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Traudel

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11

Donnerstag, 7. Februar 2019, 16:57

Ich hatte auch teilweise Schredderriesen wenn ich Halbtags gearbeitet habe, aber wenn ich zu Hause war und sie stellten etwas an und ich erwischte sie dabei wurden sie Eingenordet und das hat schon immer geholfen :streicheln: gelle :D
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

12

Donnerstag, 7. Februar 2019, 18:29

Ein Box muss nicht etwas ungeheurliches sein.

Enya liebt ihren Box. Wenn sie müde ist, such sie ihn aus.

Sie ist anders als unere vorangegangene Hünden, aber dass soll so sein. Jeder Hund, egal Rasse, ist anders.

13

Sonntag, 10. Februar 2019, 08:02

Wie schon von Burkhard geschrieben, können wir dir hier aus der Ferne schwer eine ordentliche Vorgehensweise beschreiben.
Zwei generelle Dinge kann ich dir mit auf den Weg geben, zum einen, falsches Verhalten kann man nicht weg-ignorieren und zum zweiten sind wir Menschen Weltmeister darin, Fehler zu vermeiden.
Soll heißen, wenn Du fegen willst, schickst du den Hund lieber in ein anderes Zimmer, anstatt daran zu arbeiten, dass er die Attacken unterläßt. Das ist im Grunde nicht schlimm und jedem selbst überlassen, nur unsere Hunde sehen das etwas anders, er weiß schlichtweg nicht, das der Besen tabu ist, solange man es ihm nicht erklärt, und das gilt natürlich für jegliche Ideen die ein junger Hund so entwickelt.

Ich denke auch, eine ordentlicher Trainer kann Dich da am besten unterstützen.

Riho

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14

Sonntag, 10. Februar 2019, 10:42

Da kann ich Udo nur zustimmen.

Julchen wollte als Junghündin auch immer mit wischen. Sie hat dann gelernt, in ihre Box zu gehen, wenn ich putze. Die Türe habe ich nicht geschlossen, sie sollte lernen, dass sie das zu tun hat, was ich ihr sage. Das hat zu Anfang natürlich viel Zeit gekostet und das Wischen dauerte deutlich länger als sonst. Aber irgendwann hat sie es so ziemlich kapiert. Ich schreibe so ziemlich, weil es dann doch wieder einen Ausrutscher gab. Weil sie nun aber wusste, was ich von ihr wollte und das reiner Ungehorsam war, habe ich ihr den nassen Wischer um die Ohren gehauen. Dieses sehr deutliche Signal hat sie verstanden und ist nie wieder aus der Box gekommen, wenn ich gewischt habe. Auch heute noch, nach so vielen Jahren, geht sie in Deckung, wenn ich meinen Wischer raus hole. Auch wenn ich den Ton von damals anschlage, zieht sie den Kopf ein weil sie weiß, dass es nun ungemütlich wird, wenn sie nicht gehorcht. Mit "Okay" kann ich das wieder auflösen und alles ist gut.

Also ständiges Gemecker des Menschen hilft auf Dauer nicht weiter. Ab und zu muss Mensch auch mal deutlicher werden. Aaaaaaber - erst wenn der Hund wirklich verstanden hat, was er tun und/oder lassen soll und er sich einfach quer stellt!!! Alles andere wäre sehr unfair dem Hund gegenüber. Sanktionen aus der Ungeduld heraus verwirren einen Hund nur und lassen ihn mit Recht an der Führungsqualität seines Menschen zweifeln.

Grüße von
Rita

15

Sonntag, 10. Februar 2019, 12:23

Ich werde nie verstehen, weshalb man einem jungen Hund lieber einen nassen Wischlappen um die Ohren haut, sodass er sich beim feudeln nicht mehr aus der Box traut, anstatt, wie Udo schrieb, den geringen Aufwand des Ture-schließens zu betreiben. Später erledigen sich diese Späßchen des Hundes sowieso und er hat andere Interessen.
Signatur von »Gudrun1960« Liebe Grüße von Gudrun und Nastja

Riho

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16

Sonntag, 10. Februar 2019, 12:38

Hallo Gudrun,

hast du es schon mal mit einem Mittelschnauzer zu tun gehabt, der genau verstanden hat, was er gelernt hat und trotzdem immerzu "nöööööö" sagt? Und das "Nöööö" kommt auch, wenn er nicht auf eine für ihn gefährliche Straße laufen soll. So ein "Nöööö" kann ihn das Leben kosten und ihn nicht nur die einmalige Unannehmlichkeit des nassen Wischmopps erleben lassen. Ein Hund wertet nicht, ob ein Verbot fürs nicht durchs geputzte laufen gilt, oder für Dinge, die für ihn gefährlich sein können.

