Du bist nicht angemeldet.

Persönliche Box

Neue Benutzer

BaS(14. April 2024, 13:00)

Theo-retisch(30. März 2024, 16:05)

Ludi70(26. März 2024, 11:08)

Pepe(20. März 2024, 13:53)

Niroht(9. März 2024, 19:24)

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

Riho

Erleuchteter

  • »Riho« ist weiblich
  • »Riho« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 22 509

Aktivitätspunkte: 113 230

Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

11

Sonntag, 14. Oktober 2018, 20:32

Hallo Blackbeard,

magst du uns deinen Vornamen sagen? Dann schreibt es sich netter :)

Also schrecklich sind die Schnauzer nicht, aber sie sind keine bequemen Hunde. Man muss als Chef/Chefin schon überzeugend sein, damit sie einem "glauben", was man sagt und will. Es gibt aber unter ihnen unterschiedliche Exemplare. Eine Schwester von meinem Julchen ist ein totaler Anfängerhund. Sie ist einfach nur lieb und hat keine Flöhe im Kopf, wie meine Trulla. Da sollte dich ein Züchter richtig beraten können, welcher Welpe für dich/euch geeignet ist.

Wir haben früher auf 200 qm gewohnt, die unsere Hunde aber nicht genutzt haben. Sie waren dort, wo wir uns aufgehalten haben oder auf ihren Schlafplätzen und sind die 200 qm nicht abgelaufen. Nun haben wir 78 qm und es ist nicht anders. Dort wo wir sind, sind die Hunde (nun nur noch einer). Wenn man ihnen genug Auslauf gönnt und sie am Leben ihrer Menschen teilhaben können, ist die Größe der Wohnung nicht so doll ausschlaggebend. Ein Garten ist für die Menschen oft hilfreich und bequemer, wenn der Wuffel z.B. nachts mal raus muss oder in der Nacht Durchfall bekommt. Dann muss man sich nicht anziehen und nachts draußen rum dackeln. Zum Lümmeln an der frischen Luft ist ein Garten (muss gar nicht groß sein) auch für den Hund ganz angenehm. Es geht aber auch ohne. Unsere ersten Hunde hatten wir auch in einer Parterre Wohnung und ich denke, sie haben nichts vermisst.

Grüße von
Rita

Lancelot

Newbie

  • »Lancelot« ist weiblich

Beiträge: 140

Aktivitätspunkte: 700

Hunde: Riesenschnauzerin Emily von Franken, Riesenschnauzer Maximus von der Fortuna-Ranch geb. 2005 seit Jan. 2018 im Regenbogenland, Riesenschnauzerin Floria Tosca von den Bachquellen geb. 2005 seit April 2020 bei Maximus und Riesenschnauzer Koolmann Ventus Barbatus, geb. 2017

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

12

Montag, 15. Oktober 2018, 13:00

:D :D :D :D :D :D
ich habe auch Angst vor Mittel, deshalb habe ich immer Riesen,
obwohl ich mich jetzt langsam mal "verkleinern" müsste.

Ich muss Dir MEINE Meinung nicht sagen, lach.


Liebe Grüsse und gute Entscheidung
Doris, Tosca, Koolman und Mäxchen ganz fest im Herzen
Signatur von »Lancelot« Riesengrüsse von Doris und Koolman Ventus Barbatus
mit Maximus und nun noch Tosca ganz fest im Herzen

Eine neue Liebe kann die alte nicht ersetzen, aber sie kann den Schmerz lindern.

ulrike

Fortgeschrittener

  • »ulrike« ist weiblich

Beiträge: 1 010

Aktivitätspunkte: 5 220

Aktuelle Stimmung: Bewölkt - normal

Hunde: Riesenschnauzer Lava und Whopper, Hovawart Summer

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

13

Montag, 15. Oktober 2018, 14:03

Ich habe etwas Bedenken mit Riesenschauzer in der Großstadt.

