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Ina

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21

Sonntag, 14. Oktober 2018, 10:56

Ja Kerstin, den Teil finde ich auch gut. Traurig, dass man das muss, aber eine gute Aktion, gar keine Frage. Da kann dann von mir aus auch gerne das Giesskannenprinzip angewandt werden. :)
Signatur von »Ina« Viele Grüsse, Ina, Lotta und Mücke

maja schnauzer

unregistriert

22

Sonntag, 4. November 2018, 20:03

In Österreich läuft unglaubliches ab in der Politik.
Eine Person die das Magistrat führt möchte das ALLE Hunde die gebissen haben eingeschläftert werden. Die besagte Frau Simma möchte das durchsetzen, es darf ein Magistrat solche Entscheidungen festsetzen. Das finde ich unglaublich.
Auch ist egal warum der Hund gebissen hat, ob er einen Einbrecher erwischt oder sein Frauchen/Herrchen verteidigt. Das heißt egal ob der Hund sich wehrt oder aus sonstigen Gründen zubeisst wird eingeschläfert.
Ich habe das Gefühl ich bin auf dem falschen Planeten.....
Es sind schon Demos veranstaltet worden und eine Petition läuft gegen Frau Simma.

Ich bin entsetzt über diese Entwicklung bezüglich eines Vorfalls.

Lg Bettina

Ina

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23

Sonntag, 4. November 2018, 20:10

Hallo Bettina!

Ich kenne mich in der Politik von Österreich überhaupt nicht aus. Bedeutet das dann, dass das für das ganze Land gilt? Kann das einfach so beschlossen werden und fertig?
Signatur von »Ina« Viele Grüsse, Ina, Lotta und Mücke

maja schnauzer

unregistriert

24

Sonntag, 4. November 2018, 20:24

Es kann für das Bundesland in dem Frau Simma ist also Wien so beschlossen werden.
Theoretisch können andere Bundesländer das System so übernehmen.
Muss nicht sein, könnte aber.

Lg Bettina

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25

Dienstag, 6. November 2018, 14:13

Am Rottweiler liegt es nicht, arbeite mit Willi 2x die Woche in einer BG des ADRK, da laufen ein paar mehr von denen rum.
Die sind nicht anders als alle anderen, zumindest die, die ich da treffe.

26

Dienstag, 6. November 2018, 15:13

Bravo!!

Wir waren im Rottweil trainieren mit unser 2 DSHs. Alles lief sehr friedlich. Ein Rottweiler kenne ich nicht als gefährlicher Hund.

27

Dienstag, 6. November 2018, 16:02

Wer ein grosse und, fast irgendwelche Rasse zu sich nimmt, muss dafür gesorgt werden, dass er immer unter Kontrolle steht.

Es kann sein, dass ein kleinere Hund ihn ärgerte. Hund gegen Hund: da spielt überhaupt nicht Grösse. Viele Leute meinen, ach grosse Hund gegen kleine Hund. So musste der Grosse nachsichtig sein.

Vergisse es!!

Riho

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28

Dienstag, 6. November 2018, 17:15

Genau Gill,

das ist so ein Quatsch. Für Hunde sind Hunde einfach Hunde, egal wie groß oder klein. Das Problem ist halt, wenn ein großer Hund einem kleinen ins Fell greift und sagt:"Geh weg", kann der Kleine schwer verletzt oder gar tot sein. Macht der Kleine das bei dem Großen, hat der kaum eine Schramme. Darum musste mein Zwergi Korry auch ganz schnell lernen, dass man großen Hunden nicht keifend ins Gesicht springt. Ich hatte keine Lust, sie quer unter der Nase eines großen Hundes zu sehen und die Großen müssen sich auch nicht alle Frechheiten der Kleinen gefallen lassen.

Grüße von
Rita

29

Dienstag, 6. November 2018, 17:54

Liebe Rita

Wir versehen uns :thumbsup: s

30

Mittwoch, 7. November 2018, 15:10

Hallo Bettina, also ich lebe in Österreich,( wenn auch in Salzburg) und so Unglaubliches spielt sich hier punkto Hunde in der Politik ja nicht ab(eher auf anderen Gebieten ;) ), ist doch klar, daß , wenn es immer wieder zu Beissattacken kommt, und sie häufen sich ja leider von Jahr zu Jahr , man irgendwie handeln muß ,der Gedanke zusehen zu müssen ,wenn ein Kind totgebissen wird , der muß uns doch allen Angst machen , auch wenn man selber einen Hund hat,oder ?! Ich gaube auch nicht, daß eine einzelne Magistratsbeamte so ein Gesetz allein beschließen könnte (habs auch nirgends in der Zeitung gelesen ! ) Fakt ist , daß Menschen die sich große Hunde (meiner gehört ja auch dazu!) oder Hunde die auf der "Liste" der gefährlichen stehen im Klaren sein müssen , welche Verantwortung sie übernehmen und ich fürchte da hilft auch eine 2 stündige Hundeführausbildung (die ich bei meinem 3. Hund auch machen durfte) überhaupt nicht viel!
Kl.Beispiel, ich geh mit meinem Moritz spazieren (Leine!) ein 4-5 jähr.Bub mit ungef. gleichaltriger Freundin kommt auf uns zu, ich nehm Moritz etwas kürzer (gut das es sowas wie Vorahnung gibt) der Bub läuft mit beiden Händen in der Höhe auf meinen Hund zu und will ihn beim Bart nehmen (ich freu mich ja, wenn Kinder keine Angst haben vor Hunden!), ich Fuß dazwischen und den Kleinen zurückgeschickt, also da kann ganz schnell was passieren, wenn man nicht aufpasst, sowas schätzt meiner nämlich nicht - er hat aber nicht mal gebrummt, weil ich einfach viel schneller war , er hätte auch nicht gebissen, aber das Kind angebrummt oder angebellt glaube ich schon, wenn meine Reaktion anders gewesen wär!Nur wenn in so einer Situation was passiert ist nur einer schuld und das bin ich ! Ob sich dessen alle Hundebesitzer bewußt sind, stelle ich mal so in den Raum!?

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