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sylaf

Puppy

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz geboren 8/2014 und zwei Schnauzer im Herzen

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21

Montag, 8. Januar 2018, 21:01

Meine Erfahrung ist, das es Hunde gibt, die einen großen Aktionsradius haben, und welche, die lieber in der Nähe ihres Menschen bleiben, weil sie z.B. eher "beschützt"werden möchten. Ich hatte/habe von beiden Sorten welche.
Ich habe das Kommando "warten" trainiert, das heißt, Hundi kann weiterhin schnüffeln und langsam bewegen, aber soll warten, bis der Mensch wieder näher bei ihm ist. Nicht zu verwechseln mit "Steh", wo nicht weiterbewegt werden soll. Da ich das von Anfang an, auch mit der Flexi Leine so gemacht habe, war es auch ohne Leine kein Problem.

Beste Grüsse von Sylvia

22

Dienstag, 9. Januar 2018, 15:15

Mein Vermutung liegt eher darin, dass Du für Deinen Hund mehr Führer sein musst. Er übernimmt den Spaziergang und gibt die Richtung vor. Das stehen bleiben dient nur dazu, um zu schauen, ob Du im auch folgst.

Es gibt da eine relativ gute Übung, mit der Du die Führung in einem Spaziergang wieder übernehmen kannst.

Vorausschicken möchten ich, das Verstecken usw. für die Bindung nicht förderlich sind.

Schritt 1)

Du nimmst ein Quadrad von ca. 50x50m. Du leinst den Hund zur Absicherung erstmal an eine Schleppleine. Jetzt läufst Du willkürlich in dem Quadrad (geradeaus, Winkel rechts, Winkel links, etc ...) immer wenn ein Richtungswechsel ansteht nimmst Du ein Kommando (z.Bsp.: "Weiter"), sobald der Hund unaufmerksam wird -> Richtungswechsel "Weiter".

Versuche das auf verschiedenen Flächen, damit der Hund keine Verknüpfung zum Übungsplatz aufbaut.

Wenn Schritt 1 richtig funktioniert:

Schritt 2)

Kurze! Zeit Schritt 1 ohne Leine probieren. Wieder auf verschiedenen Plätzen. -> Leinenzeit systematisch weiter zurückschrauben.

Wenn Schritt 2 richtig funktioniert: Kurze! Zeit das ganze beim spazieren gehen mit Schleppleine üben. -> Leinenzeit systematisch weiter zurückschrauben.

Wichtig: Erfolge immer ausreichend LOBEN, oder mit SPIELEN bestätigen !!!

Beim Spazieren gehen immer Trainingseinheiten mit Richtungswechsel und Abrufen einbauen (mit und ohne Ablenkung), auch wenn es manchmal vermeintlich keinen Sinn macht :-)
Den Befehlt "Weiter" systematisch wieder abbauen. Mehr Körpersprache einsetzen: offensichtlicher Richtungswechsel, ...

50m Range ist schon ganz schön weit. Zumal ich rausgelesen habe, dass dies ja der Normalzustand ist. Ich würde versuchen, als Trainingsziel 15-20m zu erreichen.

23

Dienstag, 9. Januar 2018, 17:26

nicht jeder der einen Hund hat, möchte Sport mit ihm treiben und es ist auch nicht jeder dafür geeignet. Stelle dir eine Oma mit ihrem kleinen Zwerg vor, die Obedience laufen soll. Oder eine viel beschäftigte Mutter mit Haushalt, Kindern, Beruf und Mann, die einfach keine Zeit dafür hat. Und es gibt auch Leute, die einfach keine Lust haben, Sport zu treiben oder auf einen Hundeplatz zu gehen.


Ja Rita, Rentenalter ist wenn ich mich nicht irre ca. ab 65. Mit 65 habe ich noch Hundesport betrieben wie viele andere Männer und Frauen auch. Es muss nicht sein. Aber Obedience ist, zumindest körperlich, keine Hexerei. Mental Stimulation (geistige Anregung) ist sehr wichtig für den Hund. Laufen ist nötig, aber zuwenig, in meinen Augen.

Es gibt so viele Sachen die man unter geistige Anregen verstehen kann. Sachen verstecken im Haus oder Garten. Fährten: mann muss es nicht betreiben wie im Hundesport - Fantasie ist gefragt.

