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Colonia

unregistriert

81

Dienstag, 17. Dezember 2019, 16:21

Das habe ich gerade dazu im Netz gefunden:
https://www.planethund.com/aktuelles/untersuchungsbericht-toedlichen-hunde-unfall-bundesheer-abgeschlossen.html
Für mich sind die Komissionsaussagen: bla, bla, bla !

Traudel

Forenlegende

  • »Traudel« ist weiblich

Beiträge: 5 247

Aktivitätspunkte: 26 815

Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: 1 Zwergschnauzer schwarz, Valentino geb. Januar 2018 und 7 Riesen in meinem Herzen.

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82

Dienstag, 17. Dezember 2019, 17:32

Abgeschlossen
und kein Mensch wird je erfahren, was da wirklich vorgefallen ist, Punkt !
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

Susanne

Fortgeschrittener

  • »Susanne« ist weiblich

Beiträge: 1 263

Aktivitätspunkte: 6 435

Aktuelle Stimmung: Strahlender Sonnenschein - sehr gut

Hunde: Mittelschnauzer schwarz geb.13.7.17

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83

Dienstag, 17. Dezember 2019, 17:35

Da bin ich ganz eurer Meinung. Bla bla und Obduktionsergebnisse und Berichte
von der Staatsanwaltschaft wird man nie zu Gesicht bekommen.
Signatur von »Susanne« Das Mittel gegen Stress und schlechte Laune
hat Fell und 4 Pfoten.
LG von Susanne und Leo

Rocket

Forenmaus

  • »Rocket« ist weiblich

Beiträge: 3 104

Aktivitätspunkte: 15 835

Hunde: Leni Kleinspitz *20.12.2011;Rocket vom Schwarzwaldtal *10.09.2007 - +08.05.2021. Assy, Samson und Cash im Herzen.

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84

Dienstag, 17. Dezember 2019, 19:17

Absolut nichtssagend.

Danke Burkhard, ich hatte nichts gefunden.
Signatur von »Rocket« Grüsse von Harriet mit Rocket vom Schwarzwaldtal und "Leni" Pigy ZH
Es gibt keine Treue, die nicht schon gebrochen wurde, ausgenommen die eines wahrhaft treuen Hundes. (Konrad Lorenz)

Colonia

unregistriert

85

Donnerstag, 30. Januar 2020, 09:15

:exla: Ich kann es ja nicht lassen und komme einfach mal auf den Eröffnungsbeitrag zurück.
Das tolle an so jungen Hunden ist ja, dass sie sich entwickeln.
Im Rahmen dieser Entwicklung zeigt der Jungspund nun, dass er die Spielregeln zum Aggressionsverhalten gegenüber Außenstehenden wohl verstanden hat und sich bemüht, diesen Vorgaben zu folgen - kleinere Ausreißer will ich aber nicht ausschließen.
Aber, jetzt kommt er wohl in Phase 2: er möchte gerne mit m i r etwas diskutieren :thumbup:
Gestern abend der Ablauf: er trägt eine Beute. Ich möchte sie haben. Da er z.Zt. die Beutesicherung bevorzugt ( das sich entfernen mit der Beute ), erfolgt dieses Spiel bei mir nur im abgesicherten Modus. Heißt, es ist dann imer eine 5 m leine am Hund und ich kann die Sache steuern.
Ich als o den Flegel zu mir beordert und bestehe auf Abgabe der Beute. Ich bekomme sie - wenn auch nicht gerade freudig - und gebe sie sofort zurück. Weil , ich möchte ja die Abgabe positiv besetzen und nicht durch Vorenthalten den Vorgang negativ belegen.
Was dann kam war die Show: er macht also wieder Beute über Hörzeichen, erhält Bewegungsspielraum.
Zu meiner Überraschung nutzt er aber den raum nicht sondern beginnt mich mit der Beute dicht zu umkreisen . Das ganz wird von einem ehrfurchtsgebietenden Knurren begleitet.
Ich kann mir das Grinsen nicht verkneifen und er setzt doch noch einen drauf: er baut sich mit der beute vor mir auf, knurrt wie ein bengalischer Tiger. Der ganze Stand ist steif und die Rute - sie berrührt den Rücken - v i b r i e r t nur noch ganz fein :exla:
Da ich das verhalten als entwicklungsbedingt einordne, hatte ich dann eine kleine Überraschung für den Herrn parat.
beineindrucken kann er mich mit seinen 32 kg ja schon mal gar nicht. Also, Leine kurz, mich körpersprachlich dominant vor ihm aufgebaut, ruhiges, aber deutliches HZ A U S und gleichzeitig völlig unbeeindruckt an die beute gefasst.
Das Gesicht war göttlich. Er hatte wohl mit was anderem gerechnet :!:
Ich konnte hinter seiner Stirn ein Laufband sehen: " ja, aber , ähhh - o.k " und ich hatte die Beute. Haben wir noch 2 x durchgespielt, dann war es erst mal klar.

