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Riho

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21

Freitag, 14. Juni 2019, 16:20

Hallo Kathrin,

wir haben bei uns auf dem Platz immer gesagt, dass wir eine "Pinscher-Prüfung" anbieten, mit Fell auf dem Boden und Schirm oben drüber für die Ablage :D
Die Pinscher Leute hätten das gerne angenommen :D

Grüße von
Rita

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22

Freitag, 14. Juni 2019, 16:57

Meine Sammy-Jo ist immer noch hibbelig und kann manchmal kaum die Zeit abwarten. Die Rutenspitze ist dann wie ein Zitteraal. Trotzdem war sie auf den Turnieren und Prüfungen immer sehr aufmerksam. Ich habe ihr Temperament immer sehr geliebt und liebe es noch heute. Ich mag keine „Schlaftabletten“. Aber alle meine Hunde waren und sind sehr temperamentvoll :love: :**:
Signatur von »Pinscherlady« Liebe Grüße Susanne mit KP Eljot genannt "Jotti", CCD hhl Cocktail For Two genannt „Jesse“ , ZP-Mädel "Sammy-Jo" und DP "Ingo" im Herzen ♥️

23

Freitag, 14. Juni 2019, 17:38

Ok Rita werde ich schweigen!!

Riho

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24

Freitag, 14. Juni 2019, 18:58

Nein Gill,

musst nicht schweigen. Nur nicht so viel mit dem Hammer in die Eierkiste hauen.

Grüße von
Rita

ulrike

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25

Freitag, 14. Juni 2019, 19:11

Wenn man jedem Hund alles beibringen kann frage ich mich, warum dann immer wieder spezielle Hunde für spezielle Aufgaben genommen werden

Ich beziehe mich hier auf Unterordnung, nicht auf Schutzdienst, nicht Fährte, nicht Mondio etc. - es geht um eine reine Alltags- und Gehorsamsausbildung. Das geht mit jedem Hund.
Signatur von »ulrike« LG Ulrike mit Lava, Whopper und Summer
und mit Sari und Yellow im Herzen
______________________
Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.
Aus " Der kleine Prinz" von Antoine de Saint-Exupéry

Colonia

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26

Freitag, 14. Juni 2019, 19:33

Auch im Sporthundebereich gibt es Hundeführer, die sich bestimmte Rassen nach eigenen Aussagen nicht antun wollen

Na ja, Rita, es gibt da den Spruch in Hundlerkreisen: der0Ggute führt sie alle :gr?:
Die " Fachidioten " unter den HF sind nicht das Maß der Dinge - sie lieben es nur einfach in vertrauten Bahnen. Wer Herausforderungen mag und sich auf andere Rassen einstellen kann, wird eher den anderen Weg gehen. Damit wirst Du zwar nicht 3 X Weltmeister, aber der Horizont ist ein anderer.

Da kannst du nicht von deiner Enya auf alle anderen Schnauzer Rassen schließen und schon gar nicht auf Pinscher und Zwergpinscher, die noch mal eine Klasse für sich sind.

Aber bitte nicht außer acht lassen: die Lerngesetze funktionieren bei allen Caniden.
Was der eine oder andere ausbilden will, bleibt völlig unbenommen.
Nur - die Zugeständnisse an " Rasseeigenarten " sind doch größtenteils nur die Kapitulation vor Ausbildungshersausforderungen - egal in welchem Bereich. Hört sich aber immer gut an, genau wie das Argument : man möchte die Persönlichkeit des Hundes nicht brechen.
Das ist an sich nur Schönsprech und indirekt die Übergabe der Führung an den Hund.
Kann man machen - muss man aber nicht, denn ob der Hund sich letztendlich bei dieser Herangehensweise wohlfühlt, steht auf einem anderen Blatt - völlig losgelöst von der Größe des Hundes.
Ist aber nur meine Sicht der Dinge

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27

Freitag, 14. Juni 2019, 19:38

Ich habe diese Woche einen Bericht in einer Illustrierten ( sagt man das noch ?) über Dackel gelesen:
Was der Dackel nicht will wird nicht gemacht!!! :D
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Riho

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28

Freitag, 14. Juni 2019, 19:40

Klar geht das mit jedem Hund Ulrike. Aber ein Hund, der einen angeborenen Gehorsam hat, macht das schneller, genauer, zuverlässiger - wenn man das will.

Dem einen sind 1 cm Luft unter dem Bauch beim "Platz" egal, dem anderen reicht das nicht. Ein Hundesportler, der Prüfungen läuft, braucht den Hund in der Sphinx Stellung, ein Halter eines Familienhundes braucht das nicht. Da kann der Hund ruhig auch mit dem Hintern gemütlich auf der Seite liegen, Hauptsache, er liegt. Aber das sind meiner Meinung nach keine Kriterien, ob ein Hund gut geführt wird oder nicht.
Wenn Christine bei der Erziehung ihrer Hunde Rücksicht auf ihre speziellen Eigenarten nimmt, ohne sie aus der Hand zu verlieren, ist das für mich völlig in Ordnung.

Grüße von
Rita

Delebär

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29

Samstag, 15. Juni 2019, 07:27

Ich sehe das eher so wie Rita ;
ein wirklich guter Chef nimmt Rücksicht auf die Eigenheiten seiner „Mitarbeiter“ :)
(Sowie bei den Zweibeinern auch) dann ist alles viel entspannter und die „Ergebnisse“ sind bestens ;)
Signatur von »Delebär« Ich brauche keinen Therapeuten; ich gehe Gassi

Wenn du nicht weißt wie du deinen Hund erziehen musst , frag Leute die keinen Hund haben , die wissen das

Colonia

unregistriert

30

Samstag, 15. Juni 2019, 07:50

dann ist alles viel entspannter und die „Ergebnisse“ sind bestens

Ich muss das noch mal nachhaken:
warum wird bei konsequenter Handhabung immer gleich " Unentspanntheit " assoziiert :?:
Meine - natürlich völlig unmaßgebliche - Erfahrung ist eher, das dem ein kleiner Denkfehler zu Grunde liegt.
Ich kann einen Hund
a) mit Druck über Gehorsam führen ( war auf unserem Gebiet nicht sehr hilfreich )
b ) ich mache meinem " Mitarbeiter verständlich, dass bestimmte Abläufe und Ausübungen für ihn einen hohen Erfolgswert haben.
Da Hunde ja nun mal - alle - Egoisten sind, wird ein Hund, der diese Handlungskette verstanden hat, sich mit hohem Einsatz bemühen, auf diese Weise zu seinem Erfolg ( Triebziel ) zu gelangen.
Und genau diese Art der Hundeführung ist eben nicht Schäferhund spezifisch, sie funktioniert bei Caniden und sie fühlen sich wohl in diesem System, weil es Führung und Orientierung gibt. Der Hund hat verlässliche Handlungsstränge, um zu einem für ihn positiven Ergebnis zu gelangen. Wie viel Ausdauer und Aufwand ich dafür betreiben muss, ist allerdings schon Rasseabhängig. Aber da liegt ja auch der Reiz und die Anforderung an den ausbildenden HF drin.

Möglicherweise ist aber diese Sichtweise der Ausbildung zu einem professionellen Hundeführer im Bereich der Nasenarbeit geschuldet. Denn da geht mit " Kadavergehorsam " und Gehorsam um des Gehorsamswillen rein gar nichts.

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