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Colonia

unregistriert

1

Montag, 2. Juli 2018, 20:00

Wo, was, wann

Es würde mich sehr freuen, wenn Du erzählen würdest, wie Du irgendeine Arbeit mit dem Hund anfangen würdest.

@ Gill

Wenn ich kann, komme ich Deiner Frage gerne nach. Mich würde nur im Vorfeld interessieren, ob es eine Arbeit sein soll, die Du auch noch mit Deinem Mädel machen kannst oder ganz allgemein .

2

Montag, 2. Juli 2018, 20:16

Ich denke, ein Anfang wäre wie Du Jedi Ritter zum Fährten gebracht hast.

  • »Moustache« ist weiblich

Beiträge: 384

Aktivitätspunkte: 1 955

Hunde: Riesenschnauzer pfs - Rüde - geb. April 2016

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Mitglied

3

Montag, 2. Juli 2018, 23:23

Jaaa, bitte, Burkhard. Fände ich absolut spannend.
Wie ich bereits mehrmals gepostet habe, nimmt Vamos auf der Fährte kaum Futter auf und stürmt voran...

Habe aber momentan viele persönliche Baustellen, dass ich kaum Muße habe zum Fährten :(

LG Maria
Signatur von »Moustache« Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.
Aristoteles

Colonia

unregistriert

4

Dienstag, 3. Juli 2018, 11:20

Ich denke, ein Anfang wäre wie Du Jedi Ritter zum Fährten gebracht hast.

Ich versuche mal eine Kurzfassung:
- gekommen mit 10 Wochen
- mit 12 Wochen in einen Park ( :!: ) Für mich wichtig wg. Ablenkungen von Anfang an.
dort ein Quadrat von c. 2mX2m ausgetreten und mit leckerem Futter in kleinen Bröckchen ausgelegt.
Minijedi genommen, ins Quadrat reingesetzt und dann hab ich gar nicht mehr gemacht. Der Hund soll selbst erfahren, auf dem Boden ist was interessantes. Nun wird er naturgemäß auch dieses Quadrat verlassen. Und genau hier passieret der große Fehler. Der HF sperrt den Hund und will ihn im Quadrat halten. Falsch Dem HUnd wird die Eigenerfahrung genommen: beschädigter Boden ist interessant, draußen doof, da ist kein Futter.
Beim Jediritter ging diese extrem wichtige Verknüpfung recht schnell ( ca. 10 Trainingseinheiten )
- aus dem Quadrat wurde ein " Burgturm
- aus diesem ein Kirchentür
- dann ein Minarett
und als die Gerade fast fertig war Überraschung - der erste Kreis :!:
- Von nun an:
10 m lange Leine, markiert alle 2 m, ein Stock in die Mitte und ersten Kreis mit Futter 2 m Radius. Der Bereich zum rein - und rausgehen wird natürlich ausgespart.
Warum Kreis: wechselnder Lichteinfall, Luftströmungen, Wuchsrichtung.
Jetzt geht das Spiel los: 2 m mit Futter. 4 m, 6,m 8m 10m - alles mit Futter
Klappt das, dann Beginnen bei 2m Kreis mit Futterabbau, 4m.......
Bei 10 m ohne Futter kommt die erste Schlangenlinie wieder mit Futter, dann kleine Bögen rechts links, kurze Gerade, erste Winkel.
Immer wieder mit Futter, dann - bei sicher werdendem Hund - Abbau des Futters
- irgendwann in dieser Phase wird der Hund so viel Gefallen an der Sache finden, dass er wie ein Bulldozer Richtung Abgang zieht, bzw. auf der Fährte Gas gibt.
da kommt mein Fährtengesetz: NUR ÜBER MICH KOMMST DU ZUM ERFOLG!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Bedeutet: hörst Du mir nicht zu ( Dr H. Raiser lässt grüßen ) geht hier gar nichts - ab zurück ins Auto und Frust schieben.
Irgendwann hat der bekloppteste RS kapiert: Zuhören ( auf die Signale des Chefs achten ) ist gut für mich, da der Alte immer Ahnung hat, wie es zum Erfolg geht
Stichwort Erfolg
Was ist Erfolg - für den HF das erfolgreiche Ankommen, für den Hund eine Beute ( egal welcher Art ), das Fährtenarbeit nichts anderes ist als ein ritualisiertes Jagdspiel und dazu gehört Beute.
Ob man mit einer Endbelohnung ( Jackpot in Form von Futter oder Spielzeug ) arbeitet - birgt die Gefahr des zu schnellen Suchens, oder mit Beute die in der Fährte von mir kommt ( fliegender Ball ) ist auch immer abhängig vom Hundetyp.
Dann kommen nur noch die Gegenstände ( meine bevorzugte Verweisart ist das Platz ) und die erste Fährtenprüfung kann kommen
Das war jetzt ein Schnelldurchlauf, ausschließlich basierend auf
a) den von mir bevorzugten Hundetypen
b) Ideen zusammengeklaut von Personen, die ich schätze: Marco Dreyer, Karsten Herglotz, Dr. H Raiser, Manfred Müller
Wie immer, es führen ganz viele Wege nach Rom! Ich denke zunächst sind alle Klarheiten beseitigt ( Vorsicht Ironie ) :!:

5

Mittwoch, 4. Juli 2018, 12:34

Lieber Burkhard

Vielen Dank für Deine Bemühungen - Toll!! Ich hoffe, dass viele hier die an Fährten interessiert sind, Fragen stellen und beitragen werden zu eine rege Austausch.

Ich kannte Fährtenkreis nicht, so habe ich Enya mit 3-Eck verjüngernd zur Fährte hin, angeführt. Ihre Nase ist ausgezeichnet, wie unser Fila Brasileiro. Ein Vorteil hat sie über unsere andere Hunde, dass sie nicht losstürmen will. Sie sucht rühig und konzentriert. Für mich als untalentierte Fährtenmensch ein Segen.

Die Winkel nimmt sie gut. Haupt Problem die Gegenstände. Alle andere Hunde haben das "Platz" 100% ausgeführt. Ich habe die Gegenstandarbeit abseits von Fährten geübt ohne Probleme. Das wird mit Enya viel, viel Arbeit geben. Wir habe Zeit, und es macht mich Spass :thumbsup:

Ich freue mich auf weitere Beiträge.

Übrigens, das von Dir und Rita vorgeschlagene "Zeit lassen" bei Gegenstandsuche hat wunderbar funktioniert. Sie sucht jetzt ganz anders, auch in grösseren Räumen. Dass ich nicht darauf gekommen bin :gr?:

Danke nochmals

Gill

Colonia

unregistriert

6

Freitag, 23. August 2019, 08:20

Da mir die Überschrift passend erscheint:
mich würde mal so allgemein interessieren, ab wann Eure Welpen/Junghunde bestimmte Verhalten erstmalig gezeigt und dann ausgebaut haben.
Hier wäre von Interesse: Territorialverhalten / Aggressionsbereitschaft bei Bedrohung . Dabei können es sowohl Geräusche, optische Eindrücke oder konkrete Bedrohungen durch Körpersprache - auch seitens eines Menschen - sein. :gr?:

Colonia

unregistriert

7

Freitag, 23. August 2019, 13:13

Um es vielleicht noch zu präzisieren:
mich würde interessieren, ob es bei euren Welpen/ Junghunden Verhaltensweisen gab, wo man später dann sagt - das hat er/sie schon von klein an gemacht. Geh also in die Richtung, welche Eigenschaften deuten sich recht früh an.
Es muss ja nicht immer das " Kampfschwein " sein. Der Pfiffikus, der Charmeur, der Pausenclown, der Einstein - alles Verhalten, die interessieren.

kaiman

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Hunde: RSs Riva Nov.16 & RSs Ally Jun.18 (und Tessa im Herzen)

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8

Freitag, 23. August 2019, 13:19

Ich erinnere mich an einen Satz (von wem, weiß ich nicht mehr): "Deinem Hund brauchst du keine Wachsamkeit lehren. Das ist einfach da. Beim einen mehr, beim anderen weniger. "
Deshalb habe ich da immer ein Auge drauf. Viele Dinge entscheidet der Hund, ohne dass wir auch nur einen Hauch von Ahnung haben, warum. Warum gerade bei dieser Person, warum gerade bei diesem Geräusch, warum bei diesem Hund?
Und dann noch das Phänomen, dass es heute für den Hund uninteressant/bedeutungslos ist und morgen nicht.

