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31

Sonntag, 10. Dezember 2017, 09:53

Mir geht es ja irgendwie um das Bild, das in der Öffentlichkeit gezeichnet wird.
Gestern wurde im TV wieder gezeigt, wie toll ein Hund nach Baden, Schampunieren, Fönen und Frisieren aussehen kann. Tolle Arbeit am Hund keine Frage, aber solange die andere Seite nicht erwähnt wird, wächst die Vorstellung, dass dieses ganz normales Verhalten ist.

Am Ende spiegelt sich dieses Bild dann auch Schritt für Schritt im Hundesport wieder.
Ein klares Beispiel dafür ist das Verbot einer Leine bei einigen Aggi-Plätzen.

Auch die Idee, eine Unbefangenheitsprüfung ohne Kommando zu absolvieren, geht klar am Wesen eines Hundes vorbei und zeigt viel mehr in Richtung Maistram. Für einen jungen Hund ist erstmal alles erlaubt, was nicht verboten ist. Wir lernen ihm Dinge die uns wichtig sind und verbieten was nicht geht, und dazwischen gibt es noch ganz, ganz viel, was ein Hund so alles toll findet.
Die Leine bei der Unbefangenheitskontrolle soll den Hund von jeglichem Blödsinn den er so machen könnte abhalten, nur dass dies weder geschickt noch fair ist und nicht zwingend dazu dient, das wirkliche Wesen eines Hundes zu zeigen.
Meine Hündin ist in allen Situationen, in denen ich beim schwedischen Unbefangenheitstest die Leine los lassen muss, sofort im Wald verschwunden, bevor das ausgedachte Szenario überhaut starten konnte. Als ich später die Bewertung hörte war ich schon recht erstaunt ... mein Hund sucht einen sicheren Unterschlupf ... :exla:

Ich denke Burkhard sieht die Zeichen schon mit zwei offenen Augen !

32

Sonntag, 10. Dezember 2017, 10:09

Zitat

Meine Hündin ist in allen Situationen, in denen ich beim schwedischen Unbefangenheitstest die Leine los lassen muss, sofort im Wald verschwunden, bevor das ausgedachte Szenario überhaut starten konnte. Als ich später die Bewertung hörte war ich schon recht erstaunt ... mein Hund sucht einen sicheren Unterschlupf ... :exla:


:exla:

Sören

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33

Sonntag, 10. Dezember 2017, 10:27

Auch die Idee, eine Unbefangenheitsprüfung ohne Kommando zu absolvieren, geht klar am Wesen eines Hundes vorbei und zeigt viel mehr in Richtung Maistram. Für einen jungen Hund ist erstmal alles erlaubt, was nicht verboten ist. Wir lernen ihm Dinge die uns wichtig sind und verbieten was nicht geht, und dazwischen gibt es noch ganz, ganz viel, was ein Hund so alles toll findet.
Die Leine bei der Unbefangenheitskontrolle soll den Hund von jeglichem Blödsinn den er so machen könnte abhalten, nur dass dies weder geschickt noch fair ist und nicht zwingend dazu dient, das wirkliche Wesen eines Hundes zu zeigen.
Hallo Udo,

eine Frage: Wo steht, dass ich bei der Unbefangenheitsüberprüfung kein Kommando geben darf? Okay, Burkhard hat das geschrieben, es steht in seinem Beitrag... in der PO steht davon nichts.

Wenn ein Hund da etwas "kippelig" ist, muss man das eben üben. Ich habe viele Hundeführer erlebt, die da z. B. mit dem Schlüsselwort "chippen" gearbeitet haben oder mit "warte" oder sowas... das ist doch auch erlaubt...

Und die "Unbefangenheitsprobe" ist kein "Wesenstest". Bitte schmeiße das nicht in einen Topf. Hier wird überprüft, ob der Hund unter Kontrolle des Hundeführers steht und sich unbefangen zeigt. Das hat erstmal nur marginal mit dem "Wesen" zu tun, da man das sehr gut üben kann und vorhandene Wesensmängel damit auch überspielt... teilweise auch bewusst, was ja auch völlig in Ordnung ist. Es geht darum, dass nur Hunde, die sich unbefangen zeigen, bei einer Prüfung starten dürfen. Hängt auch etwas mit dem Schutz des Richters, der Menschengruppe und allen anderen Personen zusammen, die an der Prüfung beteiligt sind. Es geht darum die Hunde rauszufiltern, die unkontrolliert in die Aggression kippen und damit auch eine Gefahr darstellen. Das sind Grundanforderungen, die für jeden Hund abzuleisten sind.

