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Susanne

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21

Donnerstag, 29. August 2019, 20:27

Inliner, es gibt sie noch Traudel. Aber von denen halte ich mich fern .Ich benutze nur noch den Radweg,
der in der Nähe unseres Hauses ist. Und dies mit größter Vorsicht, dort wird richtig Tempo gemacht.
Der Witz ist noch, viele fahren über den Gehweg an den Häusern weiter.
Beim großen Radweg, eine umgebaute Bahntrasse, ist es schon lebensgefährlich sich dort aufzuhalten.
Am Wochenende fahren sich Radfahrer dann gegenseitig über den Haufen. Schwerste Unfälle ;(
Wir wohnen ja ländlich, richtig tief im Wald ist es am schönsten .Aber erst mal dort hinkommen.
Signatur von »Susanne« Das Mittel gegen Stress und schlechte Laune
hat Fell und 4 Pfoten.
LG von Susanne und Leo

Colonia

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22

Freitag, 30. August 2019, 06:46

Ich fühl mich sehr sicher an der Seite meines 7 jährigen Riesens.
Der wird auf jeden Fall nicht mal eben zur Seite gekickt

Wenn Du dann auch noch die richtige Versicherung und einen Fachanwalt für Schadensfälle durch Hunde in Deiner Anrufliste hast - dann kannst Du Dich sicher fühlen :thumbup:
Meine Devise ist inzwischen: I C H mache alles, stehe vor meinem Hund. Denn ich kann mich artikulieren, habe einen Alters - und Behindertenbonus und wenn ich einem anderen Hund was auf die Ohren geben muss, dann steht bei mir nicht der Veterinär vor der Tür - ist nur Sachschädigung begangen durch mich. Und da kann man den Verbotsirrtum durch altersbedingte Panik gut an den Mann bringen - nennt sich schuldausschließende Notwehrüberschreitung -p-

Delebär

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23

Freitag, 30. August 2019, 07:18

Burkhard


:gr?: :exla: :exla:
Signatur von »Delebär« Ich brauche keinen Therapeuten; ich gehe Gassi

Wenn du nicht weißt wie du deinen Hund erziehen musst , frag Leute die keinen Hund haben , die wissen das

Coquette

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24

Freitag, 30. August 2019, 08:27

Burkhard :thumbsup: -:-

Das sehe ich ebenso. Egal WARUM der Hund irgendwas macht, man zieht so gut wie immer den Kürzeren. Das fängt bei ganz banalen Dingen wie Bellen an und setzt sich ins Unendliche fort.

Meine Hunde wussten alle dass ich der Chef im Ring bin und sie nicht nach vorne dürfen. Daran haben sie sich auch immer gehalten.

Trotzdem hatte ich mit Mausi (sie hat das erste halbe Jahr auf der Straße in Spanien verbracht) innigen Kontakt mit Ordnungsamt und Polizei. Wir wohnen in Alleinlage, ein großer Hof mit viel Koppelfläche außen rum, ohne Hoftor. Vom Hof bis zur Nebenstraße geht eine 20 Meter lange Einfahrt. Mausi konnte es nicht lassen die Spaziergänger und Jogger auf der Straße zu verbellen. Man glaubt es nicht wie viele Anzeigen es gehagelt hat. Sie hat nie irgendjemanden auch nur gezwickt.

Das erste Jahr war heftig. Danach hatte ich sie so weit, dass sie zuverlässig wenigstens in der Einfahrt blieb. Die gehört uns und damit war ich juristisch auf der sicheren Seite. Ich fand es seltsam. Wenn ein Hund hinter dem Zaun bellt, ist alles gut. Aber wenn die optische Barriere fehlt drehen die Leute hohl.

Ina

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25

Freitag, 30. August 2019, 08:34

Naja was heißt „optische“ Barriere. Die fehlt in einem solchen Fall ja real. Dass die Leute da Angst haben, wenn ihnen ein wild bellender Hund entgegen kommt, kann ich das direkt verstehen.
Ich sehe da allerdings keinen Grund, da sofort eine Anzeige zu machen.
Signatur von »Ina« Viele Grüsse, Ina, Lotta und Mücke

Susanne

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26

Freitag, 30. August 2019, 09:09

@Burkhard
Halten wir genauso ,wenn es brenzlig wird Hund nach hinten. Oft versteckt sich
Leo schon gleich hinter Herrchen (1,93m) Dort ist man sicher :D

