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An der Strasse sind meine Hunde an der Leine.

Platz Frage habe ich darüber studiert und für mich selbst beantwortet, glaube ich.

Ich fragte, ob das für den "Hausgebrauch" nötig ist, das der Hund in Sphinxstellung bleiben muss.
Es heisst "Platz" - der Hund liegt leger ab, aber, er ist in der Lage, Gras zu fressen, zu kriechen, und, und, und.

Dann ist die Groschen gefallen

Lieber würde ich den Hund anbinden.

Danke Astrid

Ist ja schon eine interessante Veranstaltung.
Da wird unterstellt, der Hinweis auf Lerngesetze und die damit verbundene Ausführung wäre Arroganz und eine unerträgliche Herabwürdigung der entsprechenden Hundebesitzer.
Arme Welt. Und wenn gar nichts mehr hilft, dann wird der angebliche Dissens zwischen Hundesport und Alltagsverhalten der Hunde bemüht. Ganz großes Kino.
Mein Maßstab waren immer meine Hunde für mich - stimmt meine Ausbildung/ Erziehung/Bindung zu meinen Hunde oder nicht.
Und ich kann sehr selbstbewußt für mich in Anspruch nehmen: J A
Beweis dafür sind 4 Hunde nacheinander , die auf einem sehr hohen Level in Arbeit und Sport mit mir in einem Bereich zusammen gearbeitet haben, der vielen unbekannt/nicht zugänglich ist.
Hat sich schon mal jemand ernsthaft gefragt, warum Nasenarbeit/Fährtenarbeit bei Sportlern so verhasst ist ? In diesem Bereich sind die immer gerne unterstellt " Schäferhundeausbildung " und Abrichten/Zwang / Kadavergehorsam und ähnliche abenteuerliche Dinge völlig daneben, will sagen führen nicht zum Erfolg. Hunde kann man als Mensch nicht blenden.
Und genau deshalb ist mir die Meinung der Menschen - auch einiger Hundeführer - ziemlich egal. Weil - meine Hunde haben mir und anderen oft genug bewiesen, dass sie - wenn ich sie wirklich brauchte - bis an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit gingen. Warum , weil ich sie handwerklich/körperlich/trieblich dazu befähigt habe ( also nicht weinen, die armen Hunde ) und sie mir absolut vertrauten, da sie mich eben nach den natürlichen Gesetzmäßigkeiten als absolut verlässlichen/konsequenten und daher berechenbaren Hundeführer kennengelernt haben.
Und so genau werde ich bleiben. Wenn da jemand nicht mit um kann - auch gut.

Attitude makes the differenz

Zitat von »Colonia«

Und genau deshalb ist mir die Meinung der Menschen - auch einiger Hundeführer - ziemlich egal. Weil - meine Hunde haben mir und anderen oft genug bewiesen, dass sie - wenn ich sie wirklich brauchte - bis an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit gingen. Warum , weil ich sie handwerklich/körperlich/trieblich dazu befähigt habe. Und so genau werde ich bleiben. Wenn da jemand nicht mit um kann - auch gut.
Attitude makes the differenz

... genauso halte ich es auch. Mir ist die Meinung anderer Menschen - auch einiger Hundeführer - ebenfalls ziemlich egal. Und ich hatte es nicht nötig, meine Hunde dazu zu bringen, (im Ernstfall) an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeint zu gehen, sondern das taten sie von sich aus.
Und nun bin ich wirklich raus. Es ist von meiner Seite aus alles geschrieben, was zu schreiben ist.

Gruß Gaby

Ich finde es wirklich traurig hier. Hundeführer die keine Hundesport betrieben verachte ich nie. Hundeführer die Hundesport betreiben zollen meine Respekt.

Ich habe 30+ Jahren Hundesport betrieben mit Landseer, Berger de Brie, Fila Brasileiro, 2x DSH. Landseer Ben war der erster Landseer der in der Schweiz überhaupt Hundesport betrieben hat.

Man muss nicht Hundesport betreiben. Mir hat es unendlich Spass gemacht. Ich lernte meine Hunde vielleicht dadurch intensiver kennen. Die Erfahrung die ich durch Hundesport betreiben erlebt habe, kann ich nicht in Worte beschreiben. Auch die Zusammenarbeit mit andere Hündeler war immens wichtig für mich.

Ich vermisse sie alle, obwohl Kontakte habe ich immer noch.