Udo hat nicht geschrieben, dass die Türe der Box geschlossen werden soll und auch das Wegsperren in ein anderes Zimmer hält er nicht für sinnvoll. Er ist wie ich der Meinung daran zu arbeiten, dass der Hund den Blödsinn lässt. Ignorieren und Boxentüre zu ist keine Erziehung.

Grüße von
Rita

17

Sonntag, 10. Februar 2019, 12:54

Soll heißen, wenn Du fegen willst, schickst du den Hund lieber in ein anderes Zimmer, anstatt daran zu arbeiten, dass er die Attacken unterläßt. D
Ich bin ja nicht immer Udos Meinung, aber da schon.

P.S. Und ich habe die Erfahrung gemacht, dass man nicht bei jedem Blödsinn, der einem jungen Hund einfällt, aus Prinzip die Frage der Weltherrschaft diskutieren muss. Trotzdem kann auch ein Schnauzer gehorchen lernen.
Signatur von »Gudrun1960« Liebe Grüße von Gudrun und Nastja

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gudrun1960« (10. Februar 2019, 13:24) aus folgendem Grund: P.S. eingefügt


Artefakt

unregistriert

18

Sonntag, 10. Februar 2019, 13:09

habe ich ihr den nassen Wischer um die Ohren gehauen. Dieses sehr deutliche Signal hat sie verstanden und ist nie wieder aus der Box gekommen, wenn ich gewischt habe.
Aaaaaaber - erst wenn der Hund wirklich verstanden hat, was er tun und/oder lassen soll und er sich einfach quer stellt!!! Alles andere wäre sehr unfair dem Hund gegenüber.
@Riho
Ich musste an der Stelle lachen.

Ja, das leuchtet ein, der Hund muss wissen, was man von ihm will.

Ich stelle fest, dass wir hier unsere Hochs und Tiefs haben und, dass die Hoch-zeiten immer länger dauern und intensiver sind.

Ich habe einfach einen Hund, der jedes Dreckwetter liebt und der, aber auch jeden Tag Fortschritte macht.
Er fängt jetzt das Apportieren an. Überhaupt: Bälle werfen macht super Spaß mit ihm.

Heute stand er am Wassergraben und es sah so aus, als wollte er drübersetzen. Er fixierte die andere Seite und wippte in den Knien. Der Graben ist 2 Meter breit und tief und gerade mit Wasser gefüllt. Mein Hund hat es sein gelassen, weil er noch weiss, dass er vor 8 Wochen schon mal an einer flacheren Stelle reingerutscht ist. Und das war damals nass, kalt und eklig...

Der Hund buddelt draussen Sachen ein und aus. Er lauscht, macht Nasenarbeit etc.

Inzwischen lässt er die Tapeten in Ruhe, dafür kratzt er ab und zu auf seinem Bett rum. Mal gucken, wann da die Schaumstoffmatratze zum Vorschein kommt.
Er kratzt ja auch draussen gerne in der Erde rum.

Seine Spielaufforderungen an mich, geraten manchmal etwas grob,
dafür ist mein Hund sehr verschmust. (ein Riesenschnauzer, man kann´s nicht leugnen.) Wir machen Fortschritte.

Sowie Aktion im Haus ist, kommt er zu 90% hoch und will mitmachen.
Sei es, eine Katze miaut hinter der Kellertür, - oder ich benutze den Besen.
Darüber werde ich demnächst mit unserer Hundetrainerin sprechen. Auch das Thema Box.

19

Sonntag, 10. Februar 2019, 13:28

:O Irgendwie komme ich nicht mehr in mein obiges P.S., um zwei Tippfehler zu korrigieren. Also - es muss natürlich "Blödsinn" heißen und "diskutieren".
.
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Edit MOD: habs mal korrigiert
Signatur von »Gudrun1960« Liebe Grüße von Gudrun und Nastja

Riho

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20

Sonntag, 10. Februar 2019, 13:46

Gudrun, ich glaube, da hast du Udo falsch verstanden. Er findet es nicht richtig, den Hund in ein anderes Zimmer zu schicken.

Aber das soll Udo selbst regeln.

Ich wünsche dir drei Jahre mit einem Hund wie Julchen. Da müsstest du deine Einstellung sicher überdenken.

Grüße von
Rita

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