Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi

Hallo,

mein Onkel hat immer davon gesprochen, wenn er in Rente geht, erfüllt er sich den Traum von einem Hund. Einen Rottweiler wollte er haben. Er hätte sich als Polizist mit 60 Jahren diesen Traum erfüllen können. Leider ist er aber mit 58 Jahren an einer Krankheit verstorben und hat ein Leben mit Hund niemals kennen lernen dürfen ...

Eine Arbeitskollegin hielt immer "nur" Katzen und wollte sich einen Hund holen, wenn sie in die Altersteilzeit geht. Ein Westi sollte es werden. Noch bevor sie sich Welpen angucken konnten, erkrankte sie an Krebs und starb kurze Zeit später daran. Auch sie hat ihr Leben lang umsonst den Hundetraum geträumt …

VG

Als mein Cousin im Jahr 2002 mit 48 verstarb entschloss ich mich einen Hund anzuschaffen. Ich war so geschockt und dachte wenn es mir auch so geht hätte ich nie einen Hund gehabt. (Außer als Kind).

2003 kam Franzi zu uns. Sie ist mittlerweile 16 und 4 Monate. Jeana kam 2007 und verstarb leider mit 10 Jahren.

Jetzt kam der dritte Hund ( Maggie May) letztes Jahr zu uns. Ich bin Ende 50 und werde hoffentlich noch so lange fit sein wie sie lebt. Danach wird kein Hund mehr hier einziehen.

LG Elke

Ich möchte hier noch einmal darauf zurück kommen, dass man bei solchen Themen meist das Wohl der Hunde in den Mittelpunkt rückt. Neben der Tatsache, dass eben auch ein junger Mensch plötzlich krank werden oder einen Unfall haben kann, möchte ich zu bedenken geben, dass das Wohl der Menschen nicht hinter dem der Hunde anstehen sollte.
Für viele Menschen ist Lebensqualität eng mit Hundehaltung gekoppelt.
Natürlich sollte man überlegen, im Übrigen altersunabhängig, was im Fall der Fälle mit dem Hund passiert. Aber auf einen Hund zu verzichten und darüber die eigene Lebensqualität zu verlieren fände ich nun für den Menschen sehr schade!
Natürlich gibt es Fälle, wie sie Rita beschreibt, das ist jedoch wohl eher die Ausnahme. In der Mehrzahl binden sich Hunde gerne an Menschen, wenn es ihnen bei diesen Menschen gut geht.
Ich habe bereits einige Umzüge von Hunden beobachtet und begleitet und kann glw. sagen, dass die alle gut und überraschend schnell gegangen sind.

Ich weiß es nicht, wenn etwas Schlimmes wäre, würde meine Tochter einspringen das wollte ich aber jetzt nocht nicht........... die Hunde wären dann schon lange alleine, sie muß das Futtergeld verdienen.

Nach Orias wollte ich keinen Hund mehr haben, aber mein Gatte konnte OHNE nicht, also suchte er sich einen schwarzen Zwerg aus, unser Supervalentino und ich bin nicht böse drum

einmal zuviel verschickt

Wir, mein Mann und ich haben einen Kompromiss gefunden .
Da meine Wunschrasse Pinscher leider nicht geht , mein Mann Zwergschnauzer "nett" findet aber sonst sich bedeckt hält
kommt als "letzter" Hund wieder ein KHC. Die Vernunft sagt : eine Hündin, das Herz flüstert : ein Rüde .
Das Beste : Tochterkind hat sofort zugestimmt auszuhelfen bei allen Eventualitäten.
Ich hoffe, wir bleiben bis zum Schluß fit und gesund

Lieben Gruß Jella

Ein Smooth Collie, oder auf deutsch: ein Kurz-Haar-Collie = KHC

Lieben Gruß Jella