Warum ich das so ausführlich schreibe ? Ich weiß, dass unterschiedliche Menschen auf dieses Verhalten unterschiedlich reagiert hätten.
M I R persönlich ist wichtig, mich dem Hund als dominanter, aber souveräner und fairer Hf zu zeigen. Er beginnt zu pubertieren und mir wiederstrebt es, mit Zwängen, gegen eine natürliche Entwicklung vor zu gehen. Im Gegenteil, ich behaupte, er bei dem " Gespräch " gestern abend mehr gelernt, als wenn ich mit Zwang vorgegangen wäre. Sowas bringt uns nur enger zusammen - in meiner Welt.
Und ich schreibe es, weil ich weiß, dass es Menschen gibt, die in der Situation falsche Reaktionen gezeigt hätten, was dann auch mit Sicherheit zu einer Eskalation geführt hätte.
So hatten wir ein " Männergespräch " : Junge - das ist nicht Deine Gewichtsklasse :exla:
Mirr hat es Spass gemacht und wenn ich ihn heute so sehe - Welt ist völlig in Ordnung :!:

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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86

Donnerstag, 30. Januar 2020, 11:29

Jooo Burkhard,

dieses Testen und Ausprobieren, wo die Grenzen sind und wie weit man gehen kann, braucht einen ruhigen und souveränen Menschen. Das beeindruckt die Kerle mehr, als Gebrüll und möglicherweise Gewaltanwendung. Eine starke Präsenz des Menschen - die ja ein hundlicher Chef auch hat und zeigt - ist da viel hilfreicher und auch langfristig von Erfolg gekrönt.

Unsere Rassen neigen ja eh dazu, immer wieder mal nachzufragen, ob die alten Regeln immer noch gelten :wyawn:

Grüße von
Rita

87

Donnerstag, 30. Januar 2020, 13:41

Aggression

Ich bin bin der Meinung das bei vielen Hunden kaum noch Aggression vorhanden ist.und der Hund in den meisten Verhältnissen auch keine brauch.zudem gibt es genug Menschen die solches Verhalten nicht händeln könnten.
In den sogenannten Gebrauchshunderassen sieht es so aus, das in den Linien wo der Hund sportlich geführt oder im Dienst arbeiten muss, Wert bei der Zuchtselektion darauf gelegt wird. Bei einigen soweit gehend das sie für *NORMALE HUNDEFREUNDE* unbeherrschbar werden können.
Weil alles noch schneller noch triebiger gemacht werden muss... :m:
Und zum Teil solche Hunde ohne schlechtes Gewissen an normal Leute ohne Erfahrung verkauft werden.Hauptsache der Rubel rollt...
Und es gibt auch Hundefreunde die meinen unbedingt so einen Kampftriebstarken Hund haben zu müssen und ihn nicht beherrschen oder oft mit üblen Mitteln zu beherrschen versuchen.
Und da muss man auch bei den Dachverbänden kritisieren die solche eine Richtung fördern oder zulassen.
Aggressionsverhalten in gewissen Bereichen ja unbedingt aber mit Verstand.

Mit dem normalen Futter gab es meist keine Probleme, aber füttert man mal nen Knochen oder Fleisch am Stück....wurde süchon mal versucht zu verteidigen. Aber das war bei meinen Schäferhunden...

