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Susanne

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61

Sonntag, 2. Februar 2020, 06:28

@Claudia
Die unlogische Behauptung des Arztes hatte ich ganz ignoriert, positiv ist positiv und muss behandelt werden. Und über die Folgen bin ich mir im klaren, hab ja so einen Fall Zuhause sitzen. :wi:
Signatur von »Susanne« Das Mittel gegen Stress und schlechte Laune
hat Fell und 4 Pfoten.
LG von Susanne und Leo

Colonia

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62

Sonntag, 2. Februar 2020, 17:32

Manchgmal frag ich mich, warum man noch überhaupt was schreibt ?
Ich habe schon im Beitrag 35 v. 28.1. gefragtr, wer und wie eine Allerie bei einem soo jungen Hund festgestellt wurde, genau wie Bianca es auch noch mal gefragt hat.
Das ist alles vertanene Zeit. Und auch Claudia hat doch eindringlich darauf hingewiesen, wie verheerend Giardien sein können.
Ich bin raus.

Riho

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63

Sonntag, 2. Februar 2020, 17:40

Oooooommmm Burkhard :D

Wenn du hier mit schreiben willst, brauchst du Geduld. Die hast du bei deinem Wuffel doch auch :)

Colonia

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64

Sonntag, 2. Februar 2020, 18:41

Aber nicht wenn es um Erkrankungen geht - da steht zu viel auf dem Spiel

Riho

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65

Sonntag, 2. Februar 2020, 18:48

Burkhard, wir haben alles erklärt, mehr können wir nicht tun und jeder Hundehalter muss selbst entscheiden, was er macht.

Es war ja auch bisschen viel Info und da musste Gabriela sich erst mal durch wühlen. Jeder hat andere Erfahrungen gemacht und gibt sie weiter. Da muss der Mensch dann erst mal schauen, was für ihn und seinen Hund passend ist. Hinzu kommt noch die Tierarztmeinung, die ja auch einen großen Einfluss hat, vor allen Dingen bei neuen Hundehaltern.

Also sei nicht so knarzig und verkrümel dich nicht ;) :)

Melle

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66

Mittwoch, 5. Februar 2020, 09:39

Darf ich mal eine Frage zu diesen Giardien stellen?

Wenn ein so junger Hund die hat, können/müssen die Wurfgeschwister die dann auch haben?

Danke für eine aufklärende Antwort.

Gruß Elfriede
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Riho

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67

Mittwoch, 5. Februar 2020, 10:41

Moin Elfriede,

die Biester sind ansteckend, das heißt, wenn ein Hund am Poppes oder am Kot eines anderen schnüffelt, der sie hat, bekommt er sie auch.

In der Regel wird ein gesundes Immunsystem mit ein paar von den Dingern fertig, ohne dem Hund Probleme zu machen. Da der Befall mit Giardien immer häufiger vor kommt, müsste man sich mal Gedanken darüber machen, wie es mit den Immunsystemen der Vierbeiner aus sieht.

Grüße von
Rita

ulrike

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68

Mittwoch, 5. Februar 2020, 13:46

In der Regel wird ein gesundes Immunsystem mit ein paar von den Dingern fertig, ohne dem Hund Probleme zu machen. Da der Befall mit Giardien immer häufiger vor kommt, müsste man sich mal Gedanken darüber machen, wie es mit den Immunsystemen der Vierbeiner aus sieht.

Jaaa - bei einem Welpen bzw. sehr jungen Hund gibt es tatsächlich noch kein wirklich gut funktionierendes Immunsystem, da es noch in der Lernphase ist. Wenn Du als Züchter also Deine Welpen raus lässt und nicht im Stall versteckst, gehst Du einfach ein gewisses Risiko ein...
Aber generell gebe ich Dir recht! Ich denke, dass das Immunsystem unserer Hunde tatsächlich schlechter geworden ist. Sicherlich hängt das u.a. mit Umweltbelastungen zusammen. Unsere Hunde sind Giften noch stärker ausgesetzt als wir.


Im Zusammenhang mit den Unverträglichkeiten in der Ernährung sei aber auch gesagt, dass das gesamte System des Welpen/Junghund lernt. Es gibt keine Generalisierung von Geburt an. d.h. Vermeidet man Nahrungsmittel in der Welpen- und Junghundezeit, ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Hund eine Unverträglichkeit darauf entwickelt größer. Biologen wie z.B. Gansloßer empfehlen ausdrücklich alles zu füttern - auch z.B. Getreideprodukte
Signatur von »ulrike« LG Ulrike mit Lava, Whopper und Summer
und mit Sari und Yellow im Herzen
______________________
Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.
Aus " Der kleine Prinz" von Antoine de Saint-Exupéry

Riho

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69

Mittwoch, 5. Februar 2020, 14:36

Hallo Ulrike,

unsere Würfe waren alle immer draußen, außer nachts und ich bin, wie ich schon schrieb, auch mit ihnen an der Leine durch unser Wohngebiet marschiert. Nicht ein einziger hatte Giardien oder sonstige Fieslinge. Auch mit unsere erwachsenen Hunden hatte ich dieses Problem noch nie und die leben auch nicht unter Verschluss.

Da es auch eine Prägung auf Futter gibt, haben unsere Welpen alles bekommen, was in einen Hundebauch rein passt. Ich bin zwar seit über 40 Jahren überzeugter Frischfütterer, aber dazu kann man nicht jeden Käufer überreden. Also wurden die Kleinen an alles gewöhnt und hatten deshalb bei ihren neuen Familien auch nie Futterprobleme oder gar Allergien und Unverträglichkeiten. Ich vermute, dass die ausschließliche Versorgung mit Industriefutter manche Probleme verursachen. Sicher kommt auch noch anderes dazu, wie z.B. die fiesen Zusätze in den Impfstoffen und der unkritische Umgang mit Antibiotika.

Susanne

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Mittwoch, 5. Februar 2020, 15:01

@Elfriede
Ich hatte mit unserem Leo ja auch das Problem .Wie vorher schon geschrieben hatte wir am 3.Tag nach Einzug den Anruf der Züchterin bekommen. 2 Wurfgeschwister hätten Giardien, Medikamente könnten wir uns abholen. Das würde mir heute nicht mehr passieren, ohne Test einfach auf Verdacht dem Welpen die Medikamente geben. Meine Blödheit ärgert mich heute noch,er hatte keine Symptome. Vielleicht hatte er sich gar nicht angesteckt. Aber es ist passiert, kann es leider nicht mehr ändern.
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LG von Susanne und Leo

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