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blackbeard

unregistriert

1

Donnerstag, 19. Dezember 2019, 00:05

Schnauzer Fritz bekommt nie genug .

Unsere erste Frage als Schnauzer Besitzer .
Fritz ist jetzt 5 Monate jung . Eigentlich von Beginn an hat er Schwierigkeiten zur Ruhe zu kommen.
Gestern waren wir mit Ihm 1,5 Stunden an der Elbe , Matschlaufen Zuhause angekommen gab es Fressen . Nun kenne ich es von früheren Hunden so das nach so einem Ausflug der Hund platt ist . Fritz nicht , er möchte dann spielen , toben und vor allem uns auf Schritt und Tritt folgen . Setzen wir uns dann hin und ignorieren ihn beginnt er damit sich Dinge von hohen Oberflächen zu nehmen die nicht ihm gehören (grins) . Wenn er dann doch einschläft nur ,wenn wir uns nicht mehr bewegen , tun wir es doch schwups steht er hinter einem.
Über ein paar Tipps wären wir Dankbar . Vielen Dank

Delebär

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2

Donnerstag, 19. Dezember 2019, 07:15

Mein Gedanke dazu wäre , den kleinen Kerl in eine Box zu stecken und somit eine Ruhepause zu erzwingen .

Ihr werdet aber bestimmt noch ein paar gute Ratschläge erhalten .Ich bin leider im Moment ein wenig knapp mit der Zeit .

Erika
Signatur von »Delebär« Ich brauche keinen Therapeuten; ich gehe Gassi

Wenn du nicht weißt wie du deinen Hund erziehen musst , frag Leute die keinen Hund haben , die wissen das

Susanne

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3

Donnerstag, 19. Dezember 2019, 07:49

Hallo,
ich bin da ganz bei Erika. Eine Box mussten wir auch zur Hilfe holen.
Wir haben aber schon von Anfang an mit dem Training begonnen, damit er sich gleich daran gewöhnt. Er muss lernen nicht immer im Mittelpunkt zu stehen und das Verhalten, daß du beschrieben hast legen auch Kinder an den Tag um Aufmerksamkeit zu erregen. Unser Schnauzer ist jetzt 2 Jahre alt und hat heute noch ab und zu solche Tage :D Eine Box brauche ich nicht mehr, es reicht aus ihn auf seinen Platz zu schicken, mit den Worten "Jetzt ist Ruhe " :D
Signatur von »Susanne« Das Mittel gegen Stress und schlechte Laune
hat Fell und 4 Pfoten.
LG von Susanne und Leo

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4

Donnerstag, 19. Dezember 2019, 07:59

Bin da bei meinen Vorschreibern, er muss lernen runter zu kommen.
Schon nach ein paar mal wirst du beobachten das er in der Box recht schnell die Augen zu macht, die ersten male wird er vermutlich nicht begeistert sein.
Ist wirklich wie bei kleinen Kindern die eigentlich drüber sind, also müde und dringend etwas Schlaf brauchen aber so aufgedreht das sie alleine nicht runter fahren können.

Ina

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5

Donnerstag, 19. Dezember 2019, 07:59

Guten Morgen!

Normal halte ich mich raus, weil ich gar kein Problem damit habe, mich zusammen mit den Hunden hinzuhauen und zu pennen :D

Aber was mir hier auffällt ist, dass ich 1,5 Stunden „Matschlaufen“ (oder auch nur durch die Gegend tollen) ein bisschen lang finde für 5 Monate. Das ist nur so ein Gefühl. Klingt als wenn er danach völlig drüber war und deshalb keine Ruhe finden konnte.

Und mit der Box hab ich bei Mücke (er gab gerne mal den Duracell) sehr gute Erfahrungen gemacht. Allerdings hatte auch Mücke von Anfang an seine Box als Schlaf- und Ruheplatz. Er liebt sie noch heute und geht rein wenn er wirklich seine Ruhe haben will.

Es geht auch ohne Box, Lotta ist ein total entspannter Hund. Ich glaub aber, da hab ich nix zu beigetragen, kann mich jedenfalls nicht erinnern :D
Signatur von »Ina« Viele Grüsse, Ina, Lotta und Mücke

6

Donnerstag, 19. Dezember 2019, 08:15

Das ist wie bei kleinen Kindern - nach müde kommt blöd -

Ist das immer so, dann würde ich sein Programm runter fahren und ihm erst mal beibringen zur Ruhe zu kommen.
Zu viel Action nimmt die Möglichkeit selber zur Ruhe zu kommen und das macht, über einen längeren Zeitraum, krank.

Colonia

unregistriert

7

Donnerstag, 19. Dezember 2019, 08:36

Aber was mir hier auffällt ist, dass ich 1,5 Stunden „Matschlaufen“ (oder auch nur durch die Gegend tollen) ein bisschen lang finde für 5 Monate.

