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Riho

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41

Dienstag, 4. Dezember 2018, 17:25

Ihr wisst ja, dass unser Dux ein Rüdenbeißer war, was ich mit dem ausstehen musste, war nicht so schön - und der war nur mittelgroß. Mit einem Hund vom Kaliber eines Riesen hätte ich das nicht bewältigen können, trotz guter Erziehung und gutem Gehorsam in NORMALEN Situationen. Wenn man einen Hund mit einer speziellen "Macke" hat und der knallt durch, dann prost Mahlzeit. Ich bin heilfroh, dass der Dux nie an einen solchen Hund geraten ist und ich ihn selbst körperlich bewältigen konnte.

Grüße von
Rita

kaiman

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42

Dienstag, 4. Dezember 2018, 17:27

@ Burkhard
Ich verstehe grad nicht, wieso du meinen Satz zitierst.
Verstehe ich dich im Zusammenhang falsch oder du mich ? :D

Zitat

Und NIEMAND, wirklich NIEMAND kann für seinen Hund 100% garantieren.
Wenngleich auch manchem nach zig Jahrzehnten Hundehaltung soetwas nie wiederfahren ist, kann man das nicht.

Also man kann NICHT 100% garantieren, dass man jederzeit seinen Hund unter Kontrolle hat/wieder bringen kann. Auch wenn etwaige nach erfolgreichen "unfallfreien" Jahren Hundehaltung DAS behaupten....DAS meinte ich 8)

Nur weil man Jahre oder Jahrzehntelang nicht mit seinem Hund/seinen Hunden in so eine Gefahrenlage gekommen ist, kann man doch nicht behaupten, dass lag nur am bedeutsamen Einfluss, dem Respekt und der super Erziehung?!
Man hat dann auch Glück gehabt.
Glück, dass sich nie schlimme Situationen ergaben, man sie im Vorfeld schon gesehen hat und abwenden konnte etc.

Wenn mir jemand kommt, dass er seinen Hund ins "Platz" legt wenn grad ein anderer Hund angreifen will, oder mitten im Kampf mit einem Schlüsselwort abrufen kann ....
Sorry nee, nee und nochmals nee :|

_______

Nachtrag: Habe bemerkt, dass es sich anhört als ob ich das auf dich Traudl gemünzt habe mit dem "Platz" ...
Nein, meinte dich ganz und gar nicht, du schriebst ja selbst auch "Glück gehabt" bzw. "Aber ist ja alles gut gegangen." ;)
Signatur von »kaiman« LG
Bianca mit Riva & Ally

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »kaiman« (4. Dezember 2018, 17:50) aus folgendem Grund: Nachtrag für Traudl ;)


Ina

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43

Dienstag, 4. Dezember 2018, 17:35

Und genau aus diesen genannten Gründen würde ich mir keinen Riesen mehr anschaffen.

Wobei es natürlich immer Unglücke geben kann und so. Gar keine Frage. Das sind ja alles Dinge, die jeder für sich selbst entscheiden muss. Aber ich möchte wenigstens das Gefühl haben, als könnte ich jede Situation locker im Griff haben.
Bei meiner Grossen habe ich da, wie schon öfter erwähnt, wenig Sorge. Sie ist friedlich und würde unter normalen Umständen nicht beissen. Und ich kann sie halten, das habe ich mehr als einmal bewiesen. (Sah sicher super aus, als ich leicht wie eine Elfe über meinen Fahrradlenker geschwebt bin ;( )
Aber bekomme ich je wieder so einen Hund?? Eher nein, denke ich....
Also geniesse ich die die verbleibenden, mindestens, 12 Jahre und freue mich über die Maus...

Und ja, Bianca, da bin ich völlig bei Dir. Keiner kann 100%ig für seinen Hund garantieren. Es sind Hunde.
Signatur von »Ina« Viele Grüsse, Ina, Lotta und Mücke

kaiman

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44

Dienstag, 4. Dezember 2018, 17:53

Auch wenn ich nicht Burkhard bin,
ja, final heißt sie waren danach tot.
Signatur von »kaiman« LG
Bianca mit Riva & Ally

Traudel

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45

Dienstag, 4. Dezember 2018, 18:15

Es sagt auch keiner , daß er 100% garantieren kann,
aber man macht das Beste daraus, was meinereiner damals konnte.

