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Anke E.

unregistriert

11

Sonntag, 7. Januar 2018, 15:42

Muss gerade lachen denn verstecken hab ich bei RS Ronja auch probiert klappte genau 1 Mal danach ging die Nase erst hoch und dann notfalls runter auf den Boden bis sie meine Spur hatte und wedelnd vor mir stand :rolleyes: :D Bei ZS Kessy hab ich mich einfach umgedreht und eine andere Richtung eingeschlagen ggfs. spontan in einen Waldweg etc.rein...Sie ist jetzt 13 Monate und obwohl sehr interessiert an der Umwelt guckt sie trotzdem immer wieder zu mir und bleibt in mir angenehmen Abstand. Ich arbeite fast gar nicht mit Leckerchen eigentlich nur beim Bei Fuss üben.

Colonia

unregistriert

12

Sonntag, 7. Januar 2018, 19:51

@ Kaiman

:D alles Gut ! Der Vorschlag hilft ja auch oft, nur bei so " Raritäten und Bagaluten " ................ :exla: . Im " Keinehasenland " läuft er auch frei

13

Sonntag, 7. Januar 2018, 20:33

Warum müssen Hunde immer frei sein im Wald?

Als Eric, Briard, nach erfolgreiche Torsion der am Leinwand angeheftet wurde, anstatt die empohlene 2 Wochen Leinenpflicht, ging ich mit ihm 4 Wochen an der Leine laufen. Wir hatten beide Spass und mir is heute der Gedanke gekommen, warum nicht immer an der Leine im Wald. Gut, Eric konnte ich ohne Leine beherrschen im Wald bis ich meine Schuhebändel frisch zubinden musste. Der Burscht war gsd bald wieder bei mir.


Ich stelle mir vor, die Hunde können genau so viele Freude an der Leine, oder am Fahrrad im Freien geniessen. Wenn mann sie im verschiedene Disciplinen wie Obedience, Fährten usw. ausbildet sind sie vollkommen "ausgelastet".

Wie wäre das?????

Anke E.

unregistriert

14

Sonntag, 7. Januar 2018, 21:18

@Gil....ICH werde/wurde eigentlich IMMER darauf angesprochen warum ich meine Hunde immer angeleint im Wald Gassi führe....Tierquälerei hat sich keiner gewagt zu sagen aber es stand im Raum auch bei Freunden/Bekannten....über all die Jahre hinweg und obwohl ich ein 2200qm Grundstück habe auf dem die Hunde miteinander bzw. ich mit den Hunden spielen/sie auslasten kann....JETZT hab ich eine ZS die nicht jagt, die darf frei laufen aber die Terrier und vorher auch RS Ronja waren/sind im Wald IMMER angeleint....ich suche meine Hunde nicht gerne und sie können mit mir spielen/sich austoben und bekommen genug zu essen sie brauchen nicht jagen/Wildtiere stressen etc. war meine Antwort aber ohne wirklichen Erfolg unter Hundebesitzern....da heisst es dann nur MEIN Hund läuft denen ja nur kurz nach, der jagt nicht oder kriegt es eh nicht...der Stress für das Wildtier scheint egal zu sein...leider....wie gesagt Kessy jagt nicht(abgesehen von Mäusen) und daher unangeleint im Wald etc...

Riho

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15

Sonntag, 7. Januar 2018, 21:22

Hallo Gill,

nicht jeder der einen Hund hat, möchte Sport mit ihm treiben und es ist auch nicht jeder dafür geeignet. Stelle dir eine Oma mit ihrem kleinen Zwerg vor, die Obedience laufen soll. Oder eine viel beschäftigte Mutter mit Haushalt, Kindern, Beruf und Mann, die einfach keine Zeit dafür hat. Und es gibt auch Leute, die einfach keine Lust haben, Sport zu treiben oder auf einen Hundeplatz zu gehen.

In einem Wald mit Wildbestand ist meine Jule an der Leine. Bei Omi Korry war das nie nötig, weil sie null Jagdtrieb hat. Die schnüffelt den Kaninchen am Hintern, wenn die sie nicht gesehen haben :D

Julchen ist nun acht Jahre alt und wir haben beide keine Ambitionen mehr, auf dem Platz was zu tun. Sie musste nun wegen der Läufigkeit eine Weile an der Leine gehen und der Hund war kreuzunglücklich. Flitzen und rennen ist für sie das größte. Dieser Hund würde mir an der Leine verkümmern.

