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Colonia

unregistriert

21

Dienstag, 13. Februar 2018, 20:13

Schön, daß wir hier im Forum mal etwas blödeln (das ist jetzt österreichisch!), könnten wir auch ausserhalb der Faschingszeit(Karneval) ab und zu machen, tut uns sicher allen gut !!!!

Ich hab ja nichts gegen blödeln - auch außerhalb der Karnevallszeit. Nur - ich persönlich finde dieses Thema viel zu wichtig, um darüber zu blödeln.
Der Satz: zeig mir Deinen Hund und ich sag Dir, wer Du bist - hat gravierende Bedeutung für das Leben unserer Hunde in der Umwelt und im Zusammenleben mit uns.
Auch Frau Feddersen-Petersen führt aus:
Züchter und Welpenbesitzer haben es zu einem Großteil in der Hand, die Verhaltens - und Wesensentwicklung zu beeinflussen.
Hier liegt die Verantwortung beider: sie beeinflussen die Hundeentwicklung in jedem Fall nachhaltig, positiv oder negativ.
Zitat Ende
Daher ist mir dieses Thema zu wichtig zum blödeln - meine Sicht der Dinge.
Ich hab hier Dinge gelesen, wo ich sage: einfach nur respektlos. Wenn der/die das bei einem anderen Hund macht, knallt es !
Mein Jedi führt vermutlich ein gutes Leben ( ja, trotz sportlicher Forderung und bestehen auf Regeln ohne wenn und aber ), aber er weiß ganz genau: bis hier her und keinen Schritt weiter.
Das hat für ihn den gewichtigen Vorteil, er kennt den gesetzten Rahmen mit den verlässlichen Regeln und kann sich innerhalb derer völlig stressfrei bewegen. Dem Vernehmen nach gibt das Hunden Sicherheit.
Damit wir uns richtig verstehen:
er darf auch mal den Molli machen, aber - ausschließlich erst n a c h Freigabe dafür.

Ina

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Hunde: RSs Pinalotta vom Unicorn *29.12.2013 und ZSss VOYAGER´s Victor Hugo, genannt Mücke *12.3.2016

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22

Dienstag, 13. Februar 2018, 20:30

Ich glaub ja, dass das Thema ernst genommen wird. Trotz Blödeleien.
Signatur von »Ina« Viele Grüsse, Ina, Lotta und Mücke

Rocket

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Hunde: Leni Kleinspitz *20.12.2011;Rocket vom Schwarzwaldtal *10.09.2007 - +08.05.2021. Assy, Samson und Cash im Herzen.

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23

Dienstag, 13. Februar 2018, 20:41

Hallo Burkhard,

vom Grunde her gebe ich dir Recht, nur sollte man da einen neuen Post eröffnen. Wenn es möglich ist, den Post von WD dazu kopieren.
Die Gill hat einen Post eröffnet der jetzt nicht mit so ernstem Hintergrund oder gar einem Problem ist.

Deshalb kam ein ironischer Post von mir, ist ja auch in der Rubrik sonstiges und eher eine kleine Liebeserklärung an ihre Enya.

Die Ernsthaftigkeit dieses Themas ist bekannt, auch bei der Kindererziehung.
Z.B. sehe ich kein erzieherisches Problem, wenn mir mein Hund auf die Haare steht, es ist zwar schmerzhaft, aber woher soll er wissen was lange Haare sind und das eine Matratze nachgibt? Wenn ich nicht möchte das er herum bellt, dann verbiete ich es und er hört dann auch auf. Aber manchmal lasse ich ihn bellen schließlich müssen wir auf niemand Rücksicht nehmen.

Mehr schreibe ich jetzt nicht, vielleicht gibt es ja ein neues Thema, da kann ich dann meine Kommentare schreiben.

