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Highlander

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11

Donnerstag, 12. Juli 2018, 20:01

...aber da mir hier schon geraten wurde, dass Hündinnen friedlicher sind,...

:D Gern würde ich dir unsere jetzt Neunjährige Kaiserin mal für ein paar Wochen borgen. Ich wette, du ziehst dann jeden Rüden vor :exla:
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

Ina

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12

Donnerstag, 12. Juli 2018, 20:44

Hallo zusammen!

Also ich hatte Zeit meines Lebens immer nur Mädels, Mücke ist der erste Rüde. Und ich muss sagen, ich lerne viel durch ihn.
Lotta war sooft läufig, ich kann es gar nicht mehr sagen, sie war quasi immerzu läufig. Das war der Horror und sie musste kastriert werden. Das war auch echt Scheisse und ich finde es noch immer traurig. Aber es ist nun wie es ist.
Ich würde trotzdem wieder ein Mädchen nehmen. Sie sind mir einfach irgendwie näher. Obwohl der Mücke natürlich ein super super Hund ist. Aber ich habe den Verdacht, dass das nichts mit dem Geschlecht zu tun hat!! :D
Signatur von »Ina« Viele Grüsse, Ina, Lotta und Mücke

13

Freitag, 13. Juli 2018, 08:53

...aber da mir hier schon geraten wurde, dass Hündinnen friedlicher sind,...

:D Gern würde ich dir unsere jetzt Neunjährige Kaiserin mal für ein paar Wochen borgen. Ich wette, du ziehst dann jeden Rüden vor :exla:


Ich könnte auch Enya für ein paar Tage borgen :exla:

Riho

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14

Freitag, 13. Juli 2018, 09:12

Hallo zusammen,

es gibt auch Giftzwerge unter den Hündinnen, genau so, wie es Schafe unter den Rüden gibt. Aber das ist nicht allgemeingültig.

Grüße von
Rita

15

Freitag, 13. Juli 2018, 09:27

Wir hatten 5 Rüden. Uns gefielen sie besser und zudem war Hundesport auch einfacher ohne Läufigkeit.

Der Briard war am einfachsten. Er hatte nie Lust zum raufen - stand einfach da bis sein Gegenüber verschwand. So konnte ich problemlos mit 100 kg Hunde an der Leinen spazieren. Wenn fremde Hunde auftauchten musste ich nur Eric Befehl geben sie zu verscheuchen und die anderen verschwanden. Er musste nur ein paar Meter laufen bis die anderen umkehrte. Leider fand ich beim suchen nichts seriöses unter Gebrauchshundezucht.

Der Kauf v. Enya bereuen wir nicht. Sie ist eine Erfahrung wert. ^^ Ihr süsses Gesicht beim Working-Dog.eu lächelte mich entgegen. Sie kann uns heute auch "anlächeln". Sie kann auch zickig sein aber sie ist lustig, sehr aufmerksam, eine Idee intelligenter als unsere Rüden, d.h. alles was wir machen ist für sie interessant und wird "notiert". Man kann sie selten überlisten.

16

Freitag, 13. Juli 2018, 13:09

Nach einer sehr lieben Hündin, einem mir ergebenen Rüden , jetzt wieder ein Rüde -mittlerweile auch ein Traumhund ! Mein Mädchen hat nie einen "Kampf" begonnen, sich nur zweimal fair verteidigt, aber ich würde (sollte es nochmals ein Hund bei uns einziehen!) doch eher zu einem Weibchen tendieren , rückblickend war sie doch am leichtesten und am schnellsten "erziehbar"- ohne Stress und ohne Strenge , sie hatte es einfach drauf , mit einer Ausnahme sie hat alles, aber auch wirklich alles gefressen, was sie draussen gefunden hat (das mußten die zwei Rüden büssen, da hab ich von klein auf geübt, geübt, geübt !!) Tatsache ist das schon beide Rüden ein Machogehabe anderen Rüden gegenüber gezeigt haben , das das Leben nicht einfacher macht, ist einfach stressig dauernd zu fragen "Rüde oder Weibchen" , wenn man Hunde trifft. Mein Mädel hat alle geliebt, im Alter hat sie die Distanz gesucht , war aber auch O.K. Aber schauen wir mal , was die Zukunft bringt, jetzt hab ich meinen Rüden hoffentlich noch sehhhhhr lange und dann werden wir sehen (bei Liebe auf den ersten Blick ist es sowieso egal ob Rüde od. Hündin ;) )

Rocket

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Hunde: Leni Kleinspitz *20.12.2011;Rocket vom Schwarzwaldtal *10.09.2007 - +08.05.2021. Assy, Samson und Cash im Herzen.