Wie gesagt, ist immer gut gegangen 43 Jahre lang.
Nun habe ich keinen Riesen mehr, müsste mir darüber auch keine Gedanken machen,
aber erzählen kann man ja von seinen Erfahrungen.

Ich würde nie eine Hand für jemand in´s Feuer legen, auch nicht für Hunde.
Das Leben lehrt und man lernt nie aus und das ist gut so :!: :)
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

Colonia

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46

Dienstag, 4. Dezember 2018, 20:04

Also man kann NICHT 100% garantieren, dass man jederzeit seinen Hund unter Kontrolle hat/wieder bringen kann. Auch wenn etwaige nach erfolgreichen "unfallfreien" Jahren Hundehaltung DAS behaupten....DAS meinte ich

Da sind wir ganz einer Meinung, Bianca. Deshalb fand ich ja damals auch die Gangart meiner Hunde zwar nachvollziehbar, aber ich hätte mir gewünscht, sie vorher noch einbremsen zu können - aber 0 Chance !

Orline

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47

Dienstag, 4. Dezember 2018, 20:27

Wenn mir jemand kommt, dass er seinen Hund ins "Platz" legt wenn grad ein anderer Hund angreifen will, oder mitten im Kampf mit einem Schlüsselwort abrufen kann ....

Nein, dann ist es zu spät. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste, wobei man Vor-Sicht wörtlich nehmen muss.
Jahrelang hielt ich 6 Mädels in einem Zwinger. Meine Sportsfreunde prophezeiten mir: Das geht nicht. "Eines Tages kommst du nach Hause und da liegen tote Hunde im Zwinger". Mit der nötigen Sorgfalt und auch mal einem Spielabbruch, wenn es zu heftig wurde, klappte es doch. Es gab einmal eine kritische Situation und ich reagierte aus dem Bauch heraus richtig sonst wäre das friedliche Zusammenleben Geschichte gewesen. Bei meinem jetzigen Zwerg gab es bis jetzt erst zwei Situationen die ich regeln konnte indem ich mich vor ihn stellte und die anderen Hunde zum T.... jagte. In beiden Fällen wahrscheinlich Glück, dass die anderen Hunde statt weiter anzugreifen reissaus nahmen.
Signatur von »Orline« Leben und leben lassen.

48

Mittwoch, 5. Dezember 2018, 12:00

Ich bin einverstanden, Platz ist nie 100% sicher.

Auf dem Hundeplatz hatten wir Übung einzeln. HFs musste zuschauen, ihre Hunde waren im Box od. Auto.

Ich absolvierte eine UO und plötzlich schrie mein Kolleg - scheisse - ich haben den falschen Hund ausgelassen - er ist ein Raufer. Ja was macht man. Eric befiel ich Platz. Bis der Raufer bei ihm war, war Eric aufgestanden und hat sich vor dem Hund gestanden. Der Raufer drehte sich um und lief zum HF.

Eric, Briard, war ein ruhige, dominante Hund musste ich damals erkennen.

Er war nie in eine Rauferei verwickelt.

Riho

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49

Mittwoch, 5. Dezember 2018, 12:25

Hallo Gill,

wir haben es x-Mal erlebt, dass Hunde das, was sie auf dem Platz gelernt haben, im Alltag überhaupt nicht umsetzen oder nur sehr unzuverlässig. Hunde lernen ortsgebunden und wenn das, was sie auf dem Platz für die Prüfungen lernen, nicht auch im Alltag umgesetzt wird kann es passieren, dass ein Hunde, der die 10 Minuten während der Prüfung zuverlässig in der Ablage bleibt, draußen bei der kleinsten Ablenkung aufsteht oder gar weg ist. Das "Platz" auf dem Hundeplatz hat mit dem "absoluten Platz" in allen Lebenslagen nichts zu tun.

Grüße von
Rita

50

Mittwoch, 5. Dezember 2018, 12:34

Das "Platz" auf dem Hundeplatz hat mit dem "absoluten Platz" in allen Lebenslagen nichts zu tun.


Ich hätte das Geschriebene an ein andere Ort hinstellen mussen. Ich bin zu "long in the tooth" um mich belehren zu lassen. Du erzählst mich wirklich nichts neues.

Aber so lernt man im Hundeverein wie man zuverlässige Platz hinbekommt - wo denn sonst??

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