Grüße Harriet
Signatur von »Rocket« Grüsse von Harriet mit Rocket vom Schwarzwaldtal und "Leni" Pigy ZH
Es gibt keine Treue, die nicht schon gebrochen wurde, ausgenommen die eines wahrhaft treuen Hundes. (Konrad Lorenz)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Rocket« (13. Februar 2018, 21:09) aus folgendem Grund: Ergänzung


24

Mittwoch, 14. Februar 2018, 07:31

Der erste und sehr wichtige Schritt beim Umgang mit dem Hund, ist zu akzeptieren dass die Aussage " wie der Herr so dass Gescher " ein Fakt ist !
Ob man sich dieser Erkenntnis lustig oder ernsthaft nährt, ist mir persönlich nicht so wichtig, Hauptsache man verinnerlicht sich dies.

... daher auch z.B. meine von nicht jedem geteilten Auswahlkriterienen bei einem Welpen, das Augenmerk auf die Hündin und die Ambitionen des Züchters zu legen.

Übrigens ich springe nicht jedem Gast in unserem Haus ungefragt auf den Schoß, weiß nicht wo meine Bitch das her hat :exla:

Rocket

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25

Mittwoch, 14. Februar 2018, 07:48

:exla: Udo.
Aber die Vorstellung find ich gut. :D

Nachtrag
Wenn es in allem so wäre, da müsste ich mich bei bei männlichem Besuch in Grund und Boden schämen, die Männer schreien immer Aua 8o . Der Rocket mit seinem Rammkopf. Iiich habe das noch nie gemacht, auch wenn ich nicht wirklich viel größer bin. :whistling:
Signatur von »Rocket« Grüsse von Harriet mit Rocket vom Schwarzwaldtal und "Leni" Pigy ZH
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kaiman

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26

Mittwoch, 14. Februar 2018, 08:19

@ Burkhard
Ich weiß schon was du meinst, aber hier sehe ich das auch eher als eine witzige Liebeserklärung.
Hunde treten schon mal auf die Haare (vorausgesetzt die sind etwas länger, daher wohl eher mal bei Frauen ;) ) beim Rumblödeln oder Kuscheln.
Oder hinterlassen mit ihren Krallen schon mal Striemen auf nackigen Armen oder Beinen. Aber doch nicht böswillig oder aus Unerzogenheit :)
Auch mal Buddeln im Garten (wenn keiner guckt) oder überschwenglich in die Beete springen oder den "feindlichen Schilf angreifen" im Übermut...

Die "Weisheit", dass unsere Hunde uns wiederspiegeln kenne ich auch. Aber das ist oft ein wenig falsch interpretiert, wie ich finde.
Ein hibbeliger Hund z.b. muss keinen hibbeligen Menschen oder ne hektische unruhige Familie haben. Da ist es manchesmal genau das Gegenteil.
Ein(e) sehr alte(r) alleinstehend(r) Dame/Herr, alles ruhig, reiner "Familienhund". Und weil sie/er nicht mehr so kann (auf Grund ihres Alters) lässt sie/er halt öfter "Milde walten".
Das ist natürlich falsch. Falsche Erziehung, Inkonsequenz etc.
Und dann wird der Hund auch nicht ausgelastet. 3 Mal am Tag eine kleine Gassirunde vllt so je 25 Min. Und je nach Rasse,Hundecharakter oder Hundealter hat man dann einen
unausgelasteten Hibbel oder eine angepasste Schlaftablette zuhause.
So und nun setzt da mal an...?!
Keine Frage, dass ist nicht das was viele andere unter optimalen Bedingungen für Hund und Halter verstehen. Aber: auch das muss es geben, wird es geben und gibt es - zu Hauf!
Wir stehen kopfschüttelnd daneben und denken uns unseren Teil. Wie zB. "Na, das würde es bei uns nicht geben" Aber wir sind vllt auch jünger, anderen Geschlechts, und/oder haben ein anderes Wissen um Hundehaltung und Erziehung.
Aber diese Frau liebt ihren Hund, arangiert sich mit seinen Macken und ist glücklich. Solange das alles nicht in Gefährliches ausartet müssen wir das auch tolerieren.
(Dies ist nur ein fiktives Beispiel, es steht mit keiner realen Person in Verbindung!)