Zum einen finde ich, dass ein Hund auch Freilauf benötigt. Immer an der Leine laufen zu müssen, finde ich schlecht. In der Stadt gibt es meist Auslaufgebiete (oft mit vielen Tutnixen), in denen ich mir aber meine Riesin nicht gut vorstellen kann. Man benötigt einfach eine Strategie für diesen Fall.
Ich fände es also wichtig zu wissen, ob man täglich mit dem Hund raus kann und ihm einen Erlebnis-Spaziergang bieten kann. Wenn das möglich ist - warum nicht?
Einer meiner Welpen ist in Dortmund. Einem Interessenten aus einer andere Großstadt habe ich abgesagt, da ich nicht überzeugt war...
Signatur von »ulrike« LG Ulrike mit Lava, Whopper und Summer
und mit Sari und Yellow im Herzen
______________________
Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.
Aus " Der kleine Prinz" von Antoine de Saint-Exupéry

blackbeard

unregistriert

14

Montag, 15. Oktober 2018, 18:03

Klar stell ich mich mit Namen vor wusste nur nicht ob das hier gern gesehen wird Also ich bin Inger und mein Mann ist Ralf.
Ich bin schon mal begeistert von eurer Erfahrung und freue mich sehr das ihr sie mit uns teilt!
Die Bildliche Beschreibung von einem Spaziergang mit nem Riesen hat mich Amüsiert und Ich könnte qusi mitfühlen
Auslauf ohne Leine haben wir hier einige Möglichkeiten wie gesagt wir wohnen sehr Grün....und keine Geschäfte Hauptstraßen oder so wie man sich Hamburg vorstellt
Wir haben auch das Ziel aufs Dorf Richtung Nordsee zu ziehen
Aber zusammen gefasst hört sich es so an als wenn der Riese zwar Körperlich herausfordernd ist und der Mittel Mental.......

blackbeard

unregistriert

15

Montag, 15. Oktober 2018, 18:26

Aber beide Rassen trotz allem Soziale Tiere sind....das freut mich sehr. Da es zuvor nicht so klang........danke euch sehr

Riho

Erleuchteter

  • »Riho« ist weiblich
  • »Riho« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 22 509

Aktivitätspunkte: 113 230

Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

16

Montag, 15. Oktober 2018, 20:11

Hallo Inger,

klar sind unsere Rassen sozial. Sie haben halt nicht immer den Wil to please, wie manch andere Rassen. Man muss halt damit umgehen können, braucht Durchsetzungsvermögen und eine Portion Humor.

Grüße von
Rita

maja schnauzer

unregistriert

17

Montag, 15. Oktober 2018, 21:05

Hallo,

ich habe zwei Mittelrüden, der eine braucht sogut wie keinen Garten, der andere ist ständig im Garten.
Der eine mag keinen Leinenkontakt, der andere freut sich über jeden Kontakt egal ob Mensch oder Hund. Der Jagdtrieb gestaltet sich gleich, den einen kann ich noch abrufen, der andere brettert gleich für alles unnötige los (da sind wir noch in Trainingsarbeit).
Zwei Schnauzer und beide völlig verschieden :-).
Ich mag lieber den Mittelschlag, dieser ist wachsam und ich musste halt lernen die Führung zu übernehmen. Ein einzelner Hund ist natürlich einfacher als zwei Schnauzis. Dennoch ist mir der Riese einfach zu groß und auch zu körperlich ;-).
Beibringen kannst du dem Mittelschlag auch etwas, meine können zumindest eine BH Prüfung und Fährte. Wie Rita beschreibt haben diese Hunde kein "Will to please", Durchsetzungsvermögen und Humor bringt dich weiter ;-).

Viel Spass bei der Auswahl :-), lg Bettina

blackbeard

unregistriert

18

Montag, 15. Oktober 2018, 21:17

Perfekt

aber genau das gefällt mir ja so gut an der Rasse !!!!!!

Rocket

Forenmaus

  • »Rocket« ist weiblich

Beiträge: 3 104

Aktivitätspunkte: 15 835

Hunde: Leni Kleinspitz *20.12.2011;Rocket vom Schwarzwaldtal *10.09.2007 - +08.05.2021. Assy, Samson und Cash im Herzen.

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

19

Montag, 15. Oktober 2018, 23:19

Hallo Inger,

ich mich u.a. für einen Riesen entschieden, weil sie als eigenständig in ihrem Handeln bekannt sind. Garten habe ich keinen mehr, dieser wurde nicht genutzt. Er geht auch nur auf die Dachterasse so lange er mich sehen kann, wenn es warm ist steht die Türe immer auf er kann auch selber Türen öffnen. Meine Wohnung ist sehr groß, meinen beiden wäre es am liebsten wir hätten nur eine Küche.

RS Rocket benötigt heute noch mit 11 sehr viel Auslauf und Beschäftigung. Wir wohnen in unserem Gewerbepark haben wir auch eine Tankstelle, es ist nicht einfach mit einem Macho über den Hof zu laufen, da er sämtliche Rüden vom Grundstück verjagen möchte. Einmal zu spät in der Korrektur und der Hengst steigt, wenn wir in der Stadt laufen ist er zwar anständiger macht ein anderer Rüde ihn an, da möchte er sofort darauf einsteigen. So 46 - 48 Kg sind nicht gerade einfach zu halten. Als ich noch in der Stadt gewohnt hatte, war vor mir die Stadt und hinter mir Wald. Das war natürlich auch ideal für meine damaligen Hunde.

Selbst von der gleichen Rasse sind die Hunde unterschiedlich und ich komme mit meinem Macho gut zurecht. Möchte nur über die Erfahrung mit meinem Berichten.

Grüße Harriet
Signatur von »Rocket« Grüsse von Harriet mit Rocket vom Schwarzwaldtal und "Leni" Pigy ZH
Es gibt keine Treue, die nicht schon gebrochen wurde, ausgenommen die eines wahrhaft treuen Hundes. (Konrad Lorenz)

  • »mutzelschnauzer« ist weiblich

Beiträge: 476

Aktivitätspunkte: 2 440

Hunde: CHICKO, Schnauzer, schwarz, geb. Dez.2011 / SARI, Plüsch-Mix, geb. ca. 2013, MAX, + BELLA, Schnauzer für immer im Herzen

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

20

Dienstag, 16. Oktober 2018, 18:52

Hallo Inger,

wir hatten am Anfang einen Schnauzer -Mix (aus dem Tierschutz, Rüde, kastriert), der war eigentlich supersozial und mochte alle Hunde. War aber auch auf einer Pflegestelle mit ca. 10 anderen Hunden aufgewachsen, vor seiner Seite gab es keine Aggressionen gegen andere Hunde, was aber sicher auch daran lag, daß er kastriert war. (wir haben ihn mit ca. 18 Monaten so übernommen)
Ein Traum von einem Hund und absoluter Anfängerhund!

Dann kam Nummer 2 dazu, eine Schnauzerin (PS) mit 6 Monaten aus dem Tierschutz. Mit anderen Hunden gab es eigentlich nie Probleme, sie war halt manchmal ein bißchen zickig, nicht unerziehbar aber durchaus teilweise eine Herausforderung mit sehr viel Jagdtrieb! Sie ging im Wald dann immer an der (10 m) Leine, sonst wären wir jeden zweiten Tag getrennt nach Hause gekommen! Bella brauchte nur eine gute Wildfährte und war im Prinzip nicht mehr ansprechbar.

Mit beiden Hunden wohnten wir in der Stadt und hatten nur einen kleinen Altstadthof zur Verfügung, ich denke die Hunde haben keinen Garten vermisst, die waren immer bei uns und wir sind halt 3 x am Tag spazieren gegangen. Irgendwann zogen wir um, und dann war da eben Garten, das fanden sie schon gut waren aber meistens nur mit uns draußen. Die beiden leben mittlerweile beide nicht mehr (und fehlen mir manchmal noch heute!)

Dann kam unser derzeitiger Rüde, Chicko. Wir wohnen jetzt zwar nicht mehr in der Stadt, sind aber jeden Tag dort zum Arbeiten (mit den Hunden). Das ist kein Problem, man muß nur entsprechend viel mit Ihnen rausgehen bzw. sonstiges unternehmen. Chicko ist mit anderen Rüden nur bedingt kompatibel, da muß man eben aufpassen bzw. anleinen.

Unerziehbar waren alle Schnauzer (bzw. Schnauzer-Mix) nicht, es dauert nur manchmal etwas länger! BH hatten /haben sie alle gemacht, mit der Hündin habe ich Fährtenarbeit gemacht, was ihr irren Spaß gemacht hat! Derzeit machen wir Obedience, was Chicko eigentlich richtig gut und gerne macht, allerdings gehe ich (bislang) keine Prüfungen, weil ich ihn noch nicht davon überzeugen konnte sicher zu apportieren und weil er sich nicht anfassen lässt von Fremden. Das mit dem Anfassen hat aber m. M. nicht unbedingt was mit der Rasse zu tun, sondern eher was mit Jugenderlebnissen!!! Wir haben ihn erst mit 6,5 Monaten übernommen und in der "Prägephase" ist wohl einiges schief gelaufen.

Mir persönlich sind die Riesenschnauzer zu groß und zu "bollerig" auch wenn es tolle Hunde sind. Einen Mittelschnauz kann man halt immer nochmal hochheben, sei es ins Auto oder sonst wo und unter den Tisch im Restaurant paßt er auch besser. :-)

Viele Grüße Dagmar
Signatur von »mutzelschnauzer« Mehr als Schnauzer kann ein Hund nicht werden!

Social Bookmarks