Du bist nicht angemeldet.

Persönliche Box

Neue Benutzer

BaS(14. April 2024, 13:00)

Theo-retisch(30. März 2024, 16:05)

Ludi70(26. März 2024, 11:08)

Pepe(20. März 2024, 13:53)

Niroht(9. März 2024, 19:24)

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

Traudel

Forenlegende

  • »Traudel« ist weiblich

Beiträge: 5 247

Aktivitätspunkte: 26 815

Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: 1 Zwergschnauzer schwarz, Valentino geb. Januar 2018 und 7 Riesen in meinem Herzen.

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

51

Freitag, 9. November 2018, 06:36

Zitat

Ich versehe nicht warum wir jetzt angeprangert werden.

keiner prangert dich an Gill,
ich habe nur meine Meinung zu deinem Bericht geschrieben.
Was ich empfinden würde in dem Moment.
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

Ina

Newbie

  • »Ina« ist weiblich

Beiträge: 2 539

Aktivitätspunkte: 12 905

Hunde: RSs Pinalotta vom Unicorn *29.12.2013 und ZSss VOYAGER´s Victor Hugo, genannt Mücke *12.3.2016

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

52

Freitag, 9. November 2018, 06:51

@Burkardt:
Also ich wäre da eher bei Traudel (rein gefühlsmäßig) und hätte auch Sorge, ob ich meinem Hund danach noch trauen kann. Aber ich wurde, GsD, auch noch niemals damit konfrontiert.
Ist vielleicht ne doofe Frage, aber ist das nicht ein Unterschied, ob ich einen Hund habe, der für den Zugriff ausgebildet ist oder ein „normaler“ Familienhund macht das?
Und muss ich damit rechnen, dass ein rein „sportlich“ im Schutzdienst ausgebildeter Hund einen anderen „leichter“ angeht als ein nicht ausgebildeter?
Wie gesagt, bei einem Diensthund finde ich das nicht so erschreckend, das sind sicher ganz andere Kaliber.
Signatur von »Ina« Viele Grüsse, Ina, Lotta und Mücke

Colonia

unregistriert

53

Freitag, 9. November 2018, 07:38

Ist vielleicht ne doofe Frage, aber ist das nicht ein Unterschied, ob ich einen Hund habe, der für den Zugriff ausgebildet ist oder ein „normaler“ Familienhund macht das?

Moin Ina !
Ne, überhaupt keine " doofe " Frage :wi:
Hunde, die den - extremen - Anforderungen genügen, werden nicht durch Ausbildung gemacht ! Sie verfügen über ein entsprechendes Grundnaturell. Ich - für mich - behaupte sogar: nur über Vertrauen ist so ein Hund für mich beherrschbar, weil, vom Naturell her wird er auf Druck mit Konfrontation antworten. Das gibt dann eine Eskalationsspirale, die für beide Seiten nicht gut endet.
Zwei meiner Vorgänger, die sich an diesem Hund versuchten, haben das leider nachhaltig erfahren.
Wenn ich mich aber einem solchen Hund als echter Führer präsentiere, aber auch Vertrauen zeige, dann passt das.
Beispiel:
nach dem Füttern im Zwinger hab ich immer bei dem Hund am Boden gesessen zum kraulen - wenn er wollte. Ich wurde für verrückt gehalten, weil am Boden kann ich mich schlecht wehren. Der Hund hat es geliebt :!:
Das geht natürlich nur, wenn es keine offenen Konflikte gibt. Aber mir geht es hier um die Grundlagen
Und von wg. Grundlagen: ich bin ja so bekloppt - wenn ich so einen Hund übernehme, dann schlafe ich die erste Nacht im Zwinger: Was viele nicht wissen: das sit eine Machtdemonstration - aber auf die ruhige Art. Im Schlaf kann ich mich nämlich nicht wehren. Der Hund spürt aber das Vertraruen, aber auch Selbstbewußsein. Alles aber über " Nonverbale " Kommunikation.
Das macht für mich die wichtigen Unterschiede aus und - die Hunde haben mich oft besser verstanden als die Menschen :D

In so fern: Schutzdienstausbildung richtig gemacht halte ich nicht für aggressionsfödernd und dem Vertrauen abträglich.

54

Freitag, 9. November 2018, 08:13

Zitat

Ich versehe nicht warum wir jetzt angeprangert werden.
keiner prangert dich an Gill, ich habe nur meine Meinung zu deinem Bericht geschrieben. Was ich empfinden würde in dem Moment.
Traudel

Es ist noch zu sagen, dass bevor wir wegfuhren, telefonierte ich mit die Familie, und die Frau sagte ich sollte mir keine Sorgen machen, der Hund ist wohlauf. 2-3 Tage später ging es ihm schlecht und sie wollten ihn zum TA bringen aber er verstarb auf dem Weg dahin.

