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Colonia

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51

Freitag, 14. Dezember 2018, 19:37

:xmas2-biggrin: : :whappybirthday-2:

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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52

Freitag, 14. Dezember 2018, 20:28

Lustige Geheimsprache :xmas2-laugh:

Delebär

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53

Freitag, 14. Dezember 2018, 20:47

????? :?: :gr?:
Signatur von »Delebär« Ich brauche keinen Therapeuten; ich gehe Gassi

Wenn du nicht weißt wie du deinen Hund erziehen musst , frag Leute die keinen Hund haben , die wissen das

54

Samstag, 15. Dezember 2018, 13:28

Enya ist nun mal unsere Haushündin.

Es kann sein, durch ihre ausgezeichnete Nasenarbeit, dass ich irgendwan Nasenarbeitprüfungen machen mit Enya.

Ich muss ehrlich sagen, ich trauere den Hundesport nach. Weiss ich aber, dass das unsinnig ist. Es war eine so schöne Zeit und ich vermisse es so sehr.

55

Samstag, 15. Dezember 2018, 16:40

Kann ich hier anknüpfen??

Enya hasst Katzen, im Garten, unterwegs, usw.

Ich kann sie im Schach halten aber gibt es ein Wundermittel"??

56

Samstag, 15. Dezember 2018, 17:37

Wahrscheinlich nicht :D

Aber Enya ist vorläufig schlimmer als unsere Rüden. Wahrscheinlich auch weniger durch Hundesport motiviert. Schutzdienst und Unterordnung wurde gut tun??

Enya Du bist nicht 100% ausgelastet, aber trotzdem Katzen sind tabu.

Riho

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57

Samstag, 15. Dezember 2018, 17:41

Hallo Gill,

ich kenne kein Wundermittel. Wenn Hunde und Katzen nicht zusammen aufwachsen, gibt es halt oft Missverständnisse, weil beide eine genau gegensätzliche Sprache sprechen. Legt der Hund die Ohren an, hat er in der Regel keine fiesen Absichten - die Katze schon. Bewegt der Hund im entspannten Zustand die Rute, heißt das Freundlichkeit - bei der Katze nicht, da heißt es dann, vorsichtig zu sein usw.

Julchen hat kein Problem mit Katzen, die sich ruhig verhalten. Dann will sie sogar Quätschchen mit ihnen machen :D Aber sobald eine Katze rennt, kommt auch bei ihr das typische Schnauzerverhalten durch, hinter allem her zu flitzen, was sich bewegt.
Meine anderen Schnauzer konnten Katzen alle nicht verknusen. An der Leine konnte ich diesen Rappel unter Kontrolle bringen. Liefen sie aber frei und eine Katze kreuzte ihren Weg, half nur noch mein gedonnertes "Platz". Aber nur, wenn sie noch nicht im Hetzmodus waren.

Grüße von
Rita

ChilliLuna

unregistriert

58

Sonntag, 16. Dezember 2018, 11:11

Da sind wir mit unserem Lunchen bzw. ihrem Wesen reichlich beschenkt worden :-)
Sie hört zu unserer Zufriedenheit auf alle wesentlichen Kommandos, aber natürlich könnte es noch besser ... (wir sind aber damit zufrieden).
Lunchen hatte in unserem Haushalt zwei Katzen um sich, besonders mit dem Weibchen hat sie sich gut verstanden. Katze ist immer mit Hund Spazieren gegangen (leider leben die Katzen nicht mehr - Krebsleiden bzw. Unfallopfer). Einzig Lunas Fressnapf durften die Katze nicht zu nah kommen.
Lunchen läuft in der Regel ohne Leine. Sie hat “null“ Jagdtrieb, kein Hase, Reh(-bock), freilaufende Hühner... regt sie zum Jagen an. Einzig Raben läuft sie mal kurz hinterher. Sie hat eher Angst uns zu verlieren (schaut immer wo wir sind).

LG Uli

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ChilliLuna« (16. Dezember 2018, 11:37) aus folgendem Grund: Ergänzung


59

Montag, 17. Dezember 2018, 16:04

Enya hat vor nichts Angst, ist Menschen gegenüber sehr freundlich.

Letztens bin ich mit ihr zum Fährten auf unser Sportplatz hin. Ich merkte sofort, dass sie was in der Nase hatte. Trotzdem führte sie die Fährte kompetent aus.

Als wir den Sportplatz verlassen wollte, da hat sie die Katze am Mauer gesehen - toll Enya, du wusstet da sie irgendwo in der Nähe war.

Ich konnte sie wegführen und nach einige Meter lief sie anständig.

Es ist manchmal kein "Honigschlecken" :thumbsup:

60

Mittwoch, 19. Dezember 2018, 11:51

Ich bin aufgewachsen in einer Kleinstadt. 1942 war der Krieg noch nicht vorbei und als Kleinkind betete ich, dass es nie mehr Krieg gegeben würde.

Bei uns in der Kleinstadt hatte es natürlich Hunde gegeben. Major, ein Mastiff stolzierte hin und her aber ignorierte uns. Seine Familie hatte zudem ein grosses Grundstück.

Ein Hund war uns nicht ganz geheuer, ein Mischling v. unsere Nachbarn. Er knurrte uns manchmal an. Wir ignorierte ihn und nichts passierte.

Meine Freundin Judith’s Familie hatte eine Staffordshire Bull Terrier. Sie war so lieb und begleitete uns überall hin.

Damals hatten wir eine eine natürliche Verhalten zum Hund – wo ist das geblieben?

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