Riva war 10 Monate alt, als wir bei einem Morgenspaziergang einem Typen begegnet sind, der eine Decke um die Schultern hatte. Vielleicht ein Obdachloser. Wir gingen aneinander vorbei,ich Moin, er Moin, und zack! Den ist die aus dem Stand angegangen. Ich konnte ihr in letzter Sekunde ins Geschirr greifen und sie stand senkrecht auf zwei Beinen. Das war für mich ein Schock. Mein entspannter Hund, der jeden Menschen liebt, machte also sein Ding 8|

Bei Ally erinnere ich mich an eine umgefallene Mülltonne. Da wa sie wohl so 4 Monate. Die wurde wild verbellt. Vorwärts. Bis kurz davor, dann der Sprung zurück und das vergewissern, ob und was ich mache/sage. Ich bin dann drauf zugegangen und in dem Moment wich Ally eher zurück und traute sich gar nicht das näher anzusehen.

Wenn wir unterwegs sind, bellen sie nichts an. Außer ein Artgenosse provoziert mit Haltung oder eigenem Gebelle . Aber auch hier ist für mich unsichtbar, wann und warum meine Hunden mal gelassen und mal wie Furien reagieren. Aber, wer weiß was für Schimpfwörter der denen grad gesagt hat... ;)
Ally geht bei Hundebegnungen an der Leine immer ins Fixieren. Macht sich klein und starrt. Bordercollie- Syndrom nenne ich das scherzhaft, obwohl ich das absolut gar nicht witzig finde. Hat sie sich seit ein paar Wochen angewöhnt. Ich denke von einem KHC der uns auf dem Boden kriechend mit fletschenden Zähnen passierte.

Oft habe ich die Vermutung, dass sie sich ganz schön stark vorkommen mit Frauchen im Rücken...
Was meine Damen wohl gemacht hätten, hätte ich die Leinen gelöst und ich wäre weggerannt. :gr?: Wie wären die Dinge dann wohl abgelaufen? Aber, wer will das schon riskieren 8)

Bei uns ist es auch oft so, dass einer bellt und der andere einfach mitmacht. Da denke ich auch immer: ihr Blödköppe.
Ich jedenfalls habe ein Auge drauf. Gerade das Geräusche oder Leute vorm Haus Verbellen unterbinde ich. Ich gehe hin, schau in die Richtung, gähne laut :exla: und gehe gelassen weg. Das mit dem Gähnen habe ich aus einem Buch. (welches schaue ich nachher mal) Ein erstaunlich gut funktionierender Kniff, da Gähnen entspannend und beruhigend wirkt. Wer gähnt ist relaxt (in der Hundewelt) und es funktioniert !

Aber einen anderen Gedanken habe ich noch: Junge Hunde, die auf dem HuPla sehen, wie andere Hunde den Schutzdienst machen, oder selber grad lernen, die müssen es um so einiges schwerer haben, den Unterschied zwischen "jetzt sollst und darfst du" oder eben "hier aber nicht" zu erlernen. Auch wurde mir geschildert, dass man aus Angst den Trieb zu sehr zu unterdrücken, nicht so maßregelt, wie es ein "Nicht- Hundesport" HF wohl täte.. Dazu habe ich eine persönliche Meinung, die dem widerspricht. ;)
Signatur von »kaiman« LG
Bianca mit Riva & Ally

Susanne

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Aktivitätspunkte: 6 435

Aktuelle Stimmung: Strahlender Sonnenschein - sehr gut

Hunde: Mittelschnauzer schwarz geb.13.7.17

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9

Freitag, 23. August 2019, 15:03

Wir wollten von unserer Züchterin den ruhigsten Rüden des Wurfes, den bekamen wir dann auch. Ruhig ,aber auch etwas schüchtern und ängstlich.
Der Umzug nach Hause war gar kein Problem, er hat sich direkt wohl gefühlt und sein neues Reich erkundet. Nur seine Ängstlichkeit steht ihm heute noch oft im Weg. Eine Mülltonne oder ein gelber Sack, der Abends noch nicht stand,versetzten den Welpen am Morgen in Panik. Das hat ein paar Wochen gedauert und Frauchen musste immer fremde Mülltonnen anfassen um Hundi zu zeigen, daß sie ungefährlich ist. Gleiches auch mit Autos, Fahrräder, Kinderwagen und Rolatoren. Ich hab einfach immer die Passanten angequatscht, ob mein Welpe sich die Ungetüme ansehen kann :D Mit 6 Monaten war diese Angstphase endlich ganz vorbei, er wurde selbstbewusster und übte täglich am bodentiefen Spiegel Scharren und Imponiergehabe. Ich hab mich dann immer angeschlichen und zugeschaut, ein Bild für die Götter :D
Wenn er jetzt in der Öffentlichkeit scharrt wie ein Wilder und Gras und Dreck umherfliegt , muss ich immer daran denken wie lange er dafür geübt hat :D
Signatur von »Susanne« Das Mittel gegen Stress und schlechte Laune
hat Fell und 4 Pfoten.
LG von Susanne und Leo