Ben muss ihn unglücklicherweise mit ein Zahn in den Lungen.

Ich konnte mit Ben überall hingehen. Ich fühlte mit ihn sehr sicher. Er war ein toller Hund.

Einmal ging besagter Hund plus Dachshund auf uns los. Der besagter Hund hatte schon Fell v. Ben in dem Mund. Ich rief ein Nachbar ob er nicht wenigstens ein Hund wegscheuen konnte, was er auch tat. Ich sagte Ben "Platz" und dann ging mit ihn weg.

kaiman

Junior

  • »kaiman« ist weiblich

Beiträge: 921

Aktivitätspunkte: 4 805

Hunde: RSs Riva Nov.16 & RSs Ally Jun.18 (und Tessa im Herzen)

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

55

Freitag, 9. November 2018, 08:15

Und muss ich damit rechnen, dass ein rein „sportlich“ im Schutzdienst ausgebildeter Hund einen anderen „leichter“ angeht als ein nicht ausgebildeter?


Ja Ina, so sehe ich das auch. Wobei ein ausgebildeter Hund ja auf den Menschen trainiert wird. Ob er dadurch auch "leichter" andere Hunde angeht?
Ich denke, diese Hunde sind sich ihrer Kraft eher bewusst und setzen ihr Maul eher ein um ihre Ziele zu erreichen - zusätzlich zu ihren Instinkten.
Man sagt zB. ja auch: "Ein Hund der einmal etwas gerissen hat, wird es immer wieder tun ". Weil er dann ja auch gelernt hat, wie "schön" dieser Adrenalinkick für ihn ist.
Da fragt man sich natürlich, ob bei einem Beißvorfall, egal ob gegen Mensch oder anderen Hund, er nicht ebenso einen Kick erlebte und er es deshalb vielleicht (schneller) wieder tun würde. :gr?:

Natürlich glaubt jeder seinen Hund zu kennen und einschätzen zu können. Und gerade dann ist es umso schockierender wenn der Hund "austickt" wie noch niemals zuvor.
Man darf aber nie vergessen, dass unsere Hunde um ein vielfaches besser riechen und Dinge wahrnehmen können, als wir uns jemals vorstellen können werden.
Auch die Verknüpfung Erlebtes - Gerüche - Geräusche sind nicht zu unterschätzen. Mitunter sind das Schlüsselreize, die wir einfach nicht vermuten bzw. (er)kennen :S
Riva ist einmal von einem Betrunkenen angepöbelt worden, da war sie erst 8 Monate alt. Und glaub mal, wenn jetzt jemand stark nach Alkohol riecht, was dann ist....
Diese Verknüpfung musste ich mir erst in den Sinn rufen und konnte es auch nur, weil ich damals dabei war. Mein Männe hat den Zusammenhang überhaupt nicht gescheckt und somit einmal eine ganz brenzlige Situation herbeigeführt.
Einen Besucher (Alkoholiker) schonmal vorgeschickt, er möge sich doch ins Esszimmer setzen und warten, er käme gleich nach.
Ich hatte das zum Glück aus der oberen Etage mitbekommen und bin runtergespurtet wie wild. Und das war auch gut so. Männe hat danach den Einlauf seines Lebens bekommen X(

Außerdem werden Hunde zum Schutzdienst (auch der Sport) ja auch danach ausgewählt, ob sie ein gewisses (ich nenne es mal) "Mutpotential und Willenskraft" haben.
ABER, gerade diesen Hunden wird ja auch Impulskontrolle und eine hohe Reizschwelle beigebracht. Nur, wenn dann der HF nicht schnell genug schaltet, dass der Hund außerhalb des Platzes gerade in den "Actionmudus" geht oder gehen will, (oder so wie bei Gill, gerade nicht dabei ist), dann kann das schnell schief gehen.