Ich bin gerade etwas verwirrt... wir reden hier über eine Überprüfung, die nach meiner Erfahrung von jedem mopsgedackelten Straßenmix problemlos zu bestehen ist. Und hier pullern sich gerade die "Leistungssportler", die anderen Ausbildungstipps geben und eigentlich von Hundeausbildung und -handling am meisten Ahnung haben sollten ins Hemdchen, weil der eigene Hund mal beim Chip-Ablesen 10 Sekunden still halten muss.

Irgendwas ist da doch schief....

Viele Grüße

Sören

34

Sonntag, 10. Dezember 2017, 10:31

Jetzt meldet sich eine Hundehalterin zu Wort, die immer Hunde hatte , aber ohne Sport, Prüfungen u.s.w. Ich gebe Burkhart schon recht, wenn er meint, daß sich im Laufe der Zeit sehr viel verändert hat und man heute erwartet, daß "Hund" immer und überall zu "funktionieren" hat - das entspricht aber dem Wesen des Hundes mit Sicherheit nicht ( war da mal etwas mit Wolf und Co ????)!
Mein Hund darf nicht andere Menschen und Tiere bedrohen oder belästigen-daß ist meine Aufgabe dafür zu sorgen!Er muß sich aber auch nicht von Fremden streicheln lassen, wenn er das nicht möchte, wozu auch, ich mag ja auch nicht von Fremden umarmt werden! Hauptursache dieser Diskussion ist aber, fürchte ich jedenfalls, die Zunahme an Hunden in den letzten ca. 30 Jahren- Hund gehört heute wohl bei manchen Menschen dazu wie Auto , Haus und Garten , er ist sowas wie ein Statusobjekt geworden (bitte nicht aufschreien, das gilt natürlich NICHT für alle Hundehalter!) und da seh ich echte Probleme ,leider! Ein Grund mehr für mich, mir nach meinem Moritz mit 99 Prozent Sicherheit keinen Hund mehr zu nehmen und das sage ich als "Hundemensch" der sich ein Leben ohne Hund nur sehr schwer vorstellen kann , schönen Adventsonntag Euch allen Inge mit Moritz

35

Sonntag, 10. Dezember 2017, 10:54

Hallo Sören, in Schweden ist dies definitiv so, wenn Du zum MH, so heißt die Wesensüberprüfung in Schweden, gehen musst !

Ohne MH keine weiteren sportlichen Aktivitäten.
Eigentlich ist der MH vom schwedischen Militär erfunden, um Hund mit dem passenden Wesen für die Arbeit beim Militär besser aussuchen zu können.
Heute muss ihn jeder absolvieren, der auch nur in irgendeiner Art sportlich aktiv werden will.

Ins Hemd macht sich sicher niemand, nur leider bleibt sehr schnell die Differenzierung zwischen den unterschiedlichen Hunderassen und Hundetypen auf der Strecke.
Ein Mensch mit Höhenangst ist sicher nicht zum Hochhausbau geeignet, kann aber im Büro ein echtes Genie sein, Hunde sollte man ähnlich bewerten, und dass sehe ich nach den aufgestellten Kriterien nicht, vielmehr wird ein Bild gezeichnet, in dass jeder Hund passen soll.

Colonia

unregistriert

36

Sonntag, 10. Dezember 2017, 12:16

So Sören, dann mal eben Fraktur geredet !
Punkt 1
Wenn Dir dieser Passus der aktuellen PO 2012 nicht bekannt ist, dann stellen sich doch Fragen:
Ziat:

Zitat

Die Unbefangenheitsüberprüfung
Die Unbefangenheit des Hundes ist während des gesamten Prüfungsverlaufes (incl. Siegerehrung) zu
beobachten. Fällt ein Hund im Laufe einer Veranstaltung wegen Mängeln in der Unbefangenheit auf,
so ist auch dann die Unbefangenheit nicht gegeben, wenn die vorangegangenen Prüfungsteile positiv
verlaufen sind. Fällt ein Hund in der Unbefangenheit aus, so ist der Grund in die jeweiligen
Prüfungsunterlagen einzutragen. Der Hund ist zu disqualifizieren.
1. Grundsätze:
a) Die Unbefangenheitsprobe hat vor Beginn einer jeden Prüfung stattzufinden.
b) Die Überprüfung ist an einem neutralen Ort durchzuführen. Der Ort sollte so gewählt sein,
dass keine zu enge Verbindung zum Übungsplatz oder zum Fährtengelände besteht.
c) Alle Hunde sind einzeln vorzuführen.
d) Der Zeitpunkt ist so zu wählen, dass die Hunde nicht unmittelbar danach zum Fährtenansatz
oder direkt zum Prüfungseinsatz zu führen sind.
e) Die Hunde sind angeleint (kurze Führleine - ohne Fährtengeschirr) zu führen. Die Leine muss
locker gehalten werden. HZ sind nicht zu geben.


eine Frage: Wo steht, dass ich bei der Unbefangenheitsüberprüfung kein Kommando geben darf? Okay, Burkhard hat das geschrieben, es steht in seinem Beitrag... in der PO steht davon nichts.

