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Billie

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1

Dienstag, 29. Mai 2018, 13:45

Osteopathie beim Welpen

Hallo zusammen,
eine Bekannte von uns hat vor 4 Jahren einen ELO-Welpen gekauft. Es schien alles okay zu sein. Dann fiel ihr auf, dass der Welpe nicht richtig saufen konnte, das Wasser lief immer wieder aus dem Maul raus. Sie hat dann einen Osteopathen aufgesucht,und nach zwei Behandlungen war alles in Ordnung.

Habt ihr schonmal sowas gehabt oder einen Osteopathen aufgesucht mit euren Hunden? Es kommt wohl öfter vor, dass Welpen etwas verspannt oder verrenkt sind. Ähnlich wie bei Babys, da gehen heute ja viele Eltern auch zum Osteopathen mit den Kleinsten.
Es gibt inzwischen auch Züchter, die einen ganzen Wurf vor der Abgabe durch checken lassen. Finde ich gut. Kleine Störungen kann man da schnell behandeln und der Welpe hat einen guten Start.
Meine Franzi ist schon 15 und damals kannte man das nicht. Aber es ändert sich ja alles. Unser Tierarzt hält davon allerdings wenig. 8)

Liebe Grüße
Elke

2

Dienstag, 29. Mai 2018, 14:43

Elo (ursprüunglich Eurasier, Bobtail und Chow-chow. Seither sind mehrere Rassen hinzugekommen.

Die sind VDH und FCI nicht anerkannt. Ich würde nie so ein Hund kaufen.

Ich kenne die Krankheiten nicht aber finde ich es schlimm um den Hund

Kann nur Gute Besserung wünschen.

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3

Dienstag, 29. Mai 2018, 16:41

Wir versuchen das 2x im Jahr zu machen, hatten bisher keinen erkennbaren Grund und doch wurde immer etwas Kleinkram gefunden, geh mal als Mensch zu Chiropraktiker. Wir kennen den Arzt, selbst Hundesportler. Gut auch die Anleitungen für Übungen/Aufwärmen.

Billie

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4

Dienstag, 29. Mai 2018, 16:56

Hallo Gill,
es ging ja nicht um die "Rasse". Die Verspannungen im Kiefer waren sicher kein genetisches Problem eines "Mischlings".
Der Hund ist gesund und top fit. Ich hatte ja geschrieben dass es nach zwei Behandlungen okay war.
LG Elke

5

Dienstag, 29. Mai 2018, 17:01

OK, danke
Liebe Grüsse Gill

Uma-Lucy

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6

Dienstag, 29. Mai 2018, 17:28

Hallo Elke,

ich habe gerade gesucht, meinen alten Thread zur Osteopathie bei Uma-Lucy von damals aber nicht wiedergefunden.

Sie ist damals im Urlaub die Treppe ins Souterrain runtergeflitzt, abgerutscht und hat sich dabei wohl vertreten. Der Sylter Tierarzt hat ihr Schmerzmittel gespritzt und uns Traumeel mitgegeben für 1 Woche.
Es wurde aber nicht wirklich besser und so habe ich zu Hause nach einem Osteopathen gesucht.
Wir waren dann dort - Lucy fand die total sympathisch und vor allem die Behandlung so angenehm, dass sie zwischendurch sogar eingeschlummert ist.

Wir würden immer wieder dorthin gehen, sollte mit Bella-Lotta etwas sein.
Signatur von »Uma-Lucy« Grüßlis Mona mit Bella-Lotta bei uns und Uma-Lucy im Herzen - beides Mädels vom Ahrensfeld

***
Regenbögen entstehen, wenn Sonne durch die Wolken scheint.
Möge bei uns allen immer wieder die Sonne durch Wolken scheinen.
* * *
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann!

Riho

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7

Dienstag, 29. Mai 2018, 18:52

Hallo Elke,

ich würde auch immer einen Osteopathen empfehlen. Bei allen Hunden, bei denen ich dazu geraten habe, hat es wirklich geholfen. Die meisten wollten immer wieder hin und zogen schon in die Praxis.
Bei einem Welpen habe ich damit keine Erfahrung. Da ist es sicher wichtig, einen wirklich guten Osteopathen zu finden, der sich mit dem noch weichen und unfertigen Körper gut auskennt.

Ich selbst bin mal mit einem Hexenschuss zu einem Osteopathen gegangen und konnte mich kaum rühren. Nach der Behandlung sagte er, dass ich in zwei Stunden wieder laufen und mich bücken könnte und so war es auch.

Grüße von
Rita

8

Dienstag, 29. Mai 2018, 19:03

Wäre auch völlig kontraproduktiv, wenn ein Osteopathe sagen würde, alles in Ordnung mit ihrem Hund, ich kann nix finden und bekomme auch kein Geld ;)

9

Dienstag, 29. Mai 2018, 19:24

als meine Schnauzerin 6 Monate alt war, hat sie beim Herumtoben plötzlich gefiept, danach nicht mehr gespielt und ist ganz langsam gelaufen - hab gleich bei meiner Hunde- Chiropraktikerin angerufen, die hat die kleine eingerenkt und Hundi war wieder gut drauf. Ich bin froh, dass ich eine gute Hunde-Chiro in der Nähe habe und gehe bei Bedarf hin, meistens so ca 3-4 mal im Jahr (bei 3 Hunden ist immer mal was)

Schmerzmittel gebe ich nur, wenn ich ein paar Tage überbrücken muß, z.B. am WoEnde
Signatur von »skippy« das Herz hat seine Gründe die der Verstand nicht kennt (Blaise Pascal)

Billie

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10

Dienstag, 29. Mai 2018, 19:33

Danke für Eure Beiträge.
Es ist durchaus möglich dass ein Osteopath sagt : bei dem Hund ist alles okay. Eine Freundin von mir ließ eine junge Hündin behandeln. Beim zweiten Besuch war alles okay. Dafür bekam die alte Hündin eine Behandlung.

Aber meist geht man ja hin weil es nicht in ordnung ist.

Ich selbst war wegen Tennisarm vor einigen Jahren bei einem Osteopathen, dabei kam heraus dass mein Problem der Kiefer ist.
Man kann z.B. bei jungen Welpen auch Vorbiss oder Rückbiss behandeln bzw. fast vermeiden, sagte eine erfahrene Osteopathin zu meiner Bekannten.
LG Elke

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