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Highlander

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11

Mittwoch, 31. Juli 2019, 06:29

In welchen Abständen soll man diese Tests denn machen?

In welchen Abständen machst du denn die Wurmkur? Dann genau in den gleichen, so du möchtest. Denn eine Sicherheit ist die WK auch nicht. Sie hilft nur für das, was evtl gerade da ist. Dein Hund kann sich am Folgetag sofort wieder etwas holen. ;)
@ Ina - :thumbsup:

Delebär

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12

Mittwoch, 31. Juli 2019, 07:39

Meiner Meinung nach ist es auch von der Art der Haltung abhängig ob und wie oft man eine Wurmkur macht .
Ein Hund der immer frei durch Wald und Wiese läuft und dabei die eine oder andere Maus erlegt oder auch ein jagdlich geführter Hund sind wohl gefährdeter als ein Couch potato.
Da sollte doch jeder für sich bzw. für seinenHund entscheiden was das sinnvollste ist .

Ich Handhabe das so , das ich bei einem Erwachsenen Hund alle 6 Monate eine drei Tage Kotprobe untersuchen lasse .

Erika
Signatur von »Delebär« Ich brauche keinen Therapeuten; ich gehe Gassi

Wenn du nicht weißt wie du deinen Hund erziehen musst , frag Leute die keinen Hund haben , die wissen das

Billie

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13

Mittwoch, 31. Juli 2019, 08:32

Ich versuchs mal zusammen zu fassen:

Die Entwurmung dient in erster Linie dem Schutz des Menschen. Der Hund hat meist keine Probleme mit "ein paar Würmern".

Eine strategische Entwurmung soll in regelmäßigen Abständen erfolgen.

Nach der ersten Entwurmung dauert es einige Zeit bis die Würmer sich wieder im Körper des Hundes entwickeln. (Sofern er sich direkt wieder ansteckt).

Bei der nächsten Entwurmung werden dann wieder alle Würmer abgetötet. Daher also doch quasi Vorbeugung.

Sich auf Kotuntersuchungen zu verlassen bringt nichts weil diese nicht zuverlässig sind. Der Hund kann trotz sauberem Kot Wurmbefall haben, da nur sporadisch ausgeschieden wird.

LG Elke

Susanne

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14

Mittwoch, 31. Juli 2019, 09:16

Danke Elke,
genauso sehe ich es auch.Schützen kann man sich nicht,da die Wurmeier ja auch überall im Boden überleben. Ich muss bei einem Hund vom Dorf,der täglich in Wald und Wiese unterwegs ist ja auch anders reagieren wie bei einem Stadthund. Genau wie beim Streitthema Tollwutimpfung!!Wir sind Tollwut gefährdeter Bezirk, würde ich mitten in der Stadt wohnen hätte ich nicht so viele Ängste.
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Ina

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15

Mittwoch, 31. Juli 2019, 09:55

Sehr gut zusammengefasst Elke. Und er schreibt auch noch, in welchem Zeitabstand die Eier sich entwickeln und wann sie wieder ausgeschieden werden und damit gefährlich werden können. Für die Menschen in erster Linie. Also ist die Entwurmung für die Hunde nicht prophylaktisch, aber für die Menschen schon.
Und ich finde, dass das wirklich zu bedenken ist.

@Susanne: Tollwut ist ja wieder ein anderes Thema. Soweit ich weiß, gibt es in Deutschland derzeit nur Tollwut bei Fledermäusen und die ist nicht auf Hunde übertragbar. Da brauchst Du Dir also keine Sorgen zu machen.
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ulrike

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16

Mittwoch, 31. Juli 2019, 10:01

Wir sind Tollwut gefährdeter Bezirk, würde ich mitten in der Stadt wohnen hätte ich nicht so viele Ängste.
*Klugscheißmodus an*
Tollwutgefährdete Bezirke gibt es in Deutschland eigentlich seit einigen Jahren nicht mehr. Deutschland gilt seit 2008 als frei von klassischer Tollwut!
Man kann allerdings nicht ausschließen, dass importierte Hunde Tollwut mitbringen - das waren auch die letzten Tollwutfälle. Man ist deshalb im städtischen Bereich nicht mehr sicherer vor Tollwut als im ländlichen Bereich.
*Klugscheißmodus aus*
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Aus " Der kleine Prinz" von Antoine de Saint-Exupéry

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Mittwoch, 31. Juli 2019, 10:20

@Ina und Ulrike,
sind die Schilder bei uns im Wald dann uralt?Sehen gar nicht so aus :gr?:
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18

Mittwoch, 31. Juli 2019, 10:31

Sie könnten sich auf Fledermäuse beziehen. Ich habe das hier gefunden:

https://www.mdr.de/umschau/quicktipp/qui…tollwut100.html

Aber nur auf die Schnelle. Da gibts bestimmt noch mehr.
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19

Mittwoch, 31. Juli 2019, 10:37

Wegen Tollwut: In der Nähe von dem Stall, in dem meine Ponys wohnen, lief mal wochenlang ein frisch geretteter Hund rum. Drum werden meine Tiere weiterhin gegen Tollwut geimpft (und die Hunde wegen Turnieren und Ausstellungen). Noch heftiger ist das Thema Staupe. Unser Tierarzt hat auf seiner eigenen Pferdekoppel einen todkranken Fuchs gefunden...
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20

Mittwoch, 31. Juli 2019, 10:37

In welchem Bundesland wohnst Du denn?
Diese Die Schilder mussten in früher aufgestellt werden, wenn ein Tollwutfall bekannt wurde. Der Bezirk wurde dann zum Sperrbezirk erklärt. Hunde durften dann z.B. nur noch an der Leine geführt werden. Nach der Aufhebung des Sperrbezirkes blieben die Schilder in den meisten Fällen einfach hängen. So war es zumindest bei uns in Bayern. Auch bei uns hängen noch immer Schilder, die aber einfach von der Gemeinde nicht entfernt werden, weil es eben Arbeit macht ...
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