Zu viel Action nimmt die Möglichkeit selber zur Ruhe zu kommen und das macht, über einen längeren Zeitraum, krank.

Zwei - wie ich finde, sehr wichtige Aussagen !
Ich führe ja einen Rüden eine Nummer größer, 3 Monate älter, aber aus Leistungslinien.
Obwohl der Bursche schon ein straffes Programm hat, habe ich immer im Kopf, das - zumindest bei uns - die Verteilung von Aktivität zur Ruhe immer ein Drittel zu zwei Drittel ist.
Ich habe natürlich die besondere Lage als Rentner, dass ich 24/7 mit dem Hund zusammen sein kann und somit auch großen Einfluss auf sein Ruheverhalten nehmen kann.
Die Gewöhnung an die Box - ich glaube Rita hat da mal was in Richtung Boxengewöhnung im download - Bereich geschrieben - ist eine Möglichkeit.
Wir nehmen sowohl die Box, als auch die soziale Nähe und das klappt bei uns sehr gut.
In meinen Augen ganz wichtig ist der Aspekt, dass der Hund allgemein ein Tagdöser ist, bedeutet an sich bis zu 16 Stunden Ruhe!!!!!!!!!!!

Viel Erfolg bei der Umsetzung zum Wohl des Hundes

  • »09Falter18« ist weiblich

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Hunde: Indian Lady vom Schenkenwald , RS s, 10.2009; George Clooney vom Schenkenwald, RS pfs 07.2018; Otto vom Schenkenwald, RS pfs 04.2021;Enrico vom Schenkenwald 09.2005-08.2018 und Wicht vom Syrgenstein 06.1991-01.2007 tief im Herzen

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8

Donnerstag, 19. Dezember 2019, 09:38

Dieses Problem hatte bei meinem jungen Riesenrüden auch. Besonders nach körperlicher Auslastung war/ist dieses Problem aufgetreten, bei geistiger Arbeit wie z.B. Fährten bleibt der Hund ruhiger.

Auch ich habe den Unruhegeist dann zur Ruhe "gezwungen" , in einem ruhigen Raum in seinem Korb. Da er leider keinerlei Boxen um sich herum akzeptiert, trotz Training (hatte ich auch noch nie), habe ich ihn dann angebunden. Das funktionierte allerdings prima, er kam runter und entspannte. Heute genügt nur noch der Befehl sich in den Korb zu legen, dann ist Ruhe.
Du musst schauen, welche der vielen tollen Ratschläge für Dich und besonders auf Deinen Hund passen und dann umsetzen.
Ich drück Dir die Daumen,
Annette

Riho

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9

Donnerstag, 19. Dezember 2019, 10:22

Hallo Inger,

du hast einen typischen Schnauzer der, wenn du nicht eingreifst, ein rechter Rappelkopp werden kann (was ihm gar nicht gut tut).

Wir hatten eine Schnauzerin, die hat sich sogar im Alter von 12 Wochen wie blöd gewehrt, wenn wir sie auf den Schoß nahmen, um sie zur Ruhe zu bekommen. Die hatte dann acht Beine und strampelte wie verrückt. Wir haben nicht nach gegeben und nach ein paar Tagen hatte sie es kapiert und kam zur Ruhe.

Die Box hatten alle unsere Hunde als Rückzugs- und Ruheort von Anfang an. Sie war dann ihr Leben lang ihre Höhle und Wohlfühlplatz.

Alle unsere Schnauzis mussten lernen, dass im Haus nicht getobt wird. Randale und Toben gab es nur draußen. In Haus gab es nur ruhige Spiele.

Ich finde auch, dass euer Kleiner zu lange draußen unterwegs ist. Besser wäre dreimal eine halbe Stunde als 1 1/2 Stunden am Stück. Unsere Rassen überfordern sich leicht selbst und kennen keine Grenzen. Die müssen wir Menschen ihnen setzen. Wichtig ist auch, dass er draußen nicht nur ohne Leine läuft. Einen Teil des Spazierganges sollte er an der Leine gehen, auch um zu üben, dass er sich auch dabei anständig benehmen muss. Ich favorisiere die Flex, da hat der Hund bisschen mehr Bewegungsfreiheit. Aber das ist nicht jedermanns Sache und man muss auch lernen, richtig damit umzugehen. Auch dafür findest du im Downloadbereich einen Beitrag.

Grüße von
Rita

Traudel

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Hunde: 1 Zwergschnauzer schwarz, Valentino geb. Januar 2018 und 7 Riesen in meinem Herzen.

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10

Donnerstag, 19. Dezember 2019, 16:45

Ich persönlich finde es nicht tragisch wenn mein Hund mir hinterherläuft und guckt was ich so treibe.
Es stört mich nicht im geringsten.
Ich würde mir sogar Sorgen machen, wenn ich in den Garten gehe und er wäre nicht in meiner Nähe :exla:
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

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