Ich denke mal, dem, was Astrid ( highlander ) geschrieben hat ist absolut nichts hinzu zu fügen.
Bin ja nun gerade drin in der Phase und sehe, wie wichtig j e d e r angeführte Punkt ist. Auch bei einem Hund, der linienmäßig über in gewisses Potenzial verfügt, käme ich im Leben nicht auf die Idee,
N I C H T der zentrale Punkt in seinem neuen Universum zu sein.
24/7 in der ersten Woche ist Pflichtprogramm und gehört in meinen Augen , zum Pflichtprogramm des Welpenhalters.
Natürlich spielt sich s p ä t e r alles auf einem anderen Level ein, aber das braucht verschiedene Phasen.
I C H persönlich würde mir nie einen Welpen holen, wenn ich das nicht leisten kann/will.
Es geht nicht um Kritik, aber vielleicht kann folgender Gedanke helfen: der Welpe wird aus dem Familienverband geholt und ist in seinem Überleben ( Nahrung, Soziale Wärme...... ) auf Gedeih und Verderb vom neuen Hundehalter abhängig. Wie soll er Vertrauen in s e i n e n Menschen bekommen, wenn es dort Wechsel gibt, sein sie auch noch so gut geplant.
Während ich das schreibe, liegt mein Charmebolzen mit seinem Kopf auf meinem Fuss und schläft - und ich werde mich nicht bewegen, versprochen