Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi

wie süß Traudel, die Riesen sind auch sehr hilfsbereit, er wollte nur schmücken helfen.

Grüße Harriet

Hier etwas, das zu Weihnachten passt.

Als meine Eltern ihren letzten Dackel hatten, waren wir alle Heiligabend bei ihnen, samt Hunden. Nach einer Weile vermissten wir den Dackel. Wir suchten überall, sogar unter die Betten haben wir geschaut. Draußen war er nicht, im Keller auch nicht und so allmählich wurde es uns mulmig. Hatte jemand die Haustüre auf gelassen und der Köbi hatte sich von dannen gemacht? Wir haben gerufen und geschaut, der Dackel blieb verschwunden. Alle waren schon ganz nervös und an die Bescherung dachte keiner. Dann sah ich unsere Ayka, die sich nicht von der Stelle rührte und immerzu auf einen Punkt schaute. Da ging mir ein ganzer Kronleuchter auf. Unsere Hunde bekamen eine schöne, gemütliche, große Kuschelhöhle geschenkt, die in Weihnachtspapier eingewickelt war, mit Schleife drum (sowas machen nur die verrückten Hundeleute ). Der Gedanke war, dass die Hunde sie auspacken sollten. Ich ging um die Box herum und da hatte der Dackel das Weihnachtspapier schön sorgfältig los gefummelt und lag schnarchend in der Höhle

Grüße von
Rita

Ich habe auch eine Geschichte zu Weihnachten,
Askan unser erster Riese, Weihnachten bei den Eltern.

Meine Mutter hatte wie jedes Jahr, einen supertollen Käsekuchen gebacken
Auch wie immer auf den Küchentisch gestellt.
Wir alle saßen im Wohnzimmer.
Als meine Mama ihn holen wollte, war nur noch die Hälfte vorhanden
und keiner hat etwas mitbekommen.
Riesen können leise klauen.

Was ist das lange her da war ich 23 Jahre alt, unglaublich

Eine kleine Geschichte,
auch aus dem Leben von Askan, wie gesagt, der erste Riese
und demetsprechend bei jungen Leuten erzogen, aber mit Hundeplatz.
Er hatte immerhin die SCH 2, es mangelte bei 3 an der Suche und danach
gab es erst mal eine große Pause, weil mein Kind auf die Welt wollte...

Ich war mit meinem Riesen spazieren, immer ohne Leine, aber sie war dabei.
Ich wohnte damals noch in den Weinbergen, wunderschön, aus dem Haus raus
und schon ging es Bergauf.
Irgendwann kamen wir zu Hause an und mein Hund rannte in den Hof und bellte
wie verrückt, ich hinterher und da stand ein Mann an der Hausmauer und der Askan
saß davor und bellte aus tiefster Seele.
Ja ich war entsetzt, aber nicht über meinen Hund, der machte ja alles richtig,
nur hatte ich Angst, daß er gleich zuschnappen würde.
Die Gedanken schwirrten mir durch den Kopf, was mach ich jetzt, renne ich hin,
nein geht nicht, wird er stark, also stehen bleiben und ganz laut Fußsssssssssssssss
rufen und es hatte geklappt.
Ich weiß heute nach 40 Jahren noch nicht , was der Mann in unserem Hof wollte.

Ich könnte über die einzelnen Hunde Romane schreiben

Da fällt mir eine Geschichte von dem Riesen von Bekannten ein.

Der Kerl büxte ständig aus, war ein wirklicher Riese, mächtig imposant und mit einer Wahnsinns Ausstrahlung. Selbst wenn er nur da stand sagten Mensch und Tier:"Wow."
Kai war also mal wieder weg und irgendwo im Dorf unterwegs. Nach Stunden kam ein Anruf von der Polizei, dass unser Bekannter doch möglichst schnell zu XXX kommen solle. Gesagt, getan und dort angekommen, sah er die Polizei vor dem Haus stehen, die Haustüre war offen und im Wohnzimmer saßen alle Menschen des Hauses auf der Couch und der Kai saß vor ihnen. Er saß nur da, wirkte sogar bisschen gelangweilt, aber sobald einer der Menschen aufstehen wollte, grollte er aus tiefster Brust und zeigte seine gewaltigen Zähne. Die Polizisten hat er genau so in Schach gehalten, die kurz davor waren, einen Diensthundeführer in Montur kommen zu lassen. Der Bekannte hat Kai eine Gardinenpredigt gehalten (sehr sinnvoll ), während der dieser Brummer von einem Riesen sich auf dem Rücken herum rollte und albern die Zunge raus hängen ließ Die Eigentümer des Hauses durften nun wieder aufstehen und auch die Polizisten durften ins Haus. Alle konnten Kai anfassen und kraulen - was sie sich zunächst nicht trauten - wieso bloß

Noch eine andere Story von Kai:
War er mit seinem Menschen im Gasthaus, lag er unter dem Tisch und pennte. Aber sobald der Alkoholpegel bei unserem Bekannten einen bestimmten Stand erreicht hatte, saß Kai vor ihm und ließ niemanden mehr an ihn ran. Stieg der Pegel noch mehr an, stellte Kai sich vor unseren Bekannten, nahm seinen Arm in den Fang und gab keine Ruhe, bis der aufstand und sich von seinem Riesen nach Hause bringen ließ. Während des ganzen Heimweges durfte niemand unserem Bekannten zu nahe kommen, dann wurde Kai sehr unfreundlich. Zu Hause angekommen blieb der Hund so lange an der Seite seines Menschen, bis Frauchen es geschafft hatte, ihn ins Bett zu bekommen. Fing der Bekannte an zu schnarchen, verließ Kai das Schlafzimmer und kümmerte sich wieder um seinen Kram


Grüße von
Rita

so schön die alten Geschichten
der Kai

als ich noch meine Riesenschnauzerhündin Resi hatte, hatte ich mal einen netten jungen Mann zu mir nach Hause eingeladen.
wir waren am Kaffee trinken und ich musste kurz in die Küche um etwas zu holen. als ich zurück kam, saß der junge Mann wie erstarrt auf dem Sofa, die Kaffeetasse in der Hand und traute sich kaum mehr zu atmen.
Resi hatte sich nur aufgesetzt und ihn fixiert.... - den jungen Mann habe ich nie wieder gesehen

Meine Zwerge können zaubern. Sobald wir den Trimmtisch frei räumen, sind sie unsichtbar