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kaiman

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Hunde: RSs Riva Nov.16 & RSs Ally Jun.18 (und Tessa im Herzen)

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41

Mittwoch, 3. Oktober 2018, 14:40

Uiuiui Marko,
Die Ablenkung von der Ursache ist der Schlüssel....

Ernsthaft ?! :gr?:

Wer das so anwendet, lehrt dem Hund genau diesen Ablauf: Bellen bis das Komando kommt, dann gibts Belohnung.
Das ist DAS was Akut/Udo meinte: Verhalten anlernen (in dem Fall falsches bzw die falsche Verknüpfung von einer Verhaltensabfolge) oder Verhalten (zielgerichtet) abgewöhnen.
Der Hund muss wissen(lernen) in welchen Situationen er was darf bzw NICHT darf.
Außerdem sehe ich in der Schilderung von Jens, dass der Hund auch angeleint Menschen anbellt. Das hat nichts mit "wachen" mehr zu tun. Der Hund muss kontrollierbar sein/bleiben. Wenn ich als Hundeführer bei ihm bin, muss er nichts regeln, anbellen etc. Ich bin dann der Chef.

Ablenkung durch ein alltägliche Kommando kann MAL :!: in einfachen Situationen benutz werden.
(Grad bei jungen Hunden zB. wenn beim Spazieren ein anderer Hund entgegen kommt und man den Fokus auf sich selber richten möchte, wird ja gern"Sitz" benutzt. Es ist ja aber nicht nur mit Sitz getan, sondern der Hund soll in dieser Situation lernen auszuhalten und dem Hundeführer zu vertrauen. Dazu muss man natürlich auch als HF das "richtige" Verhalten dann zeigen, und nicht nur gelangweilt den anderen Hund an sich vorüberziehen lassen. Das aber nur am Rande ;) )

Aber auch das setzt voraus, dass der Hund überhaupt dieses Kommando zuverlässig ausführt - auch unter großem Stress durch Ablenkung.
Und wenn ein Hund DAS bereits kann, dann stellt sich eigentlich gar nicht die Frage, wie gewöhne ich ihm dieses oder jenes ab oder an....
Denn dann hat der Besitzer schon solch eine Stellung im Leben dieses Hundes, dass er sowieso auf ihn "hört" und akzeptiert was Herrchen/Frauchen sagt.
Signatur von »kaiman« LG
Bianca mit Riva & Ally

kaiman

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42

Mittwoch, 3. Oktober 2018, 14:44

@ Erika
Findest du ein halbes Jahr echt lange?
Ich nicht :gr?: Vor allem, weil es immer wieder neue/unbekannte Situationen gibt, in denen man das Erlernte "auffrischen" muss - mal mehr mal weniger :exla:
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Delebär

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43

Mittwoch, 3. Oktober 2018, 15:12

@ Bianca

Ich selber bin ein geduldiger Mensch .Meine Zielsetzung ist einen gesellschaftsfähigen Hund zu haben und dafür habe ich mir drei Jahre gesetzt Aber andere Leute ,auch in meiner Familie , können nicht verstehen , das ich mir Zeit lassen will . :gr?:
Wie auch immer , Mäddy und ich gehen unseren eigenen Weg :whistling:

Erika
Signatur von »Delebär« Ich brauche keinen Therapeuten; ich gehe Gassi

Wenn du nicht weißt wie du deinen Hund erziehen musst , frag Leute die keinen Hund haben , die wissen das

Rudi aus Norge

unregistriert

44

Mittwoch, 3. Oktober 2018, 18:52

Bitte keine Ausagen aus dem Zusammenhang ziehen. Prinzipiell hast du recht. Ich bezog meine Empfehlung konkret auf das Bellen .Das machen Wachhunde nun einmal. Paradox wäre auch selbigen das Wachen abgewöhnen zu wollen. Was ich empfohlen habe, war den Hund in dieser Situation abzulenken. Und das mit einem harmlosen aber sicheren Befehl. EINEN den er kennt! Wenn er nach einigen Malen bei "Sitz" nicht nur sitz macht und auch aufhört zun bellen ist das Ziel fast erreicht. Dann erkläre ihm dem Unterschied zwischen bellschluss und Sitz. Diese Emphelung bezog sich auf das Gebelle im Haus. Das anbellen von Passanten habe ich auf eine andere Weise erledigt. Nämlich mit dem Sitzbefehl. ;-)Plötzlich wusste der kleine Teufel, wenn ernicht kläfft muss er auch nicht sitzen.... ;) Und natürlich gibt es keine Standarttips...Ich wollte nur eine weitere Möglichkeit aufzeigen.

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