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17

Freitag, 13. Juli 2018, 17:58

Bei meinen vorherigen Hunden war es mir egal ob Rüde oder Hündin, alle waren nicht kastriert.

Beim Riese habe ich mich genau aus den von Burkhard angeführten Gründen für einen Rüden entschieden. Ein Rüde soll territorialer sein, kann man so nicht sagen. Sehe ich auch zwischenzeitlich schöne Jagdhunde, die gar nicht mehr so viel Jagdtrieb haben.

Anbei habe ich noch einen Link und möchte dazu noch sagen, als Kind hatte ich Lederhosen an, am Fasching war ich Cowboy und wenn es im Schulhof eine Schlägerei gab, dann war ich garantiert mitten drin. In bestimmten Dingen wird auch heute nicht lange diskutiert.

http://www.hundsmaessig.de/veroeffentl/d…lten_Rueden.pdf

Gruß Harriet
Signatur von »Rocket« Grüsse von Harriet mit Rocket vom Schwarzwaldtal und "Leni" Pigy ZH
Es gibt keine Treue, die nicht schon gebrochen wurde, ausgenommen die eines wahrhaft treuen Hundes. (Konrad Lorenz)

18

Freitag, 13. Juli 2018, 18:16

Danke Harriet
Ich werde es später lesen.

Ich war ein Tomboy (vielleicht "Range"). Habe ein Junge ein wenig geprügelt (nicht fest!!) aber kriegte Schimpfe!!

Als ein paar Junge Burschen der Labrador v. Bruder gehänselt hatten, war ich hin und schimpfte. Mein Bruder war entsetzt als ich ihn nachher erählte.

Ich kann aber auch anders!! Ich kann, schön gekleidet, an einer Glas Champagne nippen und mich damenhafte benehmen wenn es unbedingt sein muss.

Riho

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19

Freitag, 13. Juli 2018, 19:20

Danke Harriet, hab's gelesen und kann vieles unterstreichen.

So haben unsere Rüden immer wieder nachgefragt, ob wir Menschen immer noch das Sagen haben und zwar in relativ kurzen Abständen. Bei den Hündinnen kam/kommt das auch mal vor, aber in viel größeren Abständen. Bei den Mädels reicht oft eine Geste oder ein kurzes "Ah-Ah" und schon ist wieder alles klar. Den Kerlen mussten wir ab und zu auch mal die Ohren lang ziehen.

Territorial waren/sind unsere Hündinnen auch. Geht jemand am Zaun vorbei, wird ein Mords Getöse gemacht. Julchen springt oft mit so viel Wucht gegen den Zaun, dass die Leute auf der anderen Seite fast der Schlag trifft vor Schreck. Ich reguliere das natürlich, will es aber nicht gänzlich unterbinden. Leute die draußen freundlich begrüßt werden, können nicht einfach so in den Garten kommen. Enja war mal mit Charlie und einem Kollegen von ihm, den sie getroffen hatten, eine Stunde spazieren. Der Kollege wollte sich von Charlie etwas leihen und kam mit zu uns. Er wollte draußen warten und Charlie hat ihm gesagt, dass er sich bitte nicht über den Zaun beugen solle, weil unsere Mädels dann böse werden könnten. Er meinte, dass er doch die ganze Zeit mit Enja zusammen war und die würde ihm nichts tun. Er wollte nicht auf uns hören und beugte sich über das innere, kleine Gartentor. Wir hörten ihn nur noch schreien, Enja hatte ihm in die Nase gebissen. Das konnte er überhaupt nicht verstehen. Zum Glück gab es keinen Ärger, weil er seinen Fehler eingesehen hat.

Wie Günther Bloch sagt, gibt es keine verlässlichen Zahlen zum Unterschied von Rüde und Hündin. aber ich finde auch, dass die Erfahrungen der Hundehalter schon aussagekräftig sind.

Grüße von
Rita

Highlander

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20

Freitag, 13. Juli 2018, 22:35

....gibt es keine verlässlichen Zahlen zum Unterschied von Rüde und Hündin.
:thumbup:

Zitat

...aber ich finde auch, dass die Erfahrungen der Hundehalter schon aussagekräftig sind....

...und diese auf persönliche Vorlieben des jeweiligen Hundehalters basieren ;) Der Eine merkt halt, dass der Rüde prolliger ist, der Andere ist von Haus aus souveräner und lässt es erst garnicht zu.

Es wird IMMER eine persönliche Vorliebe bleiben, ob Rüde oder Hündin.

Eine Zeitung beschrieb letztens, warum das Sprichwort "Frauen können eher mit Rüden, Männer können eher mit Hündinnen". Hat was mit Testosteron und Konkurrenzgehabe und Zickenkrieg zu tun ;)
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

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