Ja, Opa könnte sich verstecken im Wald und Oma könnte nach ein paar Minuten ihn los schicken. Wenn Opa Hundi belohnt mit ein Stück Fleisch ist die Sache gewonnen :D

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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24

Dienstag, 9. Januar 2018, 18:07

Hallo Gill,

bei manchen Leuten fängt das "Rentenalter" schon viel früher an :D

Im Ernst, es ist fast unmöglich, ältere Leute mit ihrem Zwergschnauzer (ich habe nur unsere Rassen und ein paar Mixe trainiert) zu irgendwelchen Aktivitäten zu bewegen. Die wollen nur, dass ihr Hund gehorcht und wenn ich mal vorsichtig von einer Begleithundeprüfung gesprochen habe, waren sie entweder gleich weg, oder sie haben entsetzt ab gewinkt. Eine Sportfreundin hat sich darauf eingelassen, hat fleißig trainiert und ist mit 78 Jahren ihre erste Prüfung mit ihrem Mittelschnauzer gelaufen. Sie hat dann sogar, für die damals noch mögliche, Wachhundeprüfung trainiert und hat auch diese Prüfung ein Jahr später gemacht. Aber das war wirklich die ganz große Ausnahme.

Wenn Opa sich im Wald versteckt, findet ihn keiner mehr ^^

Grüße von
Rita

25

Dienstag, 9. Januar 2018, 18:39

Vielleicht wird Oma froh :exla:

26

Dienstag, 9. Januar 2018, 19:11

bei manchen Leuten fängt das "Rentenalter" schon viel früher an :D

Ich weiss Rita. Viele Leute kommen sogar "alt" auf der Welt. Aber müssen diese Leute ein Schnauzer nehmen, oder sonst einen Hund?

Könnten sie nicht "Bingo" oder Jassen? Oder sich mit andere "ältere" Leute treffen. Hier im Dorf haben wir ein "Alterstreffen 1x im Monat im hiesigen Restaurant", Mich sieht man da zwar nicht.

Der Zwergschnauzer ist in England sehr beliebt, eben klein, handlich - muss ein 2. dazu, damit er nicht langweilig ist.

Es ist zum :gr?:

27

Dienstag, 9. Januar 2018, 21:36

@ Anke E. - bin ich gleicher Meinung.

28

Mittwoch, 10. Januar 2018, 09:25

Ja ein oft genannter Wunsch, der Hund weiß, in welchem Moment, in welchem Abstand, bei welcher Gelegenheit ich es möchte dass er nicht weiter geht.
Unser Hund weiß es nicht ! es bleibt ein Wunsch !
An Hand von Örtlichkeiten, von wiederkehrenden Situationen, oder Training, kann der Hund lernen, wann es soweit ist.

Für mich gilt, wenn keine Leine dran, dann kein Kommando ! heißt Freilauf ist auch wirklich frei.
Natürlich gibt es ein Kommando, dass sofortige Rückkehr bedeutet, aber dies trainiere ich nicht im Freilauf sondern immer wieder wenn sowieso Training angesagt ist.

Aus meiner Sicht spielt das Gefüge im Rudel eine entscheidenen Rolle, in wie weit sich der Hund an mir orientiert oder ich mich an meinem Hund.
Ich würde jedem empfehlen genau daran zu arbeiten, dass bedeutet der Hundehalter muss sein Verhalten hinterfragen und nicht dass seines Hundes.

Oft wird ja für SITZ, PLATZ, STEH noch das BLEIB verwendet, bei einem Hund der sich zu weit entfernt könnte man ganz entspannt testen ob der Hund auch unsere Idee vom BLEIB teilt ;)

Riho

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29

Mittwoch, 10. Januar 2018, 09:59

Hallo Udo,

so sehe ich das auch.

Wie oft höre ich, wenn der Hund das Gewünschte nicht tut, ich habe es ihm schon so oft gesagt :rolleyes:

Grüße von
Rita

Ina

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30

Mittwoch, 10. Januar 2018, 10:12

:exla: Rita, einer meiner Lieblingssätze!
Signatur von »Ina« Viele Grüsse, Ina, Lotta und Mücke

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