Von einem LR erwarte ich, dass er das weis.

Und eins verbitte ich mir in aller Deutlichkeit:
Deine unterschwelligen Andeutungen, ich zitiere:

Zitat

Mir ist es ehrlich gesagt schleierhaft, in welchen Hundesport-Kreisen Du Dich herumtreibst, wo offensichtlich jeder Leistungsrichter (sofern er natürlich nicht zur edlen Gattung der RSV-2000 Leistungsrichter gehört), feixend und händereibend darauf wartet, möglichst viele Hunde zu disqualifizieren, weil die nur mal komisch gucken.

Zitat Ende
sind ein Affront und das lass ich mir von Dir , hier in diesem Forum, garantiert nicht bieten.
Deiner umfassenden Kenntnis entzieht sich, wo,bei welchem Verband und unter welchem LR ich laufe !
Mehr sag ich dazu nicht.
Sei also so freundlich und wahre die Formen des höflichen Umgangs und vermeide ehrenrührige Unterstellungen.
Thema für mich erledigt.

Traudel

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Hunde: 1 Zwergschnauzer schwarz, Valentino geb. Januar 2018 und 7 Riesen in meinem Herzen.

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37

Sonntag, 10. Dezember 2017, 16:41

https://www.sv-og-noerdlingen.de/app/dow…VDH+PO+2018.pdf
ca. nach der DREIZEHNTEN Seite kann man nachlesen,
was Burkhard geschrieben hat, er hat RECHT !
KEINE HÖRZEICHEN
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

38

Sonntag, 10. Dezember 2017, 18:04

auszug po auf der fci-seite:

Zitat

Unbefangenheitsprobe
Durchführung der Unbefangenheitsprobe
Zu Beginn jeder Prüfung vor der ersten abzuleistenden Abteilung muss der LR den Hund einer
Unbefangenheitsprobe (Wesenstest) unterziehen. Bestandteil der Unbefangenheitsprobe ist die
Überprüfung der Identität des Hundes (z.B. Überprüfen der Tätowiernummern, Chip, usw.). Hunde,
die diese Unbefangenheitsprobe nicht bestehen, können an der Prüfung nicht teilnehmen bzw.
müssen disqualifiziert werden. Eigentümer von gechipten Hunden müssen dafür sorgen, dass eine
Identifizierungsmöglichkeit vorhanden ist.
Darüber hinaus beobachtet der LR die Unbefangenheit (das Wesen) des Hundes während der
gesamten Prüfung.
Der LR ist verpflichtet, den Hund bei Erkennen von Wesensmängeln sofort zu disqualifizieren. Die
Disqualifikation muss im Leistungsheft mit Angabe der Wesensmängel eingetragen werden.
Ausführung der Unbefangenheitsprobe
1. Die Unbefangenheitsprobe hat unter normalen Umwelteinflüssen an einem für den Hund
neutralen Ort zu erfolgen.
2. Alle teilnehmenden Hunde sind dem LR einzeln vorzuführen.
3. Der Hund ist mit einer gebräuchlichen Führleine angeleint vorzustellen. Die Leine muss locker
gehalten werden.
4. Der LR hat jegliche Reizeinflüsse zu unterlassen. Der Hund muss akzeptieren, dass er berührt
wird.
Beurteilung
a) positives Verhalten des Hundes: Der Hund verhält sich bei der Überprüfung z.B. neutral,
selbstbewusst, sicher, aufmerksam, temperamentvoll, unbefangen.
b) noch zu vertretende Grenzfälle: Der Hund verhält sich z.B. etwas unstet, leicht überreizt oder
leicht unsicher. Diese Hunde können zugelassen werden, sie sind jedoch im Prüfungsverlauf
genauestens zu beobachten.
c) negatives Verhalten des Hundes bzw. Wesensmängel : Der Hund verhält sich z.B. scheu, unsicher,
schreckhaft, schussscheu, unführig, bissig, aggressiv (Disqualifikation).


wo steht da was von kein hörzeichen geben bei der unbefangenheitsprobe?
die po auf der nördlinger seite ist noch gar nicht gültig.