Grüße von
Rita

Ina

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16

Sonntag, 7. Januar 2018, 22:32

Hm. Ich hatte die Frage von Sandra anders verstanden. Ging es dabei um Jagen oder darum, ob ein Hund dauerhaft an der Leine gehen kann/ soll und warum?
Falls ja, kann ich nur sagen, dass es einem Hund bestimmt nicht schadet, wenn er dauerhaft angeleint sein muss. Ich kenne einen Hund, der wird nie abgeleint, weil er sofort stiften geht und lange nicht zurück kommt. Und er ist dennoch gesund und zufrieden. Und er geht nicht auf den Hundeplatz und läuft nicht mal am Rad, wenn ich das richtig weiß. Ich behaupte mal, das ist, wie alles andere auch, reine Gewohnheit und oftmals sind die Probleme die der Mensch damit hat, weitaus größer als die die die Hunde damit haben.

Aber wie gesagt, ich glaub, das war echt OT. :D
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Riho

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17

Sonntag, 7. Januar 2018, 23:54

Hallo Ina,

ich kenne mein Julchen in und auswendig und sie ist nach längerer Zeit an der Leine nicht mehr so fröhlich und spontan wie sie es ist, wenn sie mal flitzen darf.
Natürlich gewöhnt sich ein Hund an so ziemlich alles, aber wenn es nicht sein muss, möchte ich meinem Hund dauerhafte Leinenhaltung ersparen.
Es gibt Hunde, die alles und jeden fressen wollen, was in ihre Reichweite kommt und bei denen bleibt halt nichts anderes. Aber selbst mit einem solchen Hund würde ich versuchen eine Möglichkeit zu finden, dass er sich mal auslaufen kann. Hunde sind nun mal Lauftiere und selbst wenn der Mensch flott auf den Beinen ist, kann er dem Hund dessen Tempo nicht bieten.
Omi Korry sieht ja nicht mehr so gut und in der Dämmerung leine ich sie lieber an, sonst kann sie fast immer frei laufen (nicht in der Nähe einer Straße). Selbst das 15 1/2 Jahre alte Mädchen ist im Freilauf viel flotter und fröhlicher unterwegs. Ich denke auch nicht, dass ich mir das einrede, es ist deutlich zu sehen.

Sandra wollte nur wissen, wie sie ihrem Hund klar machen kann, dass er sich nicht so weit entfernt. Aber es ergibt sich ja oft aus einem Thema dieses und jenes.

Grüße von
Rita

Ina

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18

Montag, 8. Januar 2018, 07:48

Ja Rita, ist mir natürlich völlig klar. Meine Frage war eher rethorisch gemeint. :D

Und auch meine Hunde rennen weit voraus und „drehen durch“ wenn sie ohne Leine laufen dürfen. Und zwar vornehmlich ab dem 15. Juli, weil dann der Leinenzwang (Beginn 1.4.) wieder aufgehoben ist. Ich muss dann immer erst ne Weile dran arbeiten, dass sie nicht zu weit vor laufen. Wobei Lotta da schon ruhiger geworden ist, mit ihren mittlerweile vier Jahren.
Mücke ist auch so ein „Weit-Vor-Läufer“, weil hier alles Seins ist und er mir immer so vorkommt, als wenn er glaubt, dass ihm nix passieren kann und er einfach überall sicher ist. Es ist etwas besser geworden, seit er unlängst verpasst hat, dass Lotta und ich abgebogen sind. Er lief gradeaus weiter und als es mir nach zehn Sekunden aufgefallen ist und ich zurück ging, war Mücke verschwunden. Gott sei Dank hat er mich irgendwann rufen gehört und kam mit Vollgas angedüst. Seine Beine haben fast nicht mehr den Boden berührt, er war garantiert der schnellste Zwergschnauzer der Welt. Nun passt er besser auf. :thumbsup:
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19

Montag, 8. Januar 2018, 08:55

Hallo,

natürlich ist Cindy vom 01.04. - 15.07. dauerhaft an der Schleppleine und in Gegenden, die schlecht überschaubar oder wildlastig sind auch immer, da dieser Zwerg meint, ein ganz großer Jäger zu sein. :m: Wo ich die Gegend gut überblicken kann, darf sie aber außerhalb der Brut- und Setzzeit frei laufen. Warum soll ich ihr die Freude nehmen ???

Trotzdem hätte ich es gerne, dass sie sich nicht so weit von mir entfernt. Sie blickt sich ja immer wieder um, würde auch schnell merken, wenn ich mich verstecken würde. Auf Abruf kommt sie auch sofort zu mir. Nur leider ist sie auch genauso schnell wieder ca. 50 Meter von mir entfernt ...

Viele Grüße, Sandra

Riho

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20

Montag, 8. Januar 2018, 09:14

Moin Sandra,

da hilft halt nur üben, üben, üben und dem Hund dafür ein neues Lautsignal beibringen.

Grüße von
Rita

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