Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi

Zum Thema Darmverschluss beim Hund kann ich keine eigenen Erfahrungen beisteuern - immer Glück gehabt.
Zum Thema Nerven der Hundebesitzer allerdings - aus eigener Dauererfahrung inzwischen - schon !
Ich habe lernen müssen, mir tatsächlich meinen Hund zum Vorbild zu nehmen. Leben im Hier und Jetzt !
Je mehr ich mich um zukünftige Dinge sorge, da so mehr strapaziere ich mein Nervenkostüm und der Hund bemerkt etwas ungewohntes - sensibel wie sie sind.
I c h muß souverän sein, um ihn durch Belastungssituationen führen zu können. Schreibt sich einfach - ich weiß, es ist nicht einfach - aber sehr hilfreich.
Also sich das immer bewußt vor Augen halten, an sich arbeiten, die Nerven behalten. Nur so kann ich meinem Hund in schwierigen Zeiten helfen.
Damit Du an einem konkreten Bespiel siehst, was ich meine:
mein Hund erleidet einen Anfall, der wie ein Todeskampf aussieht. Unschöner Anblick, helfen kann ich in dem Augenblick kaum. Also ruhig bleiben - alle Vorkehrungen treffen, wenn er wieder zu sich kommt und d a n n gelassen für alle notwendigen Maßnahmen da sein. So kann ich ihm am besten zurück helfen.
Man kann es lernen und der Hund dankt einem diese " Führerschaft ".
Ich wünsche Euch alles Gute - ihr schafft das

Gute Besserung dem Buben

Mein Moritz hatte mit 7 Monaten eine Magenop. weil er von einem anderen Hund das Plastikspielzeug gefressen hat, war für mich schrecklich , junger Hund , Magen aufschneiden, einfach schlimm, aber er hat es auch gut weggesteckt, die Zeit nachher war etwas mühsam, durfte ja nicht wie gewohnt tollen, bis alles verheilt war, aber alles gutgegangen! Also ich denke,Ihr werdet das sicher schaffen, alles Gute von mir und starke Nerven lieben Gruß Inge

Hallo Peggy

Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute mit Lemmy

Wir hatten Glück mit unsere Rüden. Wir kannten sie sehr gut und als der Briard nach Training im Verein vom Auto im Garten lief und liegen blieb, wüsste ich da stimmte was nicht. Kurz danach versuchte er zum Erbrechen. Ich tastete seine Lenden - etwas füllig. Sofort zum TA. Er hatte eine laterale Magendrehung. Er war 6-jährig wurde erfolgreich operiert und lebte viele Jahre danach.

Der Fila Brasileiro hatte ich gefüttert und erst nachher erfuhr ich, dass er v. Futtertrommel etliche Kgs gefressen hatte. Er lag mit ausgetehnten Bauch auf sein Pritsche und wir fuhren zum TA. Glück im Ungluck. Sie gaben ihm ein Mittel und er erbrachte etliche kilos auf der Strasse vor dem TA Klinik. Sie mussten mit viele Eimer Wasser nachspulen.

Mit Enya ist viel schwieriger. Alles, aber Alles interessiert sie. Bierdeckel, Wein korken, Werkzeuge, einfach Alles, v.a. wenn sie merkt, dass wir sie vorher in den Händen hatten. Sie schreddert, schnüffelt und klaut was herumliegt, egal was.
Tugs, usw. darf sie nur im Training in dem Mund bekommen oder kurz zum Ziehspiele in dem Mund fasse.

Der XL Kong, schwarze Variante, ist immer noch ganz. Eine sehr beliebte Kauzeug, nur nicht zum hochwerfen im Haus.

Von klein an durfte meine Hündin erfahren, dass sie nix, gar nichts zu interessieren hat was ich ihr nicht gegeben habe.
Ich schreibe extra erfahren, da dies nichts mit „ Anlernen, Alternativverhalten o.ä. „ zu tun hatte !
Ob man das möchte muss jeder selbst entscheiden.

Ich finde, dass Spieltauen und solches nicht einfach herumliegen sollen.

Udo?

Ich muss zugestehen ich habe ein bisschen Mühe mit dem was Du schreibst. Du kontrollierst auch ihre Spielphasen???