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1

Freitag, 15. Juni 2018, 05:49

Ernährungsumstellung nach Plattenepithelkarzinom

Hallo zusammen,

heute ist mal wieder Euer Schwarmwissen gefragt.

Meiner Heaven ist ein Zeh wegen Krallenkrebs amputiert worden, kann ich was über die Ernährung unterstützend erreichen um ihre Abwehrkräfte zu aktivieren?

Macht es Sinn jetzt die Fütterung auf Barf umzustellen? Bis jetzt bekommt sie Platinum und teilweise selbstgemachte aber auch gekaufte Leckerchen.

Vielen Dank für Eure Hilfe

LG Brigitta mit Heaven

Riho

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2

Freitag, 15. Juni 2018, 09:12

Hallo Brigitta,

Frischfütterung ist auf jeden Fall eine gute Idee. Damit kannst du ganz gezielt deinem Hund das in den Napf geben, was ihm gut tut.
Wichtig ist erst mal, wenig oder kein Getreide zu füttern, weil sich die Krebszellen von Kohlenhydraten (Zucker) ernähren. Dafür ist Fett wichtig und Omega-3-Fettsäuren, am besten aus Fischöl.
Im Prinzip ist eine Frischfütterung mit Fleisch, Obst-Gemüse-Mix, Kalzium und Öl genau das, was deinem Hund nun gut tut.

Grüße von
Rita

maja schnauzer

unregistriert

3

Freitag, 15. Juni 2018, 18:05

Füttern

Hallo Brigitta,

ich habe auch einen Krallenkrebs operieren lassen, meine Tierärztin mit Schwerpunkt Naturheilkunde hat mir meinen Futterplan (Frisch in etwa so wie Ritas Plan) nach TCM abgeändert.

Krebs ist bei TCM eine Ansammlung von Schleim, somit werden dann Schleimbildende Lebensmittel rausgenommen. Mein Hund bekommt nur noch gekochte Sachen allerdings ist Getreide (nur Dinkel) hier dabei.

Ob es was bringt kann ich so nicht beantworten, aber es ist ja der gleiche Aufwand egal was ich in den Napf gebe.

Mit Vitalpilzen habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht, hier ein Link falls es dich interessiert. Davon gibt es auch ein Buch das doch deutlich genauer ist bzw. auch die TCM Methode mit einbezieht.

https://www.vitalpilze-tiere.de/content/…-vitalpilze.pdf

Riho

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4

Freitag, 15. Juni 2018, 18:55

Hallo Brigitta,

habe ich vergessen zu erzählen. Ich hatte zwei Hunde mit Plattenepithel Karzinom. Ich habe sie wie immer frisch gefüttert und auch nichts besonderes beachtet. Es hat sich nichts mehr gezeigt.

Grüße von
Rita

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5

Freitag, 15. Juni 2018, 19:40

Danke für Eure Antworten.
Ich werde mich an Riho‘s Fütterungstipps wagen

Riho

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6

Freitag, 15. Juni 2018, 19:41

Hallo Brigitta,

mach ruhig, ist wirklich nicht schwer und wenn du Fragen hast, immer her damit. Hier ist immer jemand, der dir helfen kann.

Grüße von
Rita

7

Samstag, 16. Juni 2018, 07:34

Wenn ich dieses Zitat richtig verstehe, hast du vor dem Krebs in gleicher Weise frisch gefüttert wie danach.
Ich verstehe dann nicht woher die Schlußfolgerung kommt, dass es in irgendwie gearteter Weise die weitere Krebsbildung minimieren sollte ?

Es ist sicher gut und richtig die Ernährung dem Hund anzupassen und darauf zu achten was drin ist und was nicht.
Nur die Ableitung aus den gemachten Erfahrungen sind doch sehr subjektiv.

Riho

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8

Samstag, 16. Juni 2018, 09:19

Hallo Udo,

es gibt die Empfehlungen von Experten an die sich jeder halten kann der meint, dass es für seinen Hund gut ist. Die habe ich aufgeschrieben. Ich mache das halt bisschen anders.

Subjektiv sind meine Erfahrungen sicher nicht, weil die Tatsachen für sich sprechen - zwei Hunde die nach der Fütterung wie vor der Erkrankung keinen Krebs mehr bekamen. Das ist sicher nicht so aussagekräftig wie eine Studie. Aber bei uns war es halt so und ich weiß von anderen Hunden, bei denen es ebenso war. Da ich meine Erfahrungen nicht für das Amen in der Kirche halte, schreibe ich halt beide Möglichkeiten auf und jeder muss für sich selbst entscheiden, was er tun möchte.

Grüße von
Rita

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