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Ina

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11

Mittwoch, 21. November 2018, 16:45

Hallo Gaby!

So wie ich Dich verstanden habe, ging das ja alles bei Deinem Hund bereits problemlos. Ist es denn nur diese eine operierte Pfote, die ihm beim Pflegen so schlimm zu schaffen macht und alle anderen sind ok?
Wenn dem so ist, könnte es nicht sein dass seine Pfote tatsächlich schmerzt? Ich kenne natürlich die Tricks der Hunde, Mücke war auch anfangs ein schlimmer Brüllator, aber da ging es um seinen ganzen Körper. Nicht nur die Pfoten :D
Signatur von »Ina« Viele Grüsse, Ina, Lotta und Mücke

Traudel

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12

Mittwoch, 21. November 2018, 17:29

Das habe ich mir eben auch gedacht,
vielleich hat er ab und an Schmerzen an seiner OP Wunde,
oder die Nerven spinnen dort ein wenig :gr?: kann ja alles sein.
Ist verständlich das Hunde sich dann aus der Situation rausschreien oder ein Theater
machen müssen, sie können ja nicht reden !

Du schreibst auch, wenn ich richtig verstanden habe, das er erst Theater macht,
wenn du einen Kamm oder dergleichen in der Hand hast.
August ist noch nicht so lange her, vielleicht brauchts noch Zeit zur Heilung und
wenn du dir unsicher bist , lasse den Arzt noch mal draufschauen.

Ich wünsche euch gutes Gelingen, aber immer mit der Ruhe, er wuchert dir schon nicht zu :)
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

13

Mittwoch, 21. November 2018, 18:43

Lieben Dank für eure Antworten. Ja es ist so er lässt sich anfassen überall und ohne Theater also Bart , Ohren usw. kein Problem die Pfote darf ich auch in die Hand nehmen und massieren oder zwischen die Ballen schauen, nach der Operation dürfte ich ihm die Pfote verbinden und er hat dabei seinen Kopf auf mein Bein gelegt und nicht mit der Wimper gezuckt. Aber sobald ich einen Gegenstand in der Hand halte und den in Richtung Pfote bewege geht das Theater los. Ich glaube nicht das er mir nicht vertraut. Mein Gedanke ist eher das er sich das mit der OP gemerkt hat. Die Pfote würde übrigens 2 X Operiert. Also ich habe auch schon versucht mich zu ihm auf den Boden zu setzen erst schmusen und kuscheln wir dann berühre ich die Pfote mit den Händen alles gut sobald ich den Kamm in die Hand nehme geht es los. Ich weiß das er bei dem Tierarzt sehr gut aufgehoben ist und als er aus der Op wach wurde waren wir bei ihm. Also auch kein traumatisches Erlebnis im eigentlichen Sinne . Wir sind echt ratlos.
Grüße Gaby

Traudel

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14

Mittwoch, 21. November 2018, 19:10

Ich denke einfach, das ihm das dort noch sehr unangehm ist,
bei 2 OP´s kein Wunder sag ich da einfach mal, er zeigt dir dies auch an,
Streichel darfst du, aber Geräte, geht gar nicht, lasse ihm noch Zeit
und wie schon geschrieben, wenn du dir unsicher bist, lasse den Arzt
nochmal draufschauen.
Das wird schon wieder werden, keine Bange :streicheln:
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

Riho

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15

Mittwoch, 21. November 2018, 19:17

Hallo Gaby,

von der OP hat er ja nichts mit bekommen, also kann er sich die nicht gemerkt haben. Aber die Pfote wurde doch sicher danach noch versorgt und dazu wird ja meistens der Verband mit einer Schere aufgeschnitten. Möglicherweise hat ihm die Pfote da noch sehr weh getan und er hat den Schmerz mit der Schere als Gerät in Verbindung gebracht. Da er ja nicht unterscheiden kann, ob das Gerät eine Schere, ein Kamm oder sonst was ist, hat er generalisiert, dass ein Gerät an der Pfote Aua ist.
Wenn das so ist, muss er immer wieder die Erfahrung machen, dass ein Gerät an der Pfote was Feines ist. Ich weiß nicht, ob du mit dem Clicker arbeiten kannst. Das wäre eine gute Möglichkeit.

