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111

Dienstag, 5. Dezember 2017, 06:51

Ah ok, Box ist ok, Raum verlassen aber nicht, selbe im Auto.

112

Dienstag, 5. Dezember 2017, 07:29

Genau das bringt es auf den Punkt.

113

Dienstag, 5. Dezember 2017, 09:47

liebe Antje,
für mich klingt das mehr nach Verlassensangst und nicht nach Kontrollverlust (und Schnauzer hüten nicht!)
Für Verlassensangst spricht v.a., dass das Verhalten nach jedem Weggehen extremer wurde und ich kann Dir versichern, dass Hunde aus Angst/Panik sowohl pinkeln als auch k...n! (ich bin im Tierschutz aktiv und habe auch einen 2nd hand-Angsthund).
Ein Hund kann nicht lernen wenn er Angst hat, wenn Du Hannah einfach in die Box steckst und weggehst, verstärkst Du die Angst/Panik nur.

Ich verstehe, dass Du möglichst schnell Ergebnisse sehen möchtest, aber das wird ein langer Weg...

LG
Ute
Signatur von »skippy« das Herz hat seine Gründe die der Verstand nicht kennt (Blaise Pascal)

114

Dienstag, 5. Dezember 2017, 10:38

Liebe Ute,

wir haben lange überlegt, ob es Verlassensangst ist oder Angst vor Kontrollverlust. Dazu haben wir uns sogar den Trainer mal ins Haus geholt. Er kennt sie nun schon über einen Monat, und ich gehe dreimal die Woche zur Hundeschule. Der Trainer meinte irgendwann, dass es durchaus ein Stück weit Verlassensangst ist, aber er geht stark davon aus, dass die Angst vor Kontrollverlust bei weitem überwiegt. Hannah ist absolut kein ängstlicher Hund, im Gegenteil, sie ist lt. Trainer distanzlos und lässt auch von Hunden, die ihre Ruhe wollen und sie anknurren oder abschnappen, nicht ab. Im Wald, sobald Spiel mit anderen Hunden angesagt ist, dackelt sie mir nicht mehr hinterher und vieles ist plötzlich wichtiger. Hunde mit Verlustangst weichen ihrem HH auch draußen nicht von der Seite. Hannah schaut zwar öfter zu mir und kommt auch immer mal in Abständen vorbei bei mir, aber zumindest, wenn sie im Spiel mit fremden Hunden ist, läuft sie denen soweit hinterher, dass sie teilweise sogar außer Sicht ist - und hat so gar keine Angst, von mir verlassen zu werden. All das spricht, soweit man mir erzählt hat, nicht für Verlassensangst sondern Angst vor Kontrollverlust.

Es geht auch nicht darum, dass ich schnell Ergebnisse sehen möchte, sondern dass ich einen positiven Trend erkennen möchte, und den sehe ich nicht. Während viele andere Dinge sich bessern, treten wir mit dem Thema Allein im Auto seit Wochen auf der Stelle, und wenn sich über Wochen nichts verbessert, dann stimmt die Methode nicht. Ich glaube, diese Distanzmethode, also immer ein Stückchen mehr weg vom Auto, das funktioniert nur bei Hunden mit echter Verlassensangst. Die merken dann schrittweise, dass ihnen nichts passiert, wenn man nicht in der Nähe ist. Aber Hannah hat diese Sorte Angst nicht sondern will die Kontrolle behalten, und da ist jeder Schritt in die "falsche'" Richtung ein Trigger. Irgendwann fing sie schon an zu kläffen, wenn ich nur den Gurt habe ausschnappen lassen. Dieses Bellen war keine Angst sondern äußerst FORDERND. Es ging ihr nicht schnell genug, sich ins Abenteuer draußen zu stürzen. Und sie dann nicht mitzunehmen, das geht ja nun überhaupt nicht, dann hat sie sofort richtig aufgedreht. Das bestätigt m.E. eben auch, dass es keine Verlassensangst ist, denn dann hätte unser Training etwas gebracht. Ich spüre in vielen kleinen Dingen, dass sie ein ziemlicher Kontrollfreak ist, und so selten ist das bei Schnäuzels ja nun auch nicht ;)

Dass sie pinkelt und kackt liegt m.E. nicht an ihrer Angst sondern ihrer extremen Aufregung, sie steigert sich unglaublich in die Situation herein, und zwar vor allem während ich mich entferne, ich bin mir sicher, dass sie herunterfährt, wenn ich außer Sicht bin, denn dann hat sich das mit der Kontrolle ja erst mal erledigt.

