Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi

Hallo,

ich danke euch für die Antworten, durch die mir nun noch einmal mehr klar geworden ist, wie unpassend die Methode der Hundeschule, mit dem Leckerli nach hinten werfen ist, auch wenn sie augenscheinlich bei manchen funktionieren kann.
Ich nehme mir eure Tipps zu Herzen und hoffe sehr, dass ich da die richtigen Lösungen finde, denn ich bin tatsächlich kurz davor zu resignieren..

Zitat von »Asterion«

denn ich bin tatsächlich kurz davor zu resignieren..

........angesichts Deines Hundes: Keine Option
Du wirst das schaffen ( haben andere ja auch ), Du musst Euren Weg finden !
Ich persönlich finde den Weg des " Hör mir zu " im Sinne eines Dr. H. Raiser zielführend. Wenn der Hund meine Signale und damit Wünsche beachtet, kommt er zum eigenen Erfolg. Dieser kann vielgestaltig aussehen: vom freundlichen Blick, über Körperkontakt bis hin zu Futterbelohnung oder Spiel ist alles möglich.
Nicht " zuhören " beinhaltet aber auch Mißerfolg für den Hund oder auch negative Konsequenzen. Auch da kannst Du erfinderisch sein.
Bitte nur nie: der war böse, den beachte ich jetzt die nächste halbe Stunde nicht. Eine vermenschlichte Vorgehensweise, die kein Hund verstehen kann und der Entzug der sozialen Zugehörigkeit ist schwerwiegend.

@ Rita
ich bin gar nicht so unsensibel

@ Tobi
meine Rat wäre, sich das Buch von Thomas Baumann zu kaufen: Ich laufe schon mal vor "
In meinen Augen gut angelegtes Geld und es erleichtert anschließend, Aussagen von Hundeschulen ein zu ordnen. Bleib am Ball