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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10

Freitag, 23. August 2019, 15:50

Hallo Burkhard,

wir haben ja Schnauzer und die sind bisschen flotter im Kopf und auch früher fertig, als Riesen. Ich habe auf dem Platz mit allen PSK Rassen gearbeitet, außer mit Affenpinschern und sie entwickeln sich schon unterschiedlich. Wenn wir die Zeit (Alter des Hundes), wann was wie passiert außer acht lassen, kann ich folgendes berichten.

Da ich unsere Hunde (bis auf Julchen, die später zu uns kam und unsere erste Schnauzerin) vom ersten Tag ihres Lebens beobachten konnte - entweder wurden sie bei uns geboren oder wir durften beim Züchter schon ab dem dritten Tag bis zum Abholen jede Woche dort sein - kann ich sehr gut sagen, welches Verhalten sich wann gezeigt hat und auch geblieben ist.

Unsere erste Schnauzerin konnten wir nicht beim Züchter besuchen, weil wir sie erst gefunden haben, als sie schon 10 Wochen alt war. Sie war der letzte Welpe, der noch nicht verkauft war. Also konnten wir nicht aus suchen. Sie war eine Rübe sondergleichen. Mit 12 Wochen hat sie, wenn wir im Dunkeln mit ihr raus gingen und es kam jemand, gebrummt und mit den Hinterläufen gescharrt und das mit voller Körperspannung. Sie ging also "nach vorne" und wir hatten gut mit ihr zu tun, sie in geregelte Bahnen zu bekommen. Dieses Verhalten blieb so.

Eine Hündin hat wohl täglich meditiert ^^ Sie war schon in der Welpenkiste die Gelassenheit in Person und das blieb sie ihr ganzes Leben lang. Sie war eine coole, gelassene Chefin mit einer Ausstrahlung, die jeden anderen Hund einen "Diener" machen ließ. Sie musste nie knurren oder gar schnappen, sie strömte und alle anderen Hunde waren beeindruckt.

Eine Hündin war ebenfalls schon in der Welpenkiste bisschen doof. Bis sie mal was raffte, waren die anderen schon lange damit durch. Sie wirkte immer bisschen lustlos und das war sie auch bis ins Alter hinein. Ihre Welpen hat sie gut aufgezogen, aber erziehungstechnisch war sie eine Niete. Das hat ihre Mutter dann übernommen.

Eine Hündin war eine sanfte Schönheit mit viel Charme, was sie auch schon als Welpe zeigte. Sie war schon ganz früh sehr kooperativ und ich habe viele Prüfungen mit ihr gemacht. Ein Richter sagte mal:" Warum gehst du eigentlich noch mit. Die kann alles alleine." :D Sie war eine Seele von Hund und war freundlich und gelassen zu Mensch und Tier.

Eine Hündin hat sich schon mit vier Wochen auf erhöhte Plätze gesetzt und ihre "Untertanen", ihre Geschwister, von dort aus dirigiert. Die reagierten auch auf sie und wenn ihnen irgend etwas nicht geheuer war, schauten sie zu der Hündin und sie übernahm die Führung. Sie war der Welpenchef und wir haben sie lieber selbst behalten ^^ Sie hatte, außer vor uns, nur Respekt vor ihrer Mutter. Auch bei ihr blieb dieses Verhalten das ganze Leben so.

Bei Zwergi Korry war es etwas anders. Sie war als Welpe bei der Züchterin eher zurückhaltend, aber das hat sich sehr verändert, als sie eine Weile mit den Schnauzern zusammen lebte. Sie hat immer ihr Ding gemacht und hatte wenig Interesse an anderen Menschen und Hunden. Trotzdem hatte sie eine Ausstrahlung, die fast jeden anderen Hund auf Distanz gehalten hat. Diese Veränderung im Wesen habe ich nur bei ihr erlebt. Bei den anderen siehe oben.

Ich hoffe, ich habe dich richtig verstanden und das wolltest du wissen.

Grüße von
Rita

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