Was das Hüten angeht, lt. Züchterin und lt. Trainer hat sie starke Hütetendenzen. Im Alltag merken wir es daran, dass sie es nicht erträgt, wenn einer von beiden in ihrer Anwesenheit weggehen will, sie will uns also "zusammenhalten".
Mehr kann ich dazu auch nicht sagen.

Ich muss diese Woche ein Rezept abholen und es auch in der Apotheke einlösen. Da muss sie durch. Dauert nicht lange, ich werde die Zeiten auch kurz halten und gehen, wenn ich wenig Leute erwarten, aber es geht nicht anders, zumal das bisherige Training nichts gebracht hat sondern dieses Thema erst richtig "wichtig" gemacht, ohne etwas Positives zu erreichen.

Natürlich möchte ich ihre Angst nicht verstärken, aber ich glaube, durch dieses Training habe ich das Thema erst richtig angeheizt, und keiner hat was davon gehabt. Hier liegen Briefe, ich hab kein Geld mehr im Portemonnaie, das Rezept ist hinterlegt und ich brauche Medikamente. Ich werde ja sehen, ob sich der Terror verstärkt oder nicht, ich gehe davon aus, dass sie es nie lieben wird, im Auto zu bleiben während wir mal weggehen, aber sie wird es - hoffentlich - eines Tages akzeptieren, von den 24 Stunden am Tag mal 10 Minuten auf mich zu verzichten.

Übrigens, im Internet findet man dieses Problem häufig, und zwar ziehen da die üblichen Methoden (langsam vom Auto weg), auch nicht, leider gibt das Netz keine echten Alternativen, dafür liest man öfter von HH, die die Flinte ins Korn geworfen haben und sich in ihr Schicksal ergeben, den Hund eben nicht im Auto zu lassen. Das sind dann wahrscheinlich HH, die den Hund zu Hause kläffen lassen können, wir können das nicht.

Püppi

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Hunde: ZSs Doro vom Leonhardter Hof, geb. 08.10.11, BH, RO-3; ZSss Tündi von Principessa, geb. 15.05.15, V, AD, RO-2; ZSss Aloma vom Hause Burany, geb. 02.05.2018, V, AD, RO-2

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115

Dienstag, 5. Dezember 2017, 11:11

Hallo Antje,
Vielleicht kann Dir die DVD von Anita Balser "Die große Freiheit" helfen. Ich hab sie zwar noch nicht fertig geschaut, aber da handelt es sich um einen gefilmten Workshop, eigentlich zur besseren Führung. Das Training beginnt schon beim Aus dem Auto holen und dass es erst losgeht, wenn der Hund sich beruhigt. Ich würde so mal das Training in der Hundeschule beginnen und nach dem Training zur Apotheke o.ä.fahren.
Viel Erfolg!
Signatur von »Püppi« Liebe Grüße von
Sabine mit Doro, Tündi und Aloma

116

Dienstag, 5. Dezember 2017, 11:41

Danke, die DVD wurde mir bereits empfohlen. Sie ist recht teuer und ich bin unsicher ob ich sie kaufe weil ich weiß ob der "Kurs", der dort genommen wird mir symphatisch ist oder nicht. Gibt es vielleicht irgendwo Ausschnitte zu sehen? Ich will nicht Geld rauswerfen ohne sicher zu sein dass es was für uns ist.

117

Dienstag, 5. Dezember 2017, 11:47

Von Anita Balsers DVDS (Hundeteamschule) gibt es Teaser auf Youtube.

Auf ihrem eigenen Channel gibt es Vorträge, die einen Einblick in ihre Sicht- und Arbeitsweise geben:
https://www.youtube.com/channel/UCw0SbtP…PTCF19xA/videos

Irgendwann fing sie schon an zu kläffen, wenn ich nur den Gurt habe ausschnappen lassen.

Mich würde mal interessieren, was Du in dem Moment gemacht hast - wie Du reagiert hast.

