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21

Montag, 28. Januar 2019, 05:50

Der Erfinder ist in Hypnose recht bewandert.
Er hat bei der Vorstellung etwas geflunkert, und behauptet es wurde unter Tierärztlicher Aufsicht im Leipziger Zoo an Großkatzen getestet, nur der Zoo weiß von nix.
Schonmal gute Vorraussetzungen ;)

Schlechte Erfahrungen (Silvester) kann man nicht löschen, man kann sie nur mit viel Training Positiv überlagern.
Jeder der mir erwidert, das ginge nicht, hat nicht versucht täglich die 364 Tage dazwischen zu nutzen!
Ist nen bischen wie mit dem Zunehmen zwischen Weihnachten und Silvester, passiert ja eigentlich zwischen Silvester und Weihnachten !

Jeder wird tun, was er mag, so soll es sein. Bequem bleibt es, Pieper an, fertig!

Ina

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22

Montag, 28. Januar 2019, 07:47

Moin!

Ja es steht auf der Homepage dass es da offensichtlich zu falschen Aussagen kam. Fehler zuzugeben halte ich in der Tat auch für gute Voraussetzung. Ist in der heutigen Zeit ja nicht grade üblich.

Aber auf den Rest Deiner wilden Behauptungen gehe ich lieber nicht ein, das ist sicher besser so.

Bin raus!

Habt einen schönen Tag! :D
Signatur von »Ina« Viele Grüsse, Ina, Lotta und Mücke

Heuschnauzer

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Aktuelle Stimmung: Hagel - absolute Katastrophe

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23

Montag, 28. Januar 2019, 07:56

Guten Morgen,
Wir wohnen seit 20 Jahren hier in der Einflugschneise und keiner unserer Vorgängerhunde hatte je ein Problem damit, die hatten wir allerdings als Welpen bekommen. Selbst Opi, der Jocker seit seinen fünften Monat an unter seine Fittiche hatte, hatte kein Problem mit den Fliegern. Muss aber sagen, dass die Beiden so gut wie keinen Kontakt mit Menschen hatten. Sie kannten weder ihren Namen, noch ein Kommando.
Vor Silvester und Schussgeräuchen von den vielen Jägern, die unser Grundstück umzingeln, hat er keine Angst.
Es ist für Jocker besser, wenn wir das Gerät einschalten wenn die Flieger kommen, als ihn nach 40 Minuten völlig durch den Wind in einer Ecke mit blauer Zunge vorzufinden und der Rest des Tages ist dann auch gelaufen.
Nach über 50 Jahren Hundehaltung ( auch Hundesport ) muss ich sagen, dass man auch mit viel Training nicht jeden Makel weg bekommt.
Mir ist es lieber, dass Gerät einzuschalten und ihn den Stress zu ersparen und ihm vielleich etwas mehr Lebenszeit zu schenken, als Medis einzuschmeißen, von denen er wegen seines Herzens schon genug bekommt.
Ach ja, für mich ist es auch beruhigend schöne Musik zu höhren, auch wenn sie aus den Radio kommt.
LG Regina
Signatur von »Heuschnauzer« Worte sind nicht wie Hunde, die man zurück pfeifen kann.
Aufs hohe Ross setzen sich meistens diejenigen, die nicht reiten können.

24

Montag, 28. Januar 2019, 08:34

Liebe Regina

Ich wünsche weiterhin viel Erfolg mit dem Relaxopet.

Schlussendlich ist man auf sich selber gestellt und weiss am besten was zu tun ist.

Kommentaren aus der Ferne nützen nicht immer :D

Liebe Grüsse
Gill

Delebär

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25

Montag, 28. Januar 2019, 08:39

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen ,das man eine Menge Unarten wegtrainieren kann ,aber kein schwaches Nervenkostüm .(Das kann erworben oder auch angeboren sein)
Da kann man nur versuchen dem Hund Vertrauen und Sicherheit zu geben .Man ist aber nicht immer anwesend ,wenn nach Meinung des Hundes , etwas schreckliches Geschied — und schon ist das , was man über Monate aufgebaut hat kaputt.