Grüße von
Rita

kaiman

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16

Donnerstag, 22. November 2018, 11:05

Hallo Gaby,

meine Idee dazu:
Es ist bestimmt so ein silberner Metallkamm für Hunde, oder?
Es wird das metallische Geräusch sein was deinem Hund Angst macht. Dann macht ein Scherengeräusch ebenso/erstrecht Angst... Rita hat da schon die richtige Vermutung, denke ich ;)

Folgender Trick: lege den Kamm und eine Schere neben euch. Nimm die Bürste die akzeptiert wird und kämme deinen Hund. Nebenbei berührst du dann mal leicht ! den Kamm und Schere, so dass es etwas "klappert" .
Hund wird reagieren, nicht beirrenlassen, weiterkämmen. Das solltest du jeden Tag üben.
Ein anderer Tipp; schmier deinem Hund etwas auf UND unter die andere Pfote (Leberwusrt, Frischkäse, Butter etc) was er mag. Schön einkleistern auch zwischen die Zehen, damit er lange was zum Schlecken hat.
Und dann kämmen, klappern, kämmen, klappern, usw.
Es ist mühsam, aber du musst durchhalten.
Wenn gar nichts fruchtet, wäre eine Alternative eine Schermaschine, oder geht die auch nicht?
Oder zu einem Hundefriseur gehen. Manchmal zicken die dort nicht so herum, auch weil der Friseur vllt nicht so nachgiebig ist ;)
Wenn er dann merkt, dass nichts böses passiert ist vllt der Bann dadurch für die Zukunft gebrochen, und du kannst wieder selbst Pfoten schneiden. Nur so eine Idee....

ToiToiToi und durchhalten :love:
Signatur von »kaiman« LG
Bianca mit Riva & Ally

Riho

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17

Donnerstag, 22. November 2018, 11:31

Hallo zusammen,

ich möchte noch was Grundsätzliches zum Thema sagen. Es ist ein Unterschied, ob ein Hund wirklich Angst hat oder ob er etwas einfach nicht will. Das muss man heraus finden und ganz unterschiedlich reagieren und agieren.

Grüße von
Rita

maja schnauzer

unregistriert

18

Donnerstag, 22. November 2018, 18:19

Ich habe hier auch eine Pfotenmemme!
Mein Hund hatte mal eingerissene Krallen durch herumflitzen und auch mal eine Entzündung und an der hinteren Pfote auch ein Krallenkrebs.
Also für ihn viele Gründe um herumzuzicken.
Als er aufgrund einer Krallenverletzung etwas ausrasiert werden musste ist er bei einem männlichen Tierarzt fast ausgerastet, wir brauchten 3 Tierpflegerinnen und ich habe vorne gehalten.

Bei einer anderen Pfotenverletzung war die Klinikleiterin die betreuende Ärztin, da fühlt sich mein Hund total wohl und er mag sie sehr gerne und hält ganz tapfer hin.
Ich versuche jetzt immer bei der Klinikleiterin einen Termin zu bekommen, läuft gleich viel ruhiger ab :-).

Mein Hund vertraut mir sonst sehr gut, er lässt sich z. B. in meiner Abwesenheit nicht röntgen.

Beim Haareschneiden an den Vorderfüßen zickt er auch herum, mit der Schere und von Hand geschnitten und ein paar Kniffe läuft es dann schon.
Ich kann das nicht mehr wegtrainieren das ist einfach so.

lg Bettina

19

Freitag, 23. November 2018, 06:13

Es liegt meist am TUN des Hundehalters !
Da wir als Mensch unseren Kopf nicht abschalten können, fällt es uns äußerst schwer, solche Dinge gelassen zu machen.
Ich würde da kein Gewese von machen, jeden morgen vor dem Frühstück wird die Pfote gekämmt, egal was der Hund sagt und tut, fertig kämmen und nicht auf das Gejammer eingehen, Danach gibt es ganz normal das Fressen wie schon immer. So wird das Kämmen zum Signal für Futter, und das von ganz allein.

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