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ulrike

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1

Dienstag, 10. April 2018, 08:05

TA Rückert sich mal wieder über Listen und die Hunde geäußert...
http://www.tierarzt-rueckert.de/blog/det…odul=3&ID=19495
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Ina

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2

Dienstag, 10. April 2018, 08:10

Moin Ulrike!

Der Eintrag ist bereits von Februar 2016. Nicht so richtig aktuell also. ;) Aber immernoch wahr, wie ich finde.

PS: Du hast Deine Änderung zeitgleich mit meinen Eintrag durchgeführt. :D
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Colonia

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3

Dienstag, 10. April 2018, 10:43

...............Nachdem einige Fachleute sich dieses Verhalten nicht erklären können.............

Diese " Fachleute sind entweder keine oder sie trauen sich nicht, das Kind beim Namen zu nennen.
Ich nehm jetzt nur die " Fakten " aus Medien, die - bisher - nicht unbedingt für " fakenews " stehen:
- schon 2011 galt dieser Hund behördlich als gefährlich
- scheinbar dauerhafte Haltung in Gitterbox ohne artgerechten Auslauf
- eine Person kleinwüchsig
- eine Person gehbehindert und auf Krücken angewiesen
Eine Kombi, für die es k e i n e " Fachleute " braucht um zu erkennen: bei einem Konflikt mit den beiden behinderten Menschen und der Hund mit extrem viel Dampf auf dem Kessel durch die jahrelangen Verhältnisse, das endet in einer Katastrophe.
Und warum einschläfern ?
Wenn jemand in der Lage ist, sowohl vom zeitlichen Aufwand, den Haltungsbedingungen, aber auch der nötigen fachlichen Kompetenz und der körperlichen Präsenz vor zu weisen, dann kann derjenige den Hund durchaus händeln.
da werden immer Riesenstorys draus gemacht, nur im Endeffekt unterscheidet diesen Hund nur eine Sache von täglich arbeitenden Diensthunden bei Behörden - er hat seine Sache final durchgezogen. Das lag aber mit Sicherheit nicht an seiner Härte sondern am Unvermögen und den Einschränkungen der beteiligten Menschen.
Es soll doch keine glauben, dass ein Diensthund, der mehr als einmal erfolgreich im Einsatz einen Menschen durch Anbiss unter Kontrolle bekommen hat ( inkl. Adrenalin, urinieren und teilweise sogar Kotabsatz durch das " Opfer ", das ist nämlich die nicht erzählte Realität ), das dieser Hund sich von einem " liebevoll beseelten und auf Augenhöhe kommunizieren wollenden Zweibein irgendwie großartig einschränken lässt, wenn er sein Programm fahren will.
Der zieht dir schneller den Stecker als du " Amen " sagen kannst. Nur ist er deswegen nicht bösartig sondern - wie bei guten Hunden üblich - kompromisslos und durchsetzungsstark bei der Wahrung seiner Interessen.
Da braucht es keine emotionalen Tierschützer mit keiner Ahnung - und davon jede Menge -, sondern einfach nur gestandene Persönlichkeiten, die von der Pike auf wissen, wie starke Hunde ticken und in welchem Rahmen sie bereit sind, sich reglementieren zu lassen.
Alles erlernbar und kein Hexenwerk.
In sofern bringt mich diese ganze Diskussion um diesen Hund schon wieder in den Bereich der Blutdrucksenker :!: Der Arsch ist wieder mal der Hund

ulrike

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4

Dienstag, 10. April 2018, 11:09

Der Eintrag ist bereits von Februar 2016. Nicht so richtig aktuell also. Aber immernoch wahr, wie ich finde.

Ich finde auch, dass das noch immer passt - und ich gebe ihm recht!

Ich hoffe sehr, dass Chico in richtige Hände kommt, wenn er weiter leben darf. Der eine mehr oder minder lebenslange Isolation ist keine gute Lösung!
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5

Dienstag, 10. April 2018, 11:28

Ich verstehe Dich Burkhard.

Wir wollten einen Staffordshire Bull Terrier kaufen
https://www.but-c-r.ch/leer

Toni wollte ursprünglich ein Bull Terrier. Wir haben alle Bücher v. Fleig.

Die Familie die uns gegenüber wohnten hatte "Sally" Staffordshire Bull Terrier und meine Freundin Judith und ich sind viel mit ihr zusammen. Staffies sind bekannt als "Kinderlieb".

Wie ich das "Kampfhund" Titel hasse.

Die Vorschriften in der Schweiz sind extrem streng und so begruben wir unser "Traum".

Unser Fila Brasileiro mussten wir im ersten Jahr überall mitnehmen und ihn mit viele Sachen vertraut machen (lt. Züchterin) aber es war ein Vergnügen mit ihm. Er liebte Kinder über alles und die Kinder liebten Gaucho. Der Briard mochten sie nicht sehr!! Er hatte auch keine Interesse an Kinder.