Einen schönen Tag noch
Erika
Signatur von »Delebär« Ich brauche keinen Therapeuten; ich gehe Gassi

Wenn du nicht weißt wie du deinen Hund erziehen musst , frag Leute die keinen Hund haben , die wissen das

LUGANO

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26

Montag, 28. Januar 2019, 09:12

Hallo,
@Erika (Delbär)
genauso sehen wir das auch und was bei Jocker in seinen ersten sieben Lebensjahren versäumt wurde,kann man nur sehr schwer nachholen.
Obwohl wir schon einige " Makel" beseitigt haben,zB. man konnte nicht mit einer Schaufel über den Hof gehen, der Hund war weg. Da hat er Vertrauen zu uns bekommen das wir nicht mit der Schaufel zuhauen.
Jocker hat auch die Möglichkeit sich dem Gerät zu entziehen, da die Reichweite innerhalb von Räumen 5m beträgt und bei uns immer alle Türen offenstehen; aber nein, er legt sich daneben. Gerät steht dabei auf Stumm ( für uns ).
Wenn jemand der Meinung ist er kann mit Training einem Hund alle Macken abgewöhnen; dann soll er ruhig in seiner Traumwelt weiterleben.
Und jetzt bin ich auch raus.
LG
Siegmund
Signatur von »LUGANO« Lache über niemanden, der ein Schritt zurück tritt....... er könnte Anlauf nehmen

Eine falsche Ansicht zu widerrufen erfordert mehr Charakter als Sie zu verteidigen.

Auch auf dem besten Felde gibt es Unkraut.

kaiman

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27

Montag, 28. Januar 2019, 09:53

@ Udo - etwas zum Nachdenken:
Warum nicht etwas ausprobieren, um den Teufelskreislauf zu durchbrechen?
Wo Hunde seit Jahren in ihren Problemen/Ängsten gefangen sind und es auch lange dauern würde, das abzutrainieren.
Wo es gesundheitlich gar nicht mehr geht noch lang zu trainieren und man dem Hund einfach die letzen Jahre erleichtern will.
Wenn ich einen (alten) herzkranken Hund habe, der Silvester fast hopps geht vor Angst, dann trainiere ich das bestimmt nicht noch übers Jahr.

Wenn ich Hypnose benötige um mit dem Rauchen aufzuhören, kann auch jeder sagen " Oh, nicht willensstark genug das ohne hinzubekommen" Schadet aber keinem und das Ergebnis zählt!

Aktuell möchte es nämlich eine Freundin bei ihrem Pferd ausprobieren. Das ist nach einer Anhängerfahrt immer klitschnass geschwitzt. Und dieses Pferd hat keine Panik Anhänger zu fahren, geht anstandslos drauf.
Aber die Fahrt ist halt der Horror. Da soll mir mal jemand erklären, wie man DAS abtrainieren soll.
Weil die ist bestimmt schon einmal um die Erde mit dem Pferd gefahren, also Kilometermäßig. Und irgendwann geht es auch an die Substanz von so einem Tier.
Und bevor man sich das nächste Problem mit solchen ewigen Übungen ranzieht.... :gr?:

Just my two pence...

LG Bianca

28

Montag, 28. Januar 2019, 10:20

Auch Welpen, die verschiedenes nicht ausgestzt sind, ist schwierig wegzutrainieren oder unmöglich.

Buster war unsicher bei Frauen und Kinder, grosse Männer hingegen gar nicht.

Nach viel studieren, ist mir klar, Er hatte als Welpe fast nur Männer gesehen. Hundesportler. Auch unterwegs beim vorbeifahrende Trams hat er den Körper leicht gesenkt.

Im Training war er ganz anders. Volle Griffe beim SDH, lief UO wunderschön. War ein ganz andere Hund.

Er ist schliesslich 11 Jähre alt geworden, und aus sein Misstrauen wurde als leichtes Knurren wenn jemand unterwegs zu nahe gekommen ist. Das duldete ich nicht. Auch gegenüber Toni war er manchmal auf der Hut. Toni merkte es nicht mal oder glaubte mir nicht.

29

Montag, 28. Januar 2019, 13:28

@ Bianca
Ich hatte zu Beginn geschrieben, dass viele Unstände dafür verantwortlich sein können:
- ungeeignete Elterntiere
- schlechte oder falsch verstandene Welpenstube
- falsch genutzte Prägephase
- ungeeignetes neues zu Hause
- usw.
Wir Menschen sind Weltmeister darin, zu erklären warum es an irgend einer dieser Stellschrauben gehagt hat, und das wir nix dafür können, naja und ein wenig Elektronik hilft uns auf diesem Weg.

Die ist nun mal nicht mein Weg, dass wollte ich kurz erklären.
Ob dies nun jemand als haltlose Behauptung oder Märchen abstempelt, ist legitim, bringt aber niemanden weiter.

Lustig das jeder weiß, dass man nicht alles wegtrainieren kann (das mag ganz sicher so sein) jeden einzelnen ernsthaft befragt, was er meint was man nicht abtrainieren kann, zeigt sich schnell, dass es die Dinge sind, an denen man persönlich zu knabbern hat.

Ina

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30

Montag, 28. Januar 2019, 13:39

Elektronik hilft auch, seine Meinung für viele Menschen zugänglich zu machen.

Ach ja, wollte ja nix mehr sagen.... also neuer Schweigeversuch :D
Signatur von »Ina« Viele Grüsse, Ina, Lotta und Mücke

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