht, daher die vielen Geldnamen. Für die einheimische Bevölkerung eine Bereicherung und keine Konkurrenz um lebenswichtige Ressourcen.

17

Mittwoch, 12. Februar 2020, 17:41

Das klingt alles gut und plausibel, gar keine Frage !
... nur würde nicht jeder der seine natürlichen Ressourcen sichern will, nicht genauso argumentieren, egal wo in Deutschland ?
... und würde nicht jedes Unternehmen wie Tesla handeln, auf Infrastruktur und Preise achten ?

Wo ich wirklich objektives Handeln als grundsätzlich und verpflichtend ansehe, ist bei der Politik, und die, so gebe ich Dir völlig recht, versagt.

Bin übrigens in Brandenburg geboren, kenne die Gegend auch ein wenig.

Djamila

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18

Mittwoch, 12. Februar 2020, 18:33

Hallo Udo,

Damit hast du eben leider völlig recht, die Politik hat grandios versagt.
Nachfragen bei einzelnen Landespolitikern verschiedener Parteien brachten ein erschreckendes Ergebnis : Ja, das wurde so aber gar nicht gesagt 8|
Natürlich wurde geheim verhandelt und dann plötzlich ein ungeheurer Zeitdruck aufgebaut, es regiert das Prinzip Hoffnung und jede Stimme der Vernunft ist störend.
Sicher gibt es auch an anderen Standorten ein Für und ein Wider, aber dieser Standort ist als Industriestandort wirklich ungeeignet. Allein die Wasser- und Abwasserproblematik - und das wäre eben nicht überall ähnlich.
Tolle neue Arbeitsplätze,( ohne Tarifvertrag, keine Personalräte, Gewerkschaften unerwünscht), geworben wird vor allem in Polen, ist ja nicht so weit.... sind das eine Lockmittel,
die Zukunft liegt in der E-mobilität das andere.

Aber man hatte einen alten Bebauungsplan in der Schublade

Andere Landespolitiker haben abgelehnt :rolleyes: , die Brandenburger siehe oben

Colonia

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19

Mittwoch, 12. Februar 2020, 19:22

Grundsätzlich ist die Standortwahl eigentlich vorher an Überlegungen und vernünftige Abwägungen geknüpft. Das hat hier allenfalls unzulänglich stattgefunden.

Das ist mir schon eingängig, daher schrieb ich ja...
Politiker mehrerer Ebenen auf einen kosmopolitischen Unternehmer, der geschickt taktiert ( sonst wäre er nicht mit diversen Projekten da, wo er z.Zt. ist )

Klar macht der Druck.
Wenn die Gegenseite ( die Politiker und ihr minsiterieller Sachverstand ) dem sich nicht gewachsen zeigt....
Aber - es sind die Spielregeln der freien Marktwirtschaft

Djamila

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20

Donnerstag, 13. Februar 2020, 11:45

Mir war die soziale Marktwirtschaft lieber 8o

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