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Rocket

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11

Dienstag, 21. August 2018, 12:35

@Udo,

ein gutes Beispiel mit der KM. Diese Geschichte wäre nur eine Momentaufnahme für ein Indiz, es gehört einfach mehr Hintergrundwissen dazu. Wenn ich einem älteren oder kranken Hund vermitteln möchte, das ihm diese KM bei dem Jahrhundertsommer erleichterung bringt, läßt diese keine Rückschlüsse zu auf mein sonstiges Verhalten gegenüber meinem Hund. Sanftes heranführen an das neue Objekt, wenn der Vorteil erkannt wurde dann ist es egal wo die KM liegt.

Der CM ist so erfolgreich weil er es auch mit den Menschen kann, verständlich zu vermitteln was Mensch falsch macht. Dies geschieht aber nicht erst auf dem HuPla sondern Zuhause im Alltag. Wichtig ist m.E. die Einstellung und die Vorstellung des Halters wie etws zu laufen hat. Wenn ich meinem Hund die modernsten Vorzüge bieten kann, ist ihm das NUR angenehm, so lange ich ihn als Hund betrachte und ihm auch nicht die Schuld gebe, wenn es in der Hund / Mensch Beziehung Probleme gibt. Wenn man seinem Hund menschliches denken unterstellt, dann hat man bei manchen Hunden schon verloren.

Einen Hund zu erziehen ist einfacher, als Menschen in die richtige Spur zu bringen.

Udo ich habe dich schon verstanden, fand dein Beispiel gut für einen Kommentar.

Gruß Harriet
Signatur von »Rocket« Grüsse von Harriet mit Rocket vom Schwarzwaldtal und "Leni" Pigy ZH
Es gibt keine Treue, die nicht schon gebrochen wurde, ausgenommen die eines wahrhaft treuen Hundes. (Konrad Lorenz)

Riho

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12

Dienstag, 21. August 2018, 13:26

Jau, bei der Kühlmatte klinke ich mich auch mal ein.

Wenn mein Hund mich und meine Anweisungen nicht infrage stellt, er so mit mir lebt, wie ich es haben will, kann ich ihm auch mal Zucker in den Poppes blasen, ohne dass er die Herrschaft an sich reißt.

Udo ich weiß, dass es bei dir nur schwarz und weiß im Zusammenleben mit dem Hund gibt. Aber in meinem Leben mit den Vierbeinern habe ich immer auch Grau- und andere Töne entdeckt und erfahren.

Es kommt ja auch immer darauf an, was man will. Das ist das erste was ich einen Hundemenschen frage, wenn er mit seinem Hund trainieren möchte und dort führe ich ihn hin. Es gibt auch die "Ja-Abers", die bei jeder Anweisung und bei jedem Vorschlag etwas zu knöttern haben und mit ihrem "Ja-Aber" kommen. Denen sage ich irgendwann:" Ja aber dann kann ich dir nicht helfen."

Grüße von
Rita

13

Dienstag, 21. August 2018, 15:11

@ Harriet
Um es nochmal deutlicher zu sagen, es geht nicht um die Kühlmatte an sich, sondern um die Plazierversuche der selben.

@ Rita
Fast richtig, nicht meine Sicht der Dinge ist s/w, sondern die des Hundes.

Selbstverständlich ist es sehr wichtig wo ein Hundehalter mit seinem Hund „hin“ möchte.
Das Beispiel mit der Kühlmatte, ist nur so gut, weil der kurze Post exakt und ohne jeden weiteren Gedanken beschreibt, wie der Mensch das Leben mit seinem Hund händelt. Und genau auf solche Schilderungen achte ich unter anderem bei meinen Kunden.
... mehr wollte ich gar nicht ausdrücken

Rocket

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14

Dienstag, 21. August 2018, 16:02

@Udo,

das habe ich verstanden, sonst hätte ich nicht geschrieben "das sanfte hinführen an das Objekt........, mir geht es absolut nicht um die KM. Nur als gutes Beispiel.
Ich persönlich nehme schon lange das Beispiel mit der Kleidung, wie oft musste ich schon bei meinen jungen Hunden hören wenn ich das anspringen rigoros unterbunden habe: lassen sie doch, habe Arbeitsklamotten an. 1. ich wünsche die Anspringerei nicht, deshalb ist es immer verboten 2. ein Hund weiß nicht was Arbeits- oder Sonntagsklamotten sind.

Maulkorbtraining habe ich auch nicht mit Sitz und drüber stülpen gemacht, sondern langsam damit er ihn gerne anzieht.

Für mich schließt sich verwöhnen und konsequent erziehen nicht aus.
Signatur von »Rocket« Grüsse von Harriet mit Rocket vom Schwarzwaldtal und "Leni" Pigy ZH
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15

Dienstag, 21. August 2018, 17:18

Im Hundeverein/en bin ich seit unser Landseer 4 Monate alt war, etwa vor 30+ Jahren

Ich hatte v. zuHause in England gelernt wie man korrekt mit Hunden umgehen musste.

Im Verein in der Schweiz wurde mir viel geholfen. Man wusste nichts über Landseer, aber man zeigt mir wie ich mit ihn umgehen konnte, sei es später mit Fährten, Bewachen, Unterordnung usw.

Ben, Landseer, war für meine Mentor/en "ein Hund". Sie kannten den Landseer nicht aber sie wussten wie Hunde reagierten.

Mit Ben habe ich Prüfungen gemacht, und so war es geschehen - meine Liebe zum Hundesport, die ich heute noch liebe und mit Enya zu Hause ausprobiere. GSD war sie nicht mein 1. Hund. Nein das stimmt nicht. Damals hatte die älteren Herren mir kompetent unterrichten können wie damals beim Landseer.

16

Dienstag, 21. August 2018, 17:26

Da stimme ich Dir zu Harriet.
Wenn ich nix sage darf mein Mädchen jeden Blödsinn machen den sie mag, ich versuche auch darin völlig konsequent zu sein !

17

Dienstag, 21. August 2018, 17:32

Wie willst Du konsequent sein dein Mädchen jeden Blödsein machen den sie mag.

Riho

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18

Dienstag, 21. August 2018, 17:33

Hallo Udo,

bist du sicher, dass es beim Hund nur schwarz und weiß gibt :gr?:

Wäre das so, würde ein Hund z.B. Artgenossen nur mögen oder nur verhauen. Da gibt es aber Abstufungen. Auch wenn eine Hündin ihre Welpen erzieht, gibt es nicht nur harte Strafe oder gar nichts. Die differenziert auch mit leichter Zurechtweisung, stärkerer Zurechtweisung und wirklich "harter" Strafe. Nach Günther Bloch differenzieren auch die Chefs im Wolfsrudel bei der Zurechtweisung. Vom strengen Blick bis was auf die Mütze kriegen gibt es da einiges.

Also ich fände das Leben nur schwarz und weiß stinkelangweilig - und ich glaube, mein Hund auch :D

Grüße von
Rita

19

Dienstag, 21. August 2018, 17:46

ich habe genug gehört.......

Enya ist eine wesenssichere Hündin.

Was mehr will ich nicht wissen

Riho

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20

Dienstag, 21. August 2018, 18:10

Hallo Gill,

ein wesensfester Hund ist Gold wert :thumbsup:

Grüße von
Rita

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