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Coquette

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21

Samstag, 16. November 2019, 16:28

Stimmt!!!! Nur hilft es nix. Ist halt so. Das Zusammenleben mit meinem Hund sollte sich so gestalten, dass mein Hund und ich in Frieden leben können.

Traudel

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Hunde: 1 Zwergschnauzer schwarz, Valentino geb. Januar 2018 und 7 Riesen in meinem Herzen.

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22

Samstag, 16. November 2019, 18:15

Aggression z. B. am Gartenzaun, unser Hund bellt nach draußen, der andere von außen nach drinne, jetzt ist der Zaun weg, wie von Zauberhand... ich wollte da mal sehen wer sich da noch kloppt, ich glaube das wären ganz wenige Tiere die sich wirklich prügeln würden, ja groß machen u.s.w. aber sie würden so denke ich ihre eigenen Wege dann gehen, oder gar zusammen, wer weiß das........... :D
Darüber habe ich mir auch schon oft Gedanken gemacht :gr?:
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Nupsi

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23

Samstag, 16. November 2019, 19:38

Den Trend, Aggressionsverhalten beim Hund als nicht in unsere Zeit passend zu bezeichnen, halte ich lediglich für ein Synonym für die Unfähigkeit der Menschen heut zu Tage, mit natürlichem Verhalten um zu gehen.


Das hat doch mit Unfähigkeit nichts zu tun. Das sehe ich gerade anders herum. Ich habe 2 Damen, die in Konflikten milde gesagt nicht deeskalierend wirken. Auf gut Deutsch: sie prügeln sich gern. Arielle mit Hunden, Amber mit Hunden und auch mit Menschen. Dies ist ihr natürliches Verhalten. Sie reagieren auf Reize von außen recht offensiv.
Was genau macht jetzt die Unfähigkeit aus? Ich möchte dieses Verhalten in meinem Alltag nicht. Punkt! Da diskutiere ich auch nicht. Sie dürfen es schlicht nicht. Also arbeite ich von Welpenbeinen an dagegen an. Ergebnis: beide Damen würden Konfrontationen nach wie vor nicht aus dem Weg gehen. Aber sie benehmen sich. Jeder kann sie streicheln und zu Hunden sind sie auch sozial. Sind sie deshalb Steif Tiere? Ich denke nicht! Sie sind einfach an unsere Gesellschaft angepasst. All das beeinflusst den Schutzdienst im Sport nicht wirklich.

Eigentlich sehe ich unter den Gebrauchshundeleuten einen anderen Trend. Jedes Fehlverhalten wird damit entschuldigt, dass es sich ja hier um nen Mega krass ernsten heftigen dominanten Gebrauchshund handelt. Da kann man nicht verlangen, dass der freundlich ist. Das ist für mich eher eine Form von Unfähigkeit, mit diesem Typus Hund umzugehen.
Signatur von »Nupsi« LG von Tina, Ambi und Arielle

Amber - Malinois - 18.05.2012
Arielle - Riesenschnauzer - 24.6.2018

24

Samstag, 16. November 2019, 20:17

@ Tina, ich denke es geht etwas mehr darum, dass man akzeptiert, dass jeder Hund Aggressionen sein eigen nennt.
Genau das wird ja bei jeder Gelegenheit mehr oder weniger geleugnet oder zu mindest verbogen.
Wie man diese dann händelt ist eine zweite Frage.

Was die Gebrauchshunde angeht, habe ich persönlich nur einen „Echten“ kennen lernen dürfen, und das obwohl ich und meine Frau recht häufig nach Hilfe bei „aggressiven“ Hunden gebeten werden. Und da schließt sich der Kreis, denn die meisten Hundehalter wollen nicht wahr haben, dass es sich um normales Verhalten handelt, auf welches vom Hundehalter nur falsch interpretiert und reagiert wird, und dann sind wir wieder bei Burkhard’s Worten.

Nupsi

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Hunde: Malinois 8 Jahre, Riesenschnauzer 2 Jahre

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25

Samstag, 16. November 2019, 20:20

OK dann sind wir jetzt beeinander.
Man muss sich bewusst sein, was man an der Leine führt. Dann kann man auch mit der vorhandenen Aggression umgehen.
Das bedeutet aber nicht, dass man nicht soweit dran arbeitet, dass der Hund gesellschaftstauglich ist.
Signatur von »Nupsi« LG von Tina, Ambi und Arielle

Amber - Malinois - 18.05.2012
Arielle - Riesenschnauzer - 24.6.2018

26

Samstag, 16. November 2019, 23:33

Du Tina hast akzeptiert, daß Deine Hunde Aggressionen haben und deshalb warst Du in der Lage von klein auf an das Verhalten in Bahnen zu lenken, damit kein Problem entsteht.

Leider gibt es aber heute viele Leute, die nicht wahrhaben wollen, daß Aggression zum normalen Verhaltensrepertoire von Hund und Mensch gehört. Und da beginnt dann das Problem, denn etwas, was ich nicht sehen will, kann ich auch nicht beeinflussen. Und wenn dann etwas eskaliert, ist der Hund der Dumme.
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

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Nupsi

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Hunde: Malinois 8 Jahre, Riesenschnauzer 2 Jahre

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27

Sonntag, 17. November 2019, 06:42

Wie weiter vorne schon geschrieben, es gibt für mich 2 extreme, in die das ganze abdriften kann.
1. Menschen, die nicht sehen wollen, oder können, welches Potential ihr Hund hat.
2. Menschen, die das cool finden und die Aggression unter dem Deckmantel des Hundesports fördern.

Beides kann im Alltag zu massiven Problemen führen
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Amber - Malinois - 18.05.2012
Arielle - Riesenschnauzer - 24.6.2018

Colonia

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28

Sonntag, 17. November 2019, 08:12

Eigentlich sehe ich unter den Gebrauchshundeleuten einen anderen Trend. Jedes Fehlverhalten wird damit entschuldigt, dass es sich ja hier um nen Mega krass ernsten heftigen dominanten Gebrauchshund handelt. Da kann man nicht verlangen, dass der freundlich ist. Das ist für mich eher eine Form von Unfähigkeit, mit diesem Typus Hund umzugehen.

:O :O :O :m:
Das Lesen, aber auch verstehen der gültigen PO könnte weiterhelfen - außer, man möchte polemisieren.
Für mich Ende der Diskussion

Riho

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29

Sonntag, 17. November 2019, 10:37

Immer wenn es in den Bereich IGP geht, gibt es Knatsch.

Schade dass dadurch gute Diskussionen den Bach runter gehen.

Nachdenkliche Grüße von
Rita

Traudel

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30

Sonntag, 17. November 2019, 10:40

Finde ich auch sehr schade :S
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