Dennoch sind es ja oft die ganz normalen Hunde die plötzlich austicken. Und wie oft ist die Hintergrundgeschichte eine ganz traurige, die den Hund erst dazu gebracht hat?
Der Mensch geht zu leichtfertig mit den Hunden um. Das Wissen um die Instinkt, Trieb- und Gedankenwelt des Hundes und die Fähigkeit den Hund zu lesen, ist doch völlig in den Hintergrund geraten.
Hauptsache er "spielt" schön mit Artgenossen und kann ohne Leine laufen. :m:
Was anderes wollen Hundehalter heutzutage doch gar nicht mehr - ist doch alles viel zu anstrengend sonst. Und Zeit hat auch keiner. Schaffen sich einen Hund an und nach 10 x Hundeschule soll er funktionieren bitteschön.
Oh nein, ich denke mich schonwieder in Rage :P

Da ist mir der (sportlich geführte) Schutzhund hundertmal lieber. Da steht ein HF hinter, der sich intensiv mit seinem Tier befasst (hoffe ich zumindest ;) )
Signatur von »kaiman« LG
Bianca mit Riva & Ally

56

Freitag, 9. November 2018, 08:38

In so fern: Schutzdienstausbildung richtig gemacht halte ich nicht für aggressionsfördernd und dem Vertrauen abträglich.

Im Gegenteil.

Zudem wer bei ISPU 2018 zugeschaut hat, musste feststellen, wie die Hunde SEHR unter Kontrolle waren, obwohl sie den SDH am liebsten sofort packen wollte.

Ina

Newbie

  • »Ina« ist weiblich

Beiträge: 2 539

Aktivitätspunkte: 12 905

Hunde: RSs Pinalotta vom Unicorn *29.12.2013 und ZSss VOYAGER´s Victor Hugo, genannt Mücke *12.3.2016

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

57

Freitag, 9. November 2018, 08:38

Danke Burkardt! :)

Und Bianca, das Problem mit dem Alkohol kenne ich gut. Lotta zeigt mir sofort an, wenn jemand Alkohol getrunken hat, der uns entgegen kommt. Und sie wurde nie angepöbelt oder so.
Ich habe mal ein Sofa verkaufen wollen und der Käufer war betrunken. Sie hat ihn nicht ins Haus gelassen, sondern sich in die Tür gestellt und erst gebellt und als er einen Schritt vor machte, hat sie geknurrt. Erst da habe ich geschnallt, was los ist. Natürlich ist sie dann zur Seite getreten, schließlich bestimme ich ja. Und ich wollte das Sofa keinesfalls selbst tragen ;)
Aber der Mann war kein bisschen aggressiv oder laut oder so. Er hat sich dann hingekniet und wollte sie streicheln. Ich hab das natürlich sofort unterbunden und Lotta gar nicht mehr ran gelassen. Und da war sie auch erst knapp unter einem Jahr. Alkohol ist so eine spezielle Sache...

Ich glaub aber, dass man jagen (und den Erfolg dabei) nicht mit Beißen von Hunden oder Menschen vergleichen kann. Ich glaube, ein Hund beißt nicht, um sich ein Vergnügen zu bereiten, sondern um sich zu wehren.
Beim Jagen werden andere Hormone freigesetzt, denke ich mir. Also will sagen, beißen ist kein selbstbelohnendes Verhalten.
Signatur von »Ina« Viele Grüsse, Ina, Lotta und Mücke

kaiman

Junior

  • »kaiman« ist weiblich

Beiträge: 921

Aktivitätspunkte: 4 805

Hunde: RSs Riva Nov.16 & RSs Ally Jun.18 (und Tessa im Herzen)

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

58

Freitag, 9. November 2018, 08:54

@ Ina
Äh ja, ich meinte auch eher das Zusammenspiel von Hormonen und der Handlung (auch bei einem Kampf werden ja Adrenalin etc. ausgeschüttet)
Nur wegen der Hormone wird er nicht eher wieder beißen, aber wenn der Hund sich (plötzlich, weil vorher noch nie ausprobiert) seiner Kraft bewusst wird und er "erkennt" das Beißen ihm hilft seinen Willen durchzusetzen, dann denke ich wird der Hund "Beißen" eher wieder einsetzen.
Signatur von »kaiman« LG
Bianca mit Riva & Ally

Riho

Erleuchteter

  • »Riho« ist weiblich
  • »Riho« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 22 512

Aktivitätspunkte: 113 245

Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

59

Freitag, 9. November 2018, 10:13

Hallo zusammen,

wenn ein Hund kontrolliertes Beißen gelernt hat (sein Chef sagt ihm, wann der das darf und wann nicht) denke ich nicht, dass er gefährlicher ist, als ein normaler Haushund, im Gegenteil.

