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31

Samstag, 16. Februar 2019, 16:53

Wir haben mehr als 30 Jahre Hunde Erfahrung.

Alle unsere Hunde wurden prüfungsmässig geprüft: Landseer, Briard, Fila Brasileiro, DSH Leistungshunde x 2.

Einzig ist RS/PS Enya, nicht geprüft, und anhand unsere andere Hünde, kann ich "Hand ins Feuer" legen, dass sie IA ist.

Sie ist sehr freundlich Menschen gegenüber, mag nicht fremde Hunde, die an uns vorbeilaufen, hört auf zu vebellen, wenn ich rufe.

32

Samstag, 16. Februar 2019, 17:02

Rita

Ein Hund, Schnauzer, oder nicht, muss nicht Hundesport unterzogen werden.

Enya wird vermutlich niemals eine Hundeprüfung unterziehen werden.

Ich kann sie "Bringen", Fährten, Suchen nach Gegenstände und andere nach IPO sachen beibringen.

Liebe Grüsse
Gill

kaiman

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Hunde: RSs Riva Nov.16 & RSs Ally Jun.18 (und Tessa im Herzen)

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33

Samstag, 16. Februar 2019, 17:51

@ Rita
Der Hund ist doch noch gar nicht kastriert??? Er hatte bis jetzt nur einen Chip!
___________

Nun ja, der Erzählverlauf lässt darauf schließen (obwohl es vorrangig ja ums Futter /Gewicht ging), dass der Hund unter dem Chip ein paar Kilo zugelegt hatte und dieses Gewicht "mehr gefallen hat".
Gleichzeitig wurde er dadurch etwas ruhiger, was in anbetracht des vermeintlichen gesteigerten sexuellen Interesses auch "gut ankam" bzw. weniger war.
Nun beschleicht einen natürlich die Schlussfolgerung, auch aus dem Eingangssatz er wäre (noch) nicht kastriert, dass eine Kastration für all das die Lösung zu sein scheint und in Erwägung gezogen wird.
Bevor man einem Hund Hypersexualität unterstellt, sollte man wirklich alles andere abgeklärt haben (Tierazt).
Nur weil einem das Verhalten insgesamt zu "nervös" vorkommt und einem das ständige Geschnüffel nervt bekommt der Hund den Stempel übersteigerten Sexualverhaltens?

Und hier denke ich, ist es natürlich sehr wohl angebracht SEHR deutlich auf das TierSchG hinzuweisen und auch aufrüttelnd an den Menschenverstand zu appellieren -
Und sorry, scheißegal ob es dann belehrend wirkt oder ist X(

Was den Hundesport(ler) angeht: Es ist nicht der Hundesport, der einen Hund insgesamt händelbarer macht! Es sind die Hundesportler selbst. Die Menschen sind einfach anders davor. Machen nicht aus jedem Pieps ein Gebrüll und stellen sich den Herausforderungen.
Die stellen sich den Problemen und suchen nicht die Schuld bei anderen oder dem Züchter. Die schreien nicht nach einem Martin Rütter oder tüddeln antiautoritär an ihrem Hund rum. DAS ist der Unterschied.
Wie oft haben wir das hier jetzt schon gehabt? Immer und immer "gemeinsam überlegt" und letzendlich ist in den Köpfen die eigene Meinung schon vorgefertigt.
Signatur von »kaiman« LG
Bianca mit Riva & Ally

Riho

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34

Samstag, 16. Februar 2019, 18:02

Puhhh - gut dass ich euch nix fragen muss :wacko:

Ina

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35

Samstag, 16. Februar 2019, 18:20

:exla: Den Satz mit „nicht belehrend“ fand ich gut!!!
Recht hast Du Rita! So Recht! :exla:

Und ich weiß gar nicht, wie oft hier das Thema „seid mal nett“ noch diskutiert werden muss. Wer Fragen stellt, ist vor einer Antwort nicht sicher. Und nur weil jemand seine Meinung sagt, ist er NOCH LANGE NICHT unfreundlich. Aber wer sich den Schuh nun unbedingt anziehen will... bitte. :D
Signatur von »Ina« Viele Grüsse, Ina, Lotta und Mücke

Traudel

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36

Samstag, 16. Februar 2019, 18:28

Bianca du schreibst wunderbar,
das kann ich so garnicht :thumbsup:

Bei uns hier im Ort wird fast alles kastriert, das 4 Beine hat,
ist traurig aber wahr, ich kann mir vorstellen das auch Kinder,
nein ich weiß es Tabletten bekommen, daß sie runter kommen :gr?:

Raus mit den Kindern auf die Gasse, Rollschuhe fahren, Seilspringen,
Gummitwist oder wie das heißt, nein sie sitzen vor der Glotze und haben
das Handy "implantiert". In den Wald fahren mit den Kindern, Natur erleben,
wer macht das heute noch :?:

Dann ist das voll verständlich wenn ich einen Hund, der mir am Nerv zerrt
die Kastration der letzte Ausweg ist.

Mirjam, das ist nicht für dich geschrieben, sondern allgemein !
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

Riho

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37

Samstag, 16. Februar 2019, 19:51

Ina, genau darum habe ich den Satz geschrieben.

Andere kritisieren ist selbstverständlich, aber selbst Kritik einstecken geht nicht - oder?!

Aber ich will nicht zanken. Es geht nicht um mich.

Colonia

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38

Samstag, 16. Februar 2019, 19:52

seine Bedürfnisse fressen, trinken, schlafen, normale Bewegung und draußen neue Eindrücke sammeln gedeckt sind

Ich lerne ja gerne was dazu:
das oben angeführte sind also die zu deckenden Bedürfnisse eines Hundes :?:
Da lebe ich wohl auf einem anderen Stern :gr?: - aber ich mach mich vorsichtshalber vom Acker, führt zu nix.

39

Samstag, 16. Februar 2019, 20:15

@ Burghard, bin ich auch drüber gestolpert

Sören

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40

Samstag, 16. Februar 2019, 20:35

Puhhh - gut dass ich euch nix fragen muss :wacko:


Hallo Rita,

angenommen es würde nicht darum gehen dem Hund die Hoden abzuschneiden, weil er zu Hause so unruhig ist und rumpiepst sondern es würde darum gehen ihm die Rute abzuschneiden, weil er damit ständig die Gläser vom Couchtisch fegt...

Denkst Du die Diskussion wäre ähnlich gelaufen? Hättest Du dann auch nach mehr Sachlichkeit gerufen? Hättest Du auch ruhig erklärt? Alle Argumente aufgeführt? Um Verständnis geworben, weil es ja Anfänger sind, die es nicht besser wissen?

Um Deinen Satz aufzugreifen: Gut das wir unsere Hunde nichts fragen können... wir würden so manche Antworten nur schwer ertragen. Seit Jahrhunderten für Aufgaben gezüchtet dem Menschen zu helfen, einen Job zu haben wie Höfe zu bewachen, Ratten und Mäuse zu fangen, auf die Jagd zu gehen, Herden zu hüten und zu schützen, eingesetzt als Spürhund, Schutzhund um Grenzen und Polizisten zu schützen, damit sie dann, gerade mal rund 40 Jahre später, damit zufrieden sein sollen:

"fressen, trinken, schlafen, normale Bewegung und draußen neue Eindrücke sammeln"

Genau diese Einstellung, dass Hunden so etwas reicht, macht die Notvermittlungen voll und die Hundetrainer reich.

Viele Grüße

Sören

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