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kaiman

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11

Dienstag, 26. Februar 2019, 09:03

Moin Erika,

je nach dem, wie bzw wo sich das Ganze ereignet hat, sollte deine Bekannte jetzt Vorkehrungen treffen dass soetwas nicht wieder passieren kann.
Einmal sowieso für sich selbst und für "das Amt" wenn es denn vorbei schaut.
Hat der Hund den Paketboten zB aus der geöffneten Haustüre angefallen, sollte man ein (Kinderschutz)Gitter vor diesen Bereich montieren. So kann man die Gefahr beim Öffnen der Haustüre schonmal (grob) beseitigen.
Auch eine im Flur angebrachte "Anbindevorrichtung, von der man glaubhaft sagt, man binde den Hund (jetzt) IMMER an wenn es an der Haustüre schellt, kann vielleicht überzeugen ;)
War der Hund auf dem eigenen Grundstück freilaufend, muss auch hier sicherlich so abgeändert werden, dass der Hund keinen Menschen erreichen kann, der zu der Türe will bzw zu Besuch kommt.
Leider hast du nicht den genauen Hergang beschrieben.
Auf jeden Fall macht es einen guten Eindruck, wenn man die Sicherheitsvorkehrungen schon von allein erhöht hat BEVOR die Behörden kommen ;)
Signatur von »kaiman« LG
Bianca mit Riva & Ally

Delebär

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12

Dienstag, 26. Februar 2019, 14:32

Hallo Bianca ,

das alles ist eine Verkettung unglücklicher Umstände :
„Normalerweise“ bleibt der Hund hinter der verschlossenen Dielentüre bevor die Haustüre geöffnet wird ; „Normalerweise“ ist auch das Gartentor verschlossen .Dummerweise war das Gartentor nicht richtig zu und auch die Türe zu Diele konnte vom Hund geöffnet werden in dem Moment wo meine Bekannte die Haustüre öffnete um zum Gartentor zu gehen und das Paket entgegen zu nehmen .
Da stand der Paketbote aber schon vor der Haustüre ; dumm gelaufen .

Erika
Signatur von »Delebär« Ich brauche keinen Therapeuten; ich gehe Gassi

Wenn du nicht weißt wie du deinen Hund erziehen musst , frag Leute die keinen Hund haben , die wissen das

  • »09Falter18« ist weiblich

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13

Dienstag, 26. Februar 2019, 15:07

Hallo zusammen, bei uns meldeten sich die Beamten der Diensthundestaffel extrem kurzfristig SN, befragten uns , nahmen die Wohnung und Haltung in Augenschein und baten uns nach ca. 2 Stunden zu einem spontanen Wesenstest. Die Beamten hätten dazu auch noch ihre durchgeknallten Malis dabei...
Ist bri uns Gsd glimpflich abgelaufen, keine Auflagen,den Rest managte die Versicherung
LG Annette

  • »grete reuter« ist weiblich

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14

Dienstag, 26. Februar 2019, 15:55

Na, das ist ja Gott sei Dank glimpflich ausgegangen ! :627:
ICH kann das so sehr nachempfinden, da mein " Überraschungspaket * :love: :love: :love:
immer führ eine Überraschung gut ist !
Aber, es wird besser. :fre:



VG. Grete mit "Jargo"


Signatur von »grete reuter« Du musst nicht an Wunder glauben,
Es reicht, wenn du Sie für möglich hälst. (unbekannt)

* 2 Schnauzer, 1 Riesenschnauzer und 7 vorraus-gegangene Schattenhunde *
(Susi, Flökchen mit Mucki, Alf mit der ersten Goldy, Lido und unsere kleine Goldy)
Sie bleiben in unseren Herzen....


denke nicht daran was dir fehlt, sondern daran was du hast (unbekannt)

kaiman

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15

Dienstag, 26. Februar 2019, 17:13

Ja Erika, wirklich blöd gelaufen. Hoffentlich geht die Sache gut aus.
Signatur von »kaiman« LG
Bianca mit Riva & Ally

Merlin2014

unregistriert

16

Mittwoch, 27. Februar 2019, 09:02

Ja so laufen amtliche Wesen - Teste ab.

Ich plädiere das jeder, aber auch jeder Hund die Begleithundeprüfung braucht. Und das sollte viel verhindern können.

Bei mir im Außenbereich laufe meist nur die Hunde mit ihren Leuten, die sich in der Stadt nicht mehr blicken lassen können.

In der neuen Prüfungsordnung ist auch festgelegt, dass ein Sporthund, der auffällig geworden ist wieder zur BH verdonnert werden kann.

Ich führe Pfs Riesen, und kann mit denen überall hin, wenn sich was einschleicht, muss es halt ausgebügelt werden.

Grüße Christian

  • »09Falter18« ist weiblich

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17

Mittwoch, 27. Februar 2019, 14:47

Hallo Christian, ich habe mit besagter Hündin etliche Prüfungen und war auf vielen Ausstellungen, man steckt deshalb trotzdem nicht immer drin.
Ich kann mit unseren 2 Riesen auch überall hin, aber ein wehrhafter Hund bleibt der Riese immer.
Gruss Annette

Colonia

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18

Mittwoch, 27. Februar 2019, 15:31

Ich plädiere das jeder, aber auch jeder Hund die Begleithundeprüfung braucht. Und das sollte viel verhindern können.

Dabei dürfte es sich um Wunschdenken handeln. Übungssituation, Prüfungssituation, überwiegend freundliche LR, weil - man will den Beginnern nicht den Spass nehmen - Ergebniss bekannt.

Ich kann mit unseren 2 Riesen auch überall hin, aber ein wehrhafter Hund bleibt der Riese immer.

Ist schon eine interessante Argumentation im Schadensfall. Verantwortung sieht da wohl etwas anders aus.
Was ich damit meine - ganz einfach: O H N E Arbeitsauftrag ( HZ ) hat der sich um nichts, aber auch gar nichts zu scheren.
Mit Arbeitsauftrag mag er Grundstückverteidigen, Personen schützen usw.
Genau mit der zitierten Grundidee bekommen ich wellige Fussnägel, wenn ich sehe, dass auf einer OG - Prüfung ein Hund mit Drohknurren und Kette auf Zug die Chipkontrolle verweigern will. HF und LR war natürlich der Meinung: ja , starker Hund, Stressituation Prüfung, bla bla bla

Hätte ich meine Arbeitshunde so geführt, wäre ich vom Landgericht gar nicht weg gekommen.

Riho

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19

Mittwoch, 27. Februar 2019, 17:27

Hallo Annette,

ich glaube nicht, dass eine Begleithundeprüfung für jeden Hundehalter machbar ist. Wie soll die ältere Frau mit ihrem kleinen Hündchen ohne Auto regelmäßig zu einem Hundeplatz oder eine Hundeschule kommen? Wie sollen das all die Leute, die auf dem Land leben und nicht mobil sind, schaffen?

Ich habe viele Hunde bis zur Begleithundeprüfung ausgebildet und ein großer Teil davon war trotzdem nicht besonders alltagstauglich. Hunde lernen ortsgebunden, können auf dem Platz also die feinsten Sachen, benehmen sich im Alltag aber, als ob sie noch nie einen Hundeplatz gesehen hätten. Das liegt an den Menschen, die das, was sie auf dem Platz mit ihrem Hund lernen, nicht im Alltag umsetzen. Das habe ich so oft selbst bei gut trainierten Sporthunden bei uns auf dem Platz erlebt. Auf dem Übungsgelände werden z.B. andere Hunde in Ruhe gelassen, aber wehe sie gingen durch das Tor vom Platz runter und es kam ihnen ein Artgenosse entgegen, dann gab es Zoff ohne Ende. Unsere kleine Zwergin Korry ist von einer Mali Hündin überfallen worden und sie hat das nur überstanden, weil eine unserer Schnauzer Hündinnen dazwischen gegangen ist und die Bisse ab bekommen hat. Also Training und Prüfung heißen nicht automatisch, dass ein Hund sich im Alltag benehmen kann.

Grüße von
Rita

Traudel

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20

Mittwoch, 27. Februar 2019, 17:46

Ja Rita, genau so sehe ich das auch !
Hundeplatz und Umfeld sind zwei verschiedene Stiefel,
das ist sicher.
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

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