Es gibt aber genügend andere Gelegenheiten wo Hunde kleine Schwächen beim Rudelübergeordneten sehen...die oft nicht ernst genommen werden...
Beim nächsten mal ist man viell zweiter Sieger.

Ist alles nur meine Meinung !

Lg Imker

Colonia

unregistriert

88

Donnerstag, 30. Januar 2020, 16:47

Tja, lieber Imker,
mit Deiner These:
Ich bin bin der Meinung das bei vielen Hunden kaum noch Aggression vorhanden ist.und der Hund in den meisten Verhältnissen auch keine brauch.zudem gibt es genug Menschen die solches Verhalten nicht händeln könnten. kann ich so nicht mitgehen.

1) Ich hab mal eine Definition rausgekramt:

Der Aggressionstrieb ist ein Teil des Wehrtriebes. Aktives Aggressionsverhalten ist immer eine soziale Aggression und ausschließlich eine Folge von Konkurrenz.
Allgemein: Er ist angeboren, wird aber durch die Entwicklung beeinflußt. Die soziale Aggression zählt zu den trainierbaren Instinktmäßigkeiten. Auch durch Schmerz (Stachelhalsband) kann Aggressivität erhöht werden. Die Schwellwerte der aggressionsauslösenden Reize sind am niedrigsten dort wo der Hund sich am sichersten fühlt. Hier wird seine Aggression am wenigsten durch Meideverhalten unterdrückt. Mit zunehmender Entfernung von der sicheren Umgebung nimmt die Kampfbereitschaft ab. Dieses gilt genau so für den Wehrtrieb.

Funktionskreis: Aggressionsverhalten

Auslösbarkeit: Rivalen, Konkurrenten. Droh- und Imponierverhalten, Demuts- und Beschwichtigungsgebärden sowie Besitzwahrung(eigenes Territorium), und die Individualdistanz. Triebziel: Flüchten, Ausweichen, Unterordnung oder aber die physische Beschädigung oder die Tötung des Gegners.
Wichtig: Persönliche Bekanntschaft d. Helfers setzt Aggressionshemmungen. Härte kann aggressionsfördernd wirken. Durch gleichzeitiges Provozieren von Aggression und Angst entstehen hohe nervliche Belastung für den Hund und er ist nur noch vermindert lehrnfähig (Streß).


Bedeute ganz einfach: den Trieb haben alle, der Grad der Ausprägung ist von vielen Faktoren abhängig. Ob und in welchem Grad ein Hund diesen Trieb auslebt, kann man nur im gesamt Kontext des täöglichen Erlebens vor Ort beurteilen.

2) Warum eine Diskussion über Verbände und Eigenschaften der Hundekäufer ? Solange wir 500PS Autos mit pubertären Jugendlichen auf die Straße lassen, haben wir bestimmt andere Sorgen/ Schadensfälle.
Lass Dich im PSK in entsprechende Gremien wählen und versuche dort etwas zu bewegen, wenn das Dein Anliegen ist.

Aber grundsätzlich:
der von mir erstellt Beitrag ist Bestandteil einer längeren Reihe und und gibt ausschließlich die aktuelle Entwicklung und den Umgang damit bei einem ganz bestimmten Hund wieder. Das in dieser Zuchtlinie mit Sicherheit alle Triebe vorhanden sind, das können Dir garantiert viele bestätigen. Hier geht es nur um eine spezielle Entwicklung eines jungen Hundes mit bestimmten Anlagen zu einem selbstbewußten und belastbaren Rüden und den Versuch, ihn dazu zu führen - nicht mehr.
Und - so sollte es auch bleiben.

89

Donnerstag, 30. Januar 2020, 16:52

Aggression

Colonia -:- -:- -:-

Traudel

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90

Donnerstag, 30. Januar 2020, 16:54

Ei Burkhard, der Bub will erwachsen erscheinen :streicheln:
und Du hast ihn nicht gelassen, so was aber auch :exla:
er wollte doch nur einen Test machen, du bist durchgefallen, du hattest keine Angst :gr?:
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

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