Die Leute reagieren aber oft auf Hunde, die im Gehorsam stehen, recht merkwürdig. Ich habe oft erlebt, wenn ich mit meinen Hunden durch die Stadt gehe, es bisschen eng wird und sie von mir dann "Fuß" hören, dass die Leute auf Abstand gehen und einen Bogen um uns machen. Ich habe dann mal einige gefragt, warum sie das machen und die Antwort war durch die Bank:" Der geht auf den Hundeplatz, der ist abgerichtet." Wenn ich dann sagte, dass sie dann doch erst recht keine Angst haben müssten, weil der Hund ja im Gehorsam steht kam:" Nee, nee, der geht auf den Hundeplatz." 8-|

Was das Lesen der Hunde betrifft - ich bilde mir ein, das ganz gut zu können und trotzdem gibt Julchen mir bei einer Sache immer noch ein Rätsel auf. Wir treffen hier im Wald öfter einen Jogger mit einem großen Mix. Wenn der Hund uns sieht, hängt er alle weißen Fahnen raus, die Körpersprache ist so devot, wie es nur möglich ist, er geht einen großen Bogen und möchte nur heil an uns vorbei kommen. Er sagt keinen Ton, aber Julchen führt sich auf wie sonst was. Ich muss sie energisch auf den Teppich holen und ich glaube, wenn sie könnte, würde sie diesen Hund zu Hackepeter verarbeiten. Das kann auch nicht mit dem Jogger zusammen hängen, weil der Hund vor lauter Angst weit von dem weg läuft, um aus Julchens Bereich zu kommen. Wenn der Hund bellen würde könnte es sein, dass er Julchen etwas Ungebührliches rüber schreit, aber er sagt ja keinen Ton und hat nur Angst. In dieser Situation stehe ich immer wieder so :O da.

Grüße von
Rita

ulrike

Fortgeschrittener

  • »ulrike« ist weiblich

Beiträge: 1 010

Aktivitätspunkte: 5 220

Aktuelle Stimmung: Bewölkt - normal

Hunde: Riesenschnauzer Lava und Whopper, Hovawart Summer

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

60

Freitag, 9. November 2018, 17:39

Hier mal eine wahre Geschichte von unserem Hovawart Yellow, der hundesportlich von meinem Mann geführt wurde. Das ganze ereignete sich bereits 2011, zwischenzeitlich hat uns Yellow (körperlich) verlassen.

Es war an einem Samstag, mein Mann war vormittags unterwegs und ich habe die Zeit genutzt, mal zu saugen. Irgendwann registriere ich, dass Yellow anhaltend und seeehr laut unten im Büro bellt. Zunächst dachte ich "ach, die Post kommt" und beachtete das nicht weiter. Da Yellow aber nicht aufhörte schaute ich doch mal aus dem Fenster - da steht ein Auto in der Einfahrt, das da nicht rein gehört. Naja, dann gehe ich halt doch mal die 2 Stockwerke runter, um zu schauen, ob da jemand im Hof steht.

Ich gehe also ins Büro und da steht stocksteif, mitten im Windfang im Büro ein Kunde, der versucht beruhigend auf Yellow einzureden (was der gar nicht gut leiden konnte!) - Yellow ist dicht vor dem Kunden und verbellt ihn anhaltend und laut.
Beide - Kunde und Yellow waren froh, dass ich endlich nach mehreren Minuten aufgetaucht bin!
Ich habe Yellow mit "hier-fuß" zu mir gerufen und ihn erst mal richtig gelobt! Er hat sich dann ein Stück nach hinten zurückgezogen, dort hingelegt und den Mann aber weiter beobachtet.

Alle Rollläden waren zu, es war kein Licht im Büro. Trotzdem hat der Kunde die Tür gegen Widerstand aufgedrückt (war wohl nicht ganz geschlossen) und ist rein gegangen. Yellow war nebenan und hat das gemerkt, ist ins Büro gerannt und hat, so wie er es gelernt hat, den Mann gestellt und verbellt. Er hat ihn nicht berührt, aber er hat ihm unmissverständlich klargemacht, dass an ihm kein Vorbeikommen ist.

Hovawarte sind sehr viel territorialer als Riesen. Wäre Yellow nicht ausgebildet gewesen, hätte er vermutlich hin gelangt. So hatte er ein Bild und wusste, was er tun kann/soll.

Nach meiner Erfahrung sind hundesportlich ausgebildete Hunde für den Alltag viel leichter zu händeln. Sie sind gehorsam und sie kennen die Regeln. Deshalb werden alle Hunde bei uns hundesportlich ausgebildet - sie müssen uns nämlich überall hin begleiten. Ins Büro, in den Urlaub etc.

Eine Diensthundeausbildung ist nicht zu vergleichen mit der Sportausbildung - schließlich sind die Ziele auch ganz anders!
Signatur von »ulrike« LG Ulrike mit Lava, Whopper und Summer
und mit Sari und Yellow im Herzen
______________________
Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.
Aus " Der kleine Prinz" von Antoine de Saint-Exupéry

Ähnliche Themen

Social Bookmarks