Liebe Grüsse,

Claudia
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

schnauzer.claudia-ringwald.de - Q, U-Man & Ziggy im Netz
www.riesenschnauzer-forum.de - Das Riesenschnauzer-Forum

118

Dienstag, 5. Dezember 2017, 14:19

Wenn sie kläfft, krieg ich fast jedes Mal einen Gehörsturz. Ich habe mich zu ihr rumgedreht und laut NEIN gesagt mit erhobenem Finger vor ihrer Nase. Und ich steige erst aus, wenn sie ruhig ist, obwohl sie dann sofort wieder anfängt, wenn ich draußen vorm Auto stehe. Eine Zeitlang bin ich dann sogar wieder eingestiegen, aber irgendwie wurde für sie dann ein Spiel daraus, ich mach mich doch nicht zum Hampelmann, bei dem sie nur Knöpfe drücken muss. Wenn sie jetzt kläfft, wenn ich vorm Auto stehe, mach ich die Tür auf und sage wieder laut und streng NEIN und lasse sie sich hinlegen, dann kommt sie meistens etwas runter, und wenn sie ruhig ist, leine ich sie an, wobei sie nie wirklich ruhig wird, sie zappelt, fiept und kann es kaum erwarten, endlich raus ins Abenteuer zu kommen. Allerdings mache ich das jetzt schon viele Wochen und es ist immer noch die selbe Leier. Der Trainer findet das ziemlich krass, wie sie abgeht, er spricht schon von irgendwelchen homöopatischen Mitteln, damit sie etwas ruhiger wird, aber ich weiß nicht, ob das wirklich gut ist. Mir ist klar, dass es immer eine Fraktion gibt, die mitleidig ist und meint, das wäre alles nur schreckliche Angst. Aber Hannah ist nicht ängstlich, sie weiß sehr genau, was sie will, kontrolliert und manipuliert. Nachdem sie nämlich merkte, dass Kläffen auch nichts mehr bringt (vor sollte ich lt. Trainer zurückgehen und sie tadeln), fing sie an, die Seitenverkleidung zu zerkratzen, spätestens das kann man nicht ignorieren, bingo, Madame hat sofort kapiert, dass das ein cooler Knopf ist, den sie drücken kann, aber dafür hat sie jetzt die Box, auch wenn das nicht das war, was sie wollte :D

Gerade hat sie mir mal wieder auf den Teppich gepinktelt, nach 2,5 Wochen hatte ich gehofft, dass wir langsam damit durch wären, aber nein, da ich für ca. 2 - 3 Minuten gewagt hatte, die WZ-Tür hinter mir zu schließen (lt. Trainer immer und immer wieder machen, bei jedem Gang), oder so lange, wie man braucht, einen Haufen Wäsche vom Schlafzimmer zur Küche zu tragen und in die Maschine zu stopfen, da meinte sie wohl, das dauert zu lange und so hat sie eben mal aus Protest vor die WZ-Tür gepisst, die übliche Zeit war noch nicht rum, wäre ich im WZ geblieben, hätte sie das nicht getan. :cursing: Dass sie absolut keine Verlassensangst hat, hat sie danach unter Beweis gestellt; nachdem mit ihr unten war, wo natürlich nichts mehr kam, hab ich sie in ihre Schlafbox gestopft und sie mit einer Decke verhängt, damit sie hinten nicht rausschaut, dann habe ich aber doch noch extra die Tür zu gemacht und mich um den Fleck gekümmert. So groß ist ihre Verlassensangst, dass sie KEINEN Ton in der Box im Schlafzimmer von sich gegeben hat. Und ich bin mir sicher, für den restlichen Tag wird sie dahingehend äußerst tolerant sein, weil sie eben KEINE Angst vorm Verlassenwerden hat. Sie hat Kontrollverlustangst, und da ich tierisch sauer und enttäuscht war und dolle geschimpft habe, hat sie ihren Wunsch nach Kontrolle mal eben hintangestellt. Früher war ich da weniger streng, aber inzwischen ist sie keine 8 Wochen mehr alt sondern bald 5 Monate, da gehe ich davon aus, dass sie weiß, dass es falsch war.

Julia

Puppy

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Hunde: R.I.P. Mr. Spock im Herzen immer dabei

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119

Dienstag, 5. Dezember 2017, 14:20

Hallo Antje,

ganz oberflächlich betrachtet: Das ist ne kleine Rotzgöre, die kein Bock hat, nicht mit zu dürfen. Ich muss da mal an meine Kindheit
denken. Wir kommen im Urlaub an und ich möchte alles, Rutschen und Eis und ins Meer und Wandern am besten alles sofort und am ersten Tag.

Wenn ich jetzt mir überlege, ich bin ne kleine Schnauzergöre die genau weiß es geht zu Hundeschule:

JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA auf geht’s jetzt wird’s toll (Puls auf 180 ). Das ist doch voll normal.

Vor der Bank soll ich jetzt hier im Auto bleiben, NEINNNNNNNNNNNNNNN ich will aber mit.

Wie ein Kind an der Kasse wenn s kein Ü-Ei bekommt.

MEINE MEINUNG:

Ja und. Lasse doch. Das ist noch ein kleines Kind. Frech und Wild und Wunderbar. Man kann immer noch lernen, wie man vernünftig aus dem Auto aussteigt aber halt noch nicht jetzt. Da muss man halt in die Box. (sonst wäre das Auto auch bald hinüber).

Ja und wenn da andere Hunde zum spielen sind dann ist mir doch erst mal alles andere auch egal. O.K. dann ist das so: welches Kinder bekommst du von ihrem Legospiel weg weil s schon so spät ist?

Und dann bei Fuß laufen. Das ist die schwierigste Übung überhaupt. Seid ihr schon beim ABI ?

Ein Hund würde niemals von sich aus langsam Gerade aus laufen. Nein, schnell wenn er dahinten was sieht. Aber langsam, dann läuft ein
Hund meist mit der Nase nach unten von links nach rechts ach und hier riecht s auch gut. Und dann kommt so ein Mensch der will, dass ich gerade laufe, langsam und wenn ich das nicht mache fuchtelt der mit seinen Händen. Was denn jetzt, soll ich jetzt winken. Woher soll ich wissen das es hier ums laufen geht?

Nimm s doch einfach mal so wies ist. Arbeite in der Hundeschule einfach normal weiter, manchen wird halt ganz schnell begriffen und
anderes halt erst später. Fertig.

Ihr seit doch auch zu zweit und wenns das nächste mal Terror gibt wenn der eine Aufsteht. Dann gibt’s mal ne gehörige Ansage. Bei mir war
das mein Mütze die ich unserem Mr. um die Ohren geknallt habe, es geht auch ne große Pappröhre hab ich auch schon gebraucht. Das hat auch ordentlich geknallt.
Da mag zwar jetzt der ein oder andere ne mittelschwere Lebenskriese bekommen die hatte Spock auch und danach waren die Fronten mal geklärt.

Nicht immer zu viele Gedanken machen

Gruß Julia :whistling:

120

Dienstag, 5. Dezember 2017, 14:30

Danke Julia, unsere Beiträge haben sich überschnitten, ich hab Deinen also erst jetzt gelesen, aber ich sehe es sehr ähnlich. Sie ist kein ängstliches kleines Kind, das beschützt werden muss, sie weiß genau, was sie will und versucht das durchzusetzen, wie eben Kinder sind, besonders die sturen :D

Aus dem Auto aussteigen, also vernünftig, kann sie, auch wenn sie vor lauter Erregung ganz zappelig ist, in diesem Zustand funktioniert Ansprache gerade noch so, also sie weiß, dass sie sich erst hinlegen muss, damit ich sie anleine, dann runter in den Fußraum, dann muss sie sitzen, ich checke derweil die Fahrbahn, und auf OK darf sie raus. Das habe ich mir so überlegt, noch vor HS oder irgendwelchen Ratgebern, der gesunde Menschenverstand ist manchmal auch ein guter Ratgeber.

Ich fahre nachher mein Rezept holen. Da ich noch immer stinkig bin wegen der Pisserei auf den Teppich - und JA! ich werte das als Protest - wird mir das jetzt ziemlich leicht fallen, sie im Auto rumbrüllen zu lassen in ihrer Box. Sie kümmert sich, logisch, nur um sich, also schaue ich auch mal darauf, dass ich mein Insulin kriege.

Mit der HS bin ich auch gerade nicht zufrieden, da wird halt - wahrscheinlich auch normal - auf alle Rücksicht genommen und dann sind da drei Übungen, wo die anderen zögerlich rangehen, also passt es für sie ja auch, aber Hannah braust über die Wippe, durch den Karton, durch den Rascheltunnel... auf Abruf (im Raum) reagiert sie auch prompt.... und ich frage mich, warum ich jetzt überhaupt da bin, unsere Baustellen sind doch ganz andere.

Ach ich bin gerade genervt. Ich hab gedacht, dass ich endlich nicht mehr so auf der Lauer liegen muss wegen ihrer Scheiß-Teppich-Pisserei, dass ich endlich mal wieder im Haushalt arbeiten kann ohne dass ich ständig schauen muss, ob sie gerade wieder pinkelt. Und nun reisst sie nach 2,5 Wochen alles wieder ein und ich bin wieder nervös und vertraue ihr nicht mehr. Zumal ich sicher bin, dass das KEIN Unfall war sondern Absicht. Weil die WZ-Tür zu war. Für höchstens 3 Minuten.... diese blöde Kuh.

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