ist natürlich kagge, wenn der hund bei der siegerehrung bspw auf andere rüden losgehen möchte..... o.ä.

grüße
heinke

Sören

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39

Sonntag, 10. Dezember 2017, 18:29

Hallo Burkhard,
hallo Traudel,

mit "keine Hörzeichen" sind die in der PO definierten Hörzeichen gemeint. Also "Sitz", "Platz", "Fuß".... das soll nochmal unterstreichen, dass der Hund an lockerer Leine stehen sollte und keine "Zwangshaltung" aufgrund eines Hörzeichens einnehmen muss. Es hat niemand etwas dagegen, wenn ich dem Hund z. B. "Warte" oder "Chippen" oder sowas sage... ebenfalls nicht, wenn ich mit dem Hund rede.

Mir ist der Passus selbstverständlich bekannt, es sind aber die in der PO definierten Hörzeichen gemeint und nicht, dass ich da schweigend wie ein Zinnsoldat neben meinem Hund stehen muss.

Und noch etwas an Traudel: Die PO, die Du dort zitierst ist ein Entwurf und wird so nicht kommen, ist in dieser Form nicht gültig und wie die neue PO ab 2019 aussehen soll ist noch nicht in der Breite bekannt bzw. noch nicht offiziell veröffentlicht.

An Burkhard,

nur mal einige Zitate von Dir:

Zitat

Wenn Du einen Hund mit angekratzten Nerven hast ( ohne aggressiv zu sein ) bist Du schon aus dem Spiel, wenn der LR es drauf anlegt.

Zitat

Solange es interessierte Kreise verschiedener Verbände aus dem Hundesport gibt, die diese PO - Regelung noch in soweit verschärfen möchten, dass bei nicht Einhaltung der oben zitierten Vorgabe eine erneute BH ab zu leisten ist, bevor man wieder weiter machen kann, solange wirst Du mit Deiner Idee alleine sein.
Man stelle sich das mal vor:
Hund mit angekratzten Nerven - aber freundlich - geht mit Dir zur Chipkontrolle oder Anmeldung und möchte gerne an der Leine ziehen. Du möchtest ein HZ geben und darfst es laut aktueller PO nicht. Na Mahlzeit !

Zitat

bestimmte Kreise in den unterschiedlichen Verbänden haben damals ( bei Einführung der gültigen PO 2012 ) schon strikt diese Richtung verfochten und tun es auch heute intensiv und teilweise auch publikumswirksam.

Zitat

Mancher Verbandsfunktionär äußert dann Standpunkt im " vorauseilenden Gehorsam ", die an sich gegen die Natur bestimmter Hundetypen geht. Dieser Strandpunkt erspart natürlich Diskussionen und sieht sehr zeitgemäß aus.

Zitat

Im Endeffekt will man uniforme Zirkuspferdchen, von jedem anfassbar, tolerant gegen jeden anderen Hund und - für mich der Gipfel - neutral einem Regenschirm gegenüber, der ruckartig vor ihm mit Gebrüll aufgerissen wird.
sorry... das sind pauschale Vorverurteilungen (böse ausgesprochen "Verschwörungshteorien") gegen Richter und Funktionäre.... und beides bin ich.

Das heißt also, ich darf mir in meiner Funktion öffentlich in einem Forum von Dir diese Unterstellungen anhören, darf aber andererseits als Leistungsrichter keine Stellung dazu beziehen, da ich das in meinem Amt nicht darf?

Dein berechtigter Wunsch: "Sei also so freundlich und wahre die Formen des höflichen Umgangs und vermeide ehrenrührige Unterstellungen." gilt also nur für mich als Leistungsrichter, aber nicht in die andere Richtung? Richter müssen sich also öffentlich Unterstellungen aussetzen und müssen dann höflich winken, lächeln und weitermachen?

In aller erster Linie bin ich Hundesportler, der genauso wie Du, Hunde ausbildet, führt und zusammen mit anderen trainiert. Und nur weil ich mich vor Jahren dazu entschieden habe meine Ausbildung als Leistungsrichter zu absolvieren und mich in andere Funktionen wählen zu lassen stehe ich auf einmal auf der "Gegenseite" und habe mich dem auszusetzen?

Okay... Deine Sicht der Dinge.... meine mit Sicherheit nicht.

Viele Grüße

Sören

Traudel

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40

Sonntag, 10. Dezember 2017, 18:31

Bin ja nicht mehr im "Geschäft"
aber es freut mich, dass sich andere Mitglieder auch mal dazu äußern :thumbup:
aber nächstes Jahr hat das doch Gütigkeit ??!!
NE HAT ES NICHT ^^
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

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