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Riho

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31

Mittwoch, 12. Juni 2019, 22:26

Hallo Ina,

das war nicht nur Glück. Es kommt auch sehr auf das gute Verhältnis zu den Käufern an und in Telefongesprächen habe ich im Vorfeld schon manchem abgesagt. Wenn einer meinte, dass er mit den Bedingungen, die ich hatte, keinen Hund kaufen würde, hatte es sich schon erledigt. Dann war er für uns auch nicht der richtige Käufer. Wenn man so vorgeht kann es natürlich passieren, dass man nicht alle Welpen mit neun Wochen aus dem Haus hat. Aber das habe ich in Kauf genommen. Ich kann dir sagen, dass es nicht lustig war, noch drei fünf Monate alte Schnauzer Rüden im Haus zu haben, plus die eigenen drei Hündinnen. Aber das war es mir wert.

Grüße von
Rita

Ina

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32

Mittwoch, 12. Juni 2019, 22:48

Ich weiß ja nicht, wieviele Würfe Du insgesamt so hattest, in Deiner Züchterkarriere. Aber das ist wirklich Glück. Denn versprochen wird ja viel, egal in welchem Bereich. Von daher hattest Du richtig Schwein, dass sich die Leute auch an das gehalten haben, was sie versprochen haben.
Und auch, dass sie Dir Glauben und Vertrauen geschenkt haben.

Aber wenn es geklappt hat, ist doch alles bestens.
Signatur von »Ina« Viele Grüsse, Ina, Lotta und Mücke

Rocket

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33

Montag, 17. Juni 2019, 14:08

Bei mir kommt eine Kastration nur aus echten gesundheitlichen Gründen in Betracht.
Jetzt ist es ja über 3 Monate her das mein Opi kastriert werden musste. Auch im kleinen Hoden waren Tumore, sogar die Uelzener hat die OP bezahlt, nachdem sie den Pathologischen Bericht erhalten hatten, ich war echt überrascht. Aus gesundheitlicher Sicht fühle ich mich mit meiner Entscheidung gut, der Gedanke das die Tumore streuen wäre immer noch präsent. Rocket wird ja immer älter und wenn man sieht wie die Tumore quasi explodieren können, dann wäre es sehr schmerzhaft für ihn und er würde eine OP nicht mehr so leicht wegstecken.

Er findet Rüden in seinem vermeintlichen Revier immer noch doof. Vor 2 Tagen hatte er eine Hündin bestiegen, man sieht das Gehirn wird nicht mit amutiert. Zwischenzeitlich ist es so wir laufen zur Haustüre raus ein Hund kommt, mein Opi macht den Hengst ohne zu schauen ob es überhaupt ein Rüde ist. Jetzt hat er auch noch angefangen zu randalieren und eine kleine Bürste zu machen, das kenne ich von ihm so gar nicht. 3 Situationen gab es als er eine Bürste gemacht hat, da war er stumm, steif und mit T-Stellung beim Kontrahenten. Ansonsten ist er fröhlich wie immer, darüber bin ich echt froh. Dennoch kommt eine Kastration nur bei einem gesundheitlichen Notfall in Frage.

Gruß Harriet
Signatur von »Rocket« Grüsse von Harriet mit Rocket vom Schwarzwaldtal und "Leni" Pigy ZH
Es gibt keine Treue, die nicht schon gebrochen wurde, ausgenommen die eines wahrhaft treuen Hundes. (Konrad Lorenz)

Riho

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34

Montag, 17. Juni 2019, 15:13

Hallo Harriet,

unser Dux war ein Rüdenbeißer vom feinsten. Ständig musste ich ihn aus Keilereien raus holen. Wir haben ihn mit fünf Jahren kastrieren lassen, weil er sich als Landbeschäler betätigt hat. Überall liefen kleine Duxe herum. Egal wie doll wir aufgepasst haben, der Kerl fand immer wieder eine Möglichkeit, sich zu verkrümeln. Der wäre auch aus Fort Knox ausgebrochen. Eine Weile nach der Kastration interessierten ihn die Mädels nicht mehr, aber die Rüden waren nach wie vor sein "Hobby". Das hat sich überhaupt nicht verändert. Bei verwunderter Nachfrage habe ich damals auch immer gesagt, dass sie ihm ja nicht das Hirn raus geschnippelt haben. Hatte er eine Hündin in der Standhitze direkt vor der Nase, hat er versucht, aufzusteigen, rutschte dann wieder runter mit einem "das war früher mal anders" Gesicht ^^

Grüße von
Rita

Rocket

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35

Montag, 17. Juni 2019, 15:21

:exla: genau Rita.

Hätte ich Rocket nicht abrufen sollen? Dann hätte er vllt. auch doof geschaut. :D
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Billie

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36

Mittwoch, 19. Juni 2019, 09:23

Ich durfte mir von den Nachbarn mit Rüden schon vor 12 Jahren anhören WIESO die Jeana nicht kastriert wird. Der XY stellt dann an und sie haben ein Problem.

Eben. Sie haben ein Problem, dann müssen sie es lösen. Ich habe mit meiner intakten Hündin keines.

Ein anderer Rüde in der Nachbarschaft wurde kastriert wegen "ungehörigem Verhalten" ( sag ich mal), leider ist das nach der Kastration nicht besser geworden. Nochmal würden sie es nicht machen. Leider zu spät.

LG Elke mit intakter MAGGIE MAY und neuen Nachbarn mit einem Rüden. Mal sehen was der so Ende August macht :exla:

Riho

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37

Mittwoch, 19. Juni 2019, 12:00

Hallo Elke,

wir hatten drei Hündinnen und die Nachbarn wollten sich einen Rüden zulegen. Ich gab zu bedenken, dass der Kerl mit unseren zu unterschiedlichen Zeiten läufigen Hündinnen sicher Probleme bekommen wird, bzw. sie selber. Sie meinten, dass es schon nicht so schlimm sein wird. Es kam, wie es kommen musste. Als der Rüde geschlechtsreif war, und eines unserer Mädels heiß, scheuchte er seine Leute jede Nacht mehrmals in den Garten zum Mädels gucken und schnüffeln. Ich sagte ihnen, dass sie ihm mal energisch klar machen müssten, dass es das nicht gibt. Hat natürlich nicht geklappt und das Ende vom Lied war die Forderung an uns, die Mädels kastrieren zu lassen. Der Hund lebte nicht mehr lange, weil er einen schlimmen Unfall hatte. Und nun kommt der Hammer - die holten sich wieder einen Rüden, mit dem die Frau dann aber auszog, weil die Ehe kaputt war.

Grüße von
Rita

Ina

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Mittwoch, 19. Juni 2019, 17:25

Als Lotta läufig war und ich mit ihr (angeleint) spazieren ging, habe ich einem Rüdenbesitzer gesagt, dass sie läufig ist und er besser seinen Hund anleint. Er meinte, dass ich ja nicht mit nem Honigtopf an ihm vorbei spazieren müsste, dann dürfte ich mich auch nicht wundern. Ich hab ihm klar gemacht, dass das ne blöde Einstellung ist, denn büßen muss es am Ende sein Hund, weil ich es nicht zulasse, dass er sich Lotta nähert. Immer sollen die Mädels kastriert werden. Frech sowas. Ich hab ja nun auch einen richtigen Rüden. Wenn auch einen kleinen. Ich käme niemals auf den Gedanken, den Leuten zu sagen, sie sollen die Mädels kastrieren, weil ich nicht mit seinem Trieb fertig werde. Ich glaub es geht los!

Naja, der Hund ist nun immerzu angeleint. Er war ein übler Freigänger, der auch nachts auf Pirsch war. Eines Tages hat er vor den Augen eines Kindes ein Kaninchen geschlagen und der Vater stand hilflos daneben. Ich habe mir den Hund unter den Arm geklemmt und nach Hause gebracht. Fand der Besitzer extrem doof von mir.
Und nachdem er ihn nun zweimal aus dem Tierheim abgeholt hat, leint er ihn doch an und lässt ihn nicht mehr flachandern. Warum nicht gleich so und ohne den vielen Ärger mit anderen Leuten??? ?(
Signatur von »Ina« Viele Grüsse, Ina, Lotta und Mücke

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