@Ina
Sehe ich auch so.Lauf mal mit Dackel und Kleinkind an einem Hof vorbei und ein
Rottweiler kommt gerannt. Da rutscht dir aber das Herz in die Hose.Da nützt mir
keine optische Barriere sonder ein Zaun oder Hoftor. Bekannte von uns verloren
ihren Pudel durch so einen Vorfall. Zwei Hofhunde haben sich den Pudel geschnappt
und getötet.
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LG von Susanne und Leo

Coquette

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27

Freitag, 30. August 2019, 09:44

@ Ina:
In der Zeit als sie ab und an raus lief auf die Straße konnte ich es auch verstehen. Aber wenn der Hund in 7 Meter Entfernung stehen bleibt.... es ist ja nie was passiert.

@Susanne:

Solche Fälle sind tragisch und dürfen nicht passieren. Einen Schreck bekommt man auch wenn ein großer Hund hinter einer Hecke angeschossen kommt und wüst tobt. Solche Situationen in denen man sich fragt ob das gut aus gehen kann kennt jeder. Für mich entscheidend ist wie die Situation nach der Schrecksekunde weiter geht. Nach einem einschneidenden Erlebnis ist man besonders empfindlich. Mein rechter Fuß zuckt immer noch wenn ich vorfahrtberechtigt an eine Kreuzung fahre und von rechts ein Auto etwas schneller kommt. Vor über 20 Jahren hat mir mal einer übelst die Vorfahrt genommen und ist mit 80 Sachen in mich rein gerauscht.

Natürlich könnte ich ein Hoftor einbauen. Aber wenn man es so eng sieht, dann müsste ich um den ganzen Hof und auch um 10 ha Koppeln einen hohen Zaun oder besser eine Maucher errichten. Das will keiner. Abgesehen davon, dass ich das nie im Leben von Gemeinde und Landratsamt genehmigt bekomme. Es ist so gut wie unmöglich einen so großen Grund absolut sicher einzugrenzen.
Grundsätzlich ist es natürlich so dass ich dafür Sorgen muss, dass meine Hunde das Grundstück nicht verlassen. Was aber in den letzten 5 Jahren immer der Fall war. Pelle unser Riese hat in seinem ganzen Leben nie unerlaubt den Hof verlassen. Er hielt sich dezent im Hintergrund auf dem Hof und schaute dem Treiben still zu.

Anzeige erstattet haben auch immer Leute, die regelmäßig vorbei gelaufen bzw. gejoggt sind. Nach all dem ganzen Ärger habe ich inzwischen keinerlei Verständnis dafür. Wenn ich Angst vor Hunden habe, dann laufe ich nicht stur dort vorbei wo welche sind. Die Welt ist groß. Und wir wohnen wirklich nicht an ihrem Nabel oder an einer anderen zentralen und wichtigen Stelle. Sorry.... mich regt das noch immer auf.

Wilma

Susanne

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28

Freitag, 30. August 2019, 10:18

@Wilma
Ich wollte damit auch nicht deine Kompetenz in Frage stellen. Es ging um Hundehalter
die es nicht geregelt bekommen, bei euch scheint es ja zu klappen. Erziehung gelungen. :D
Jeder hat so seine Erfahrungen gemacht,klar das prägt.
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LG von Susanne und Leo

29

Freitag, 30. August 2019, 15:40

Als ich viel früher mit Ben Landseer durch die Bahnhofstrasse, Zürich, gelaufen bin, war er frei und die Leute haben sich überhaupt nicht gestört.

Heute müsste ich Enya angeleint führen. Sie ist genauso Menschen freundlich wie damals Ben. Die Leute sind anders.

30

Freitag, 30. August 2019, 16:00

Warum sind Leute immer mehr "allergisch" auf Hunde?

Seit 30+ Jahre haben wir Hunde. Ich / wir haben niemand mit unsere Hunde erschreckt. Heute ist es schwierig. Ich halte Enya immer an der Leine durch's Dorf und manchmal im Wald. Da sind unsere frühere Hunde frei gelaufen. Ich kompensiere vieles, indem ich Enya "Hundesport" Übungen machen.

Wir haben eine grosse Terrasse und Garten. Die Diva bewacht alles.

Ich habe nie im Leben Angst v. fremde Hunde. Ich sehe sie gut an, ob sie gefährlich sein könnte oder nicht.

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