Dieses "Wiederspiegeln" ist eigentlich nur auf die Erziehung zu beziehen. Und das ja auch ganz gravierend schon beim Welpen durch Mutterhündin, Züchter und vor allem gute Sozialisation in der Jugend.
Eine alte Dame oder Herr wird sich einfach nicht mehr der mühsamen Herausforderung stellen. Manchmal auch rein körperlich schon gar nicht mehr können.
Meine Beobachtung bestätigen oft: Je kleiner der Hund und je älter der Halter, desto größer die "Defizite" 8)

Mit 30 Jahren habe ich auch viele Dinge anders gestaltet (mit meiner Tessa damals ) als heute mit fast 50. Joggen zB. - heute undenkbar für mich :exla:

27

Mittwoch, 14. Februar 2018, 14:04

Dieses "Wiederspiegeln" ist eigentlich nur auf die Erziehung zu beziehen. Und das ja auch ganz gravierend schon beim Welpen durch Mutterhündin, Züchter und vor allem gute Sozialisation in der Jugend.

Einverstanden!!!

Das "Wiederspiegeln" ist nichts neues, aber viele Autoren haben eine goldene Nasen daran verdient.

Wir hatten viele Rassen, aber da wir verantwortliche Hundehalter sind, wurde jede einer ordentliche Erziehung unterzogen. Jede Rasse verlangte mehr oder weniger Arbeit.

Jetzt sind wir "Gruffties" aber immer noch bestrebt unsere jetzige Hündin so zu erziehen, dass sie niemand Schaden zufügt.

Die ist zwar die einzige die mir wiederspiegelt:

Ich bin eine triebige Quatschkopf - wer sonst würde mit 75 J. Zumba betrieben :exla:

28

Mittwoch, 14. Februar 2018, 14:20

Übrigens ich springe nicht jedem Gast in unserem Haus ungefragt auf den Schoß, weiß nicht wo meine Bitch das her hat :exla:

Wärst Du physisch in der Lage dass zu tun??? :exla:

kaiman

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29

Mittwoch, 14. Februar 2018, 14:40

Ich bin eine triebige Quatschkopf - wer sonst würde mit 75 J. Zumba betrieben :exla:

:thumbsup: :b:

30

Mittwoch, 14. Februar 2018, 14:57

@ Titch, da geb ich Dir völlig Recht, zum Widerspiegeln noch ein Wort : Ich denke , wir können viele Hunde gehabt haben und versucht haben immer das Beste zu geben , und trotzdem werden die Resultate nicht immer gleich sein , ist doch bei Kindern das gleiche , da hast Du in einer Familie 3 Kinder, 2 sind ganz toll erzogen und eines schlägt völlig aus der Bahn ! Genauso seh ich das bei Hunden auch, sind halt alles eigenständige das Wesen und da kann man auch nicht immer was dafür, wenn das "Ergebnis" nicht ganz so ist, wie geplant!!!
@Titch, genieß Dein Zumba , sowie ich mein Tennis immer noch leidenschaftlich genieße - soviel zu den "älteren" Hundehaltern :) :) :) !
@ Burkhart, es war wirklich ein humorvoller Ausgang in diesem Thread und ich denke , es wurde auch so verstanden
@kaimann, genauso ist es, wenn mich ein anderer Hund nicht belästigt , dann kann es mir egal sein, wie der Hund erzogen ist,
ist schon klar , daß ein kl. 7 kg Hund nicht mit derselben Konsequenz erzogen wird ,wie unsere Großen,ich sag ja nicht, daß es gut ist , aber verständlich ist es schon und das ältere Leute (ich zähle mich mit 65 dazu!) dem Hund nicht das gleiche bieten können wie Junge ist auch klar , aber auch diese Hunde können glücklich sein bei ihren Haltern, da bin ich ganz sicher.
Bin früher auch andere Touren mit den Hunden gelaufen als heute, natürlich , aber das kann ich anders ausgleichen man muß nicht 7 Stunden am Berg unterwegs sein um einen Hund auszulasten, ich denke unser Moritz ist verdammt gut ausgelastet, körperlich , aber auch geistig und das ist das Wichtigste !

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