Ina

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6

Dienstag, 10. April 2018, 13:29

Danke Burkhardt. -:-

Als es darum ging welche Hunderasse ich denn nun nehme, habe ich lange ernsthaft über Bullterrier nachgedacht. Die liebe ich so sehr und sie sind mittlerweile wirklich sehr selten in unserem Straßenbild zu sehen, dass ich alles vergesse, was ich über das Benehmen gegenüber fremden Menschen und ihrer Hunde jemals gelernt habe.
Ich habe mich wirklich schon zu Boden gekniet als eine Frau mit einem Bully ein Restaurant verlassen hat und habe lautstark kundgetan, dass das ja wohl die allerbesten Hunde überhaupt sind. Der Hund fand es prima und sein Frauchen hat sich so gefreut, weil sie sonst wenig Begeisterung auslöst.
Aber ich habe mich dann dagegen entschieden, weil ich Halter dieser Rassen kenne und weiß was sie mitunter von ihrer Umwelt aushalten müssen. Das geht von Beschimpfungen wie „Mörderhund“ bis Straßenseite wechseln. Ätzend.

Sorry für OT.
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7

Dienstag, 10. April 2018, 13:46

Antwort auch OT
als ehemaliger ROW Besitzer kenne ich das Spießrutenlaufen auch :(

LG Maria
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Aristoteles

kaiman

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8

Dienstag, 10. April 2018, 14:35

Mich lässt das Thema auch nicht los.
Zum einen weil mein Sohn auch zwei Amstaff UND einen nicht einfachen Hund (ähnlich Kangal) aus dem Tierschutz hat.
Sicherlich weiß ich, dass das Drumherum und die führende Person stimmig sein muss. Dennoch habe ich meine Bedenken, ja fast Angst(nicht erst seit diesem Vorfall) und verstehe die Leute nicht, die diesen Hund meinem Sohn gegeben haben.
Zumal mein Sohn, ganz ehrlich gesagt, sich gut fühlt wenn andere "Respekt" vor seinen Hunden haben.
Zuerst hatten sie nur die Amstaff Hündinnen. Die sind eher klein und zart gewachsen. Das hat ihn damals schon sehr gewurmt. Als wir dann unsere Riesin bekamen, war er deshalb immer ein wenig angepiekst bezüglich der Imposantheit.
Dauerte nicht lange, da holte er sich diesen Kangal Verschnitt. Schlechte Haltung, leicht schwierig. Und das, obwohl sie einen 9 Jährigen Sohn haben. Ich kann da nur mit dem Kopf schütteln und hoffen es passiert niemals etwas :(

Zurück zu Thema:
Ich frage mich, was wäre wohl in den Medien gestanden, wenn der Hund ein Dalmatiner oder Golden Retriever gewesen wäre?
Und , da muss ich Anke E.s Gedanken aufgreifen, wer soll mit diesem Hund umgehen. Hat er dann wirklich noch ein Leben? Gehalten wie ein Wildtier hinter Gittern, wie ein Tiger?
Er wird niemals aus dieser Sicherheitsverwahrung herauskommen. Wer nimmt solch einen Hund, außer Institutionen die sich darauf spezialisiert haben?

Klar entspreche ich auch Burkhards Gedanken, dass der Hund (warum-auch-immer) das durchgezogen hat und durch die Halter eben nicht zu stoppen war.
Details wieso sich nicht wenigstens einer retten konnte und ob und wie das alles geschehen ist... darüber kann man nur spekulieren.
Andererseits, hätte ein Mensch diese Morde begangen, wie würden dann die Meinungen sein...?
Klar sagt man, Mensch und Tier ist so nicht vergleichbar (Instinkte, Denken usw.) Aber brennen bei beiden nicht irgendwie die Sicherungen durch ?

Habe gestern ein Video gesehen, in dem ein Herr der beruflich mit gefährlich eingestuften/verwahrten Hunden arbeitet, einen Angriff auf sich durch einen Hund geschildert hat. Läuft mir immer noch kalt den Rücken runter...

Ich glaube, wenn Hunde diesen finalen Schritt einmal getan haben, sie dann auch auch wissen wozu sie eigentlich fähig sind, es immer wieder dazu kommen kann/wird.



@ Burkhard. Hast PN

Anke E.

unregistriert

9

Dienstag, 10. April 2018, 14:35

Tja was soll ich sagen....8Monate altes Kind von angeblichen Staffmix der Familie in den Kopf gebissen-tot....erinnert mich leider sehr an damals als der Kampfhund-Hype los ging ich hoffe sehr das passiert jetzt nicht wieder.....Tolle Rassen werden Opfer von unfähigen Besitzern und bei Chico haben ganze Behörden gepennt.....

Ina

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Dienstag, 10. April 2018, 15:12

Ja den Bericht über das Kind habe ich auch gehört. Das ist wirklich furchtbar!! Und ich habe auch echtes Mitgefühl, das tut mir sehr leid. Aber auch in diesem Fall kann ich einfach die Schuld nicht dem Hund zuschieben und fertig. Ich frage mich da, wie eigentlich immer, wenn Kinder im Spiel sind, wo die Eltern waren und was der Kopf eines sieben Monate alten Kindes wohl in Kopfhöhe eines Hundes zu suchen hat.
Auch ganz klar ist, dass Unfälle immer passieren können, Kinder laufen ja auch mal auf die Straße zum Beispiel. Oder sitzen im Auto und es gibt einen Unfall. Kann manchmal keiner was dafür. Wie auch immer es zu diesem üblen Vorfall gekommen ist, ich mache mir da auch so meine Gedanken...
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