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Delebär

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21

Montag, 13. August 2018, 18:02

Sicherlich , Ina

ich stelle mir auch lieber vor ,das mein Hund mich mag weil ich ich bin , :D
als das er mich zum reinen Futterspender und sStreicheleinheit Verteiler degradiert ;(

Wir Menschen brauchen das in der heutigen Zeit für unseren Seelenfieden :streicheln:

Erika
Signatur von »Delebär« Ich brauche keinen Therapeuten; ich gehe Gassi

Wenn du nicht weißt wie du deinen Hund erziehen musst , frag Leute die keinen Hund haben , die wissen das

Riho

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22

Montag, 13. August 2018, 20:00

Hallo zusammen,

allzu pragmatische Hundehaltung ist nicht mein Ding.

Grüße von
Rita

Colonia

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23

Montag, 13. August 2018, 20:12

allzu pragmatische Hundehaltung ist nicht mein Ding.

Sollte ich es richtig verstanden haben, geht es weniger um die Haltung als solche, sondern eher um eine emotionale Übertreibung seitens des Menschen unter Verkennung der artgemäßen und genetisch angelegten Verhaltensschemata seitens des Hundes.
Allein der heutige Begriff der " Kommunikation auf Augenhöhe " mit dem Hund ist - gesellschaftlich verursacht - an der Realität völlig vorbei. Passt aber in die Verwirrtheiten der heutigen Gesellschaft.
Das ist - nach meinem Kenntnisstand - kein Pragmatismus, das ist Anerkenntnis gesicherter kynologischer Gegebenheiten.

@ Ina
Nicht von ungefähr endet mein obiger beitrag damit, dass ich auch schon mal gerne im Traumland wäre :exla: - aber von der realistischen Betrachtung profitiert ja auch der Hund.
Da ich ja nämlich für ihn verlässlich und berechenbar bin, fühlt er sich schon recht kommod in dieser Situation und so sollte es doch an sich sein.
Verstand schließt Herz nicht aus. :!:

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24

Montag, 13. August 2018, 20:20

Ich glaube schon, dass Hunde egoistisch sind und Anpassungsfähig... mein Pudel liebt auch andere nette Leute. Bei S-J bilde ich mir ein, dass sie nur für uns da ist und nur uns liebt :) Scheint so ... trotzdem glaube ich, dass sie stellenweise ihren Vorteil sucht..
Signatur von »Pinscherlady« Liebe Grüße Susanne mit KP Eljot genannt "Jotti", CCD hhl Cocktail For Two genannt „Jesse“ , ZP-Mädel "Sammy-Jo" und DP "Ingo" im Herzen ♥️

Riho

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25

Montag, 13. August 2018, 20:37

Hi Burkhard,

ich bin nicht verwirrt, was Hundehaltung (und auch sonstiges) betrifft :D
Ich bin keine Betüddelmutti, aber ich mag auch nicht nur nach kynologisch, wissenschaftlichen Kriterien mit meinen Hunden leben. Meine Hunde und ich waren immer schwer glücklich miteinander und ob man das, was zwischen uns schwang und immer noch schwingt Liebe nennen will oder...….. ist mir ziemlich wurscht. Es war/ist einfach nur schön :**: :)

Grüße von
Rita

Djamila

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26

Montag, 13. August 2018, 21:12

Gefällt mir gut,
allerdings ist das egoistische und artgerechte Verhalten bei Menschen nicht viel anders, nur komplizierter. Reine Liebe ohne jeglichen Gegenanspruch ... ich wüsste kaum.
Selbst die Mutterliebe dient der Erhaltung der eigenen Gene, streng wissenschaftlich betrachtet, beim Tier wird´s so anerkannt.
So sehr viele Unterschiede sehe ich nicht, Menschen neigen auch Menschen gegenüber meiner Meinung nach oft zu emotionalen Übertreibungen :wi:

:b:

kaiman

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27

Montag, 13. August 2018, 21:34

Ein Hund lebt im Jetzt und Hier - und er liebt mich jetzt und hier.
Morgen mache ich wieder alles, und mein Hund ebenso, dass wir uns genau jetzt und hier verstehen, vertrauen und auch lieben!
Morgen... morgen könnte mich jemand anderes ersetzen - ganz sicher.
Nur meinen Hund, den kann morgen kein anderer ersetzen....
So ist das mit der Liebe ;) :D
Signatur von »kaiman« LG
Bianca mit Riva & Ally

28

Dienstag, 14. August 2018, 14:29

Es gibt einen schönen ( schon etwas älteren ) Beitrag zum Thema Liebe zwischen Menschen von Richard David Precht!

Ich bin da ganz bei Burkhard, es ist nicht so wichtig wie wir unsere Beziehung zum Hund nennen, es ist nur wichtig dass wir bei aller Gefühlsduselei nicht verkennen, was für unseren, doch so geliebten Hund wichtig ist und das aus seiner Sicht. Denn ganz klar deckt sich dass nicht mit unserem Empfinden.

Colonia

unregistriert

29

Dienstag, 14. August 2018, 17:20

Danke, Udo, für die moralische Unterstützung :!:
Die Geschichte nach dem Motto: mein Hund liebt mich über alles, die ist in den Bereich der Fabel zu verweisen. Eher haben wir es hier mit der Kombi zu tun: sentimentaler Mensch trifft ausfHund mit guten Anklagen im Bereich der Manipulation des Menschen.
Selbst die sogenannten 1 - Mann - Hunde ( ich durfte unter anderem mit so einem Exemplar leben und arbeiten ) opfern sich nicht aus Liebe für mich auf. Sie haben erfahren, das die Bewältigung bestimmter Aufgaben/ Lebensgewohnheiten der Durchsetzung ihrer eigenen Belange und Anlagen entgegen kommt.
Den Unterschied macht in diesem Fall nur aus, dass diese Hund - für sich - entschieden haben, dass dieser 2-beiner die größte Gewähr für die Erfüllung der Ansprüche und ein hohes Maß an Verlässlichkeit und Berechenbarkeit aufweist.
Wenn der Hund dann selber noch sehr stark im Kopf ist, dann kann es auch schon mal passieren, das so einer 2 vorherige Hundeführer nach Hundeart sehr heftig in die Schranken verwiesen hat und dann bei mir eines der Tiere war, von dem ich emotional gesagt hab: der geht für mich durch dick und dünn. Nur war mir die Grundlage für das Verhalten immer gegenwärtig - es hat aber nichts an meiner Zuneigung geändert. Bin eben nur ein Mensch.

Delebär

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30

Mittwoch, 15. August 2018, 07:51

mal vereinfacht gesagt : eine win win Situation